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OT Was ein Geschwurbele

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27997

    OT Was ein Geschwurbele

    Ich mag ja Yamaha - aber das schlägt dem Fass die Krone mitten ins Gesicht.

    Ein natürliches, offenes Bühnenbild wird durch die Gehäusekonstruktion und die Komponentenauswahl erreicht. Dicke Kabel für die Verbindungen wurden gezielt ausgewählt, um das Gesamtkonzept des niederohmigen Verstärkers zu verbessern, wodurch eine breite und offene Klangbühne für den Hörer erzeugt wird.
    ---
    Wirkungsgrad: 110-
    ----
    Für die Stromversorgung des A-S2200 wurde ein Ringkerntrafo eingesetzt. Diese sind für ihre überlegene Leistung bei HiFi-Komponenten bekannt.Seine Fähigkeit, Energie aufrecht zu erhalten, hilft dem A-S2200 die gesamte emotionale Energie, die der Künstler in die Musik eingebracht hat, zu transportieren.
    ----
    Das mechanische Erdungskonzept, welches mit den Schrauben der Gerätefüße beginnt, die direkt mit dem Hauptgehäuse verschweißt sind, gefolgt vom großen Kühlkörper, dem Leistungstransformator und den Blockkondensatoren, die direkt mit dem Gehäuse verschraubt sind, liefern in ihrer Gesammtheit ausdrucksstarke und rhythmische Bässe.

    https://www.auditorium.de/custom/cyc...B_DE_FINAL.pdf
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons
  • kboe
    Registrierter Benutzer
    • 28.09.2003
    • 1879

    #2
    Ich würd mal sagen zu dem Retro-Design passt die Beschreibung marketingtechnisch optimal!

    Gruß
    Bernhard
    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

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    • chinakohl
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2021
      • 14

      #3
      Das mechanische Erdungskonzept, welches mit den Schrauben der Gerätefüße beginnt, die direkt mit dem Hauptgehäuse verschweißt sind, gefolgt vom großen Kühlkörper, dem Leistungstransformator und den Blockkondensatoren, die direkt mit dem Gehäuse verschraubt sind, liefern in ihrer Gesammtheit ausdrucksstarke und rhythmische Bässe.
      Frage: Geht`s hier um einen Amp oder um Lautsprecherboxen?

      ....... bei Boxen könnt` ich`s ja nachvollziehen.

      Was so Marketing-Fuzzis sich so alles ausdenken - echt abenteuerlich

      Gruß
      Arvid
      Wenn du möchtest das etwas zu deiner Zufriedenheit erledigt wird, machst du`s am besten selbst

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      • We-Ha
        Moderator
        • 26.09.2001
        • 12244

        #4
        Zitat von chinakohl Beitrag anzeigen
        [...]

        Was so Marketing-Fuzzis sich so alles ausdenken - echt abenteuerlich

        Gruß
        Arvid
        Das entscheidende ist doch, dass es Personen gibt, die dieses ja dann auch offenbar als Entscheidungsgrundlage nehmen !
        Tipps & Tricks für alle Wastels in Wolfgangs Bastelkeller , denn wie der Schreiner kann es keiner
        Ich habe Probleme für alle Lösungen !!! .-- ....

        Kommentar

        • chinakohl
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2021
          • 14

          #5
          Ach jaa - da gibt`s sooo viele unsinnige Meinungen ........

          Wie z. Bsp. die Geschichten mit dem Röhrenklang.
          Da gibt`s immer noch Leute, die glauben ein solcher wäre erstrebenswert

          Dabei ist doch durch die Technik einwandfrei bewiesen, das in der Ausgangsstufe Transen erheblich sinnvoller als Röhren sind, weil Röhren nun mal keine hohen Ströme (die zum Betrieb elektrodynamischer Wandler nötig sind) "können" - deswegen ja auch der "Umweg" über die "Krücke" Ausgangsübertrager.
          Idealerweise also folgende Anordnung:
          Röhren im Spannungsverstärker (weil Röhren besser Spannung mit hohen Frequenzen können - deswegen auch noch häufig Röhren in der HF-Sendetechnik) und Halbleiter/Transen im Stromverstärker.

          Ergo: Vorstufe mit Röhren und Endstufe mit Transen ............ allerdings werden die Amps vom Verbraucher häufig andersherum preferiert.
          Aber Glaube versetzt bekanntlich Berge .......
          Gruß
          Arvid
          Wenn du möchtest das etwas zu deiner Zufriedenheit erledigt wird, machst du`s am besten selbst

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          • jhohm
            Registrierter Benutzer
            • 24.09.2003
            • 4527

            #6
            Hallo Arvid,

            es ist ja nun mal Fakt, dass Röhrenverstärker erheblich mehr K2 produzieren als Transistor-Amps.
            Und wenn das nun für jemanden gefälliger fürs Ohr ist, warum sollte er dann nicht mit einem Röhrenverstärker hören sollen?

            Ich finde es immer schlimm, wenn irgendjemand ankommt, und was von irgendeiner reinen Lehre erzählt; die einzige reine lehre ist die, des es sie nicht geben kann!
            Und es gibt auch genügend ausreichend gut durchkonstruierte Röhren-Endstufen!
            Und es macht unter diesem gesichtspunkt sogar Sinn, einen Transistor-Vorverstärker zu benutzen, mit allen seinen tollen DACs, Bluetooth- und Internetmöglichkeiten.

            Wie gesagt, es gibt keine reine Lehre!
            ...Gruß Jörn

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 27997

              #7
              Röhren und Vinyl....beide nutzen sich ab und haben Fehler bei der Wiedergabe. Preislich auch keine Konkurrenz. Aber wie Jörn schon sagte, wenn es gefällt, ist doch ok. Unser Gehör passt sich an und ist längst nicht so exakt wie eine Messung.

              Und mache mögen das warme Glimmen der Röhre oder genießen es, die Platte zu reinigen und den Tonarm mit Gefühl aufzusetzen....was soll es.

              „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • tabw
                Registrierter Benutzer
                • 27.05.2015
                • 241

                #8
                Die Liste ließe sich ja beliebig fortführen:
                analoge Uhren, Fotografie auf Negativ, Fahrrad ohne Akku, Glühlampen statt LED, Bücher statt Kindle, Gas statt Induktion, Zeitung statt Onlineangebot ...

                Soll doch jeder machen, was ihm liegt.

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                • chinakohl
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2021
                  • 14

                  #9
                  Ja - ich nutze beides.
                  Röhre sowie Transistor ...... und Vinyl ebenfalls.

                  Meine Aussagen beziehen sich auch nur auf meine Erfahrungen - und mein Wissen als Radio- und Fernsehtechniker.
                  Allerdings habe ich diesen mittlerweile "ausgestorbenen" Beruf - das Kind heißt ja jetzt Medienelektroniker - vor gut und gerne 40 Jahren erlernt und einige Jahre später eine andere Tätigkeit angetreten.
                  So bin ich mit aktueller Technik nicht mehr so ganz auf dem Laufenden.
                  An der "Krücke Ausgangsübertrager" hat sich aber nicht viel geändert - ganz im Gegenteil. Korn-orientierte Kernblech-Legierungen, die`s für anständige Übertrager braucht, sind da eher seltener geworden. So ähnlich wie sich mit der Netzfrequenz synchronisierende und Streufeld-arme Antriebsmotoren für Analogdreher.

                  Aber immer wieder gerne jederman wie`s ihm beliebt .....

                  Gruß
                  Arvid
                  Wenn du möchtest das etwas zu deiner Zufriedenheit erledigt wird, machst du`s am besten selbst

                  Kommentar

                  • jhohm
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.09.2003
                    • 4527

                    #10
                    Hallo Arvid,

                    gute Röhrenverstärker haben doch immer noch die guten 8- bis 11-fach verschachtelten AÜs , also richtig Gute.
                    Und synchronläufer sind ja im Sinne einer bestmöglichen Wiedergabe eh Steinzeit Technik...., dazu schwankt die Netzfrequenz leider oftmals viel zu stark....
                    ...Gruß Jörn

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                    • chinakohl
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2021
                      • 14

                      #11
                      die guten 8- bis 11-fach verschachtelten AÜs
                      Ja klar - aber das Kupfer ist ja nur die "halbe Miete"
                      Das Eisen macht`n "Schuh" draus.

                      Und soweit mir bekannt, schwankt die Spannung je nach Belastung des Netzes - nicht die Frequenz.
                      Gruß
                      Arvid
                      Zuletzt geändert von chinakohl; 17.01.2021, 19:32.
                      Wenn du möchtest das etwas zu deiner Zufriedenheit erledigt wird, machst du`s am besten selbst

                      Kommentar

                      • jhohm
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.09.2003
                        • 4527

                        #12
                        Zitat von Gast";462760]Nee, die Frequenz schwankt [URL="https://www.netzfrequenzmessung.de/
                        schon auch[/URL]. Allerdings in einer Toleranzbreite, die ohne Auswirkungen bleibt. Übliches Goldohren-Gehabe: In den heimischen vier Wänden erliegen sie einer Suggestion, einem Selbstbetrug, der unter standardisierten Bedingungen im Blindtest nicht reproduzierbar ist.

                        Muß man nicht weiter ernst nehmen.
                        Ach "Gast",
                        Du oberheld, wenn bei meiner Ma die (netzsynchrnisierte) Uhr Herd nach einem Netzeinbruch plötzlich tagelang 4 Minuten langsamer geht, die LED-Leuchtmittel flackern, dann ist das schon mehr als nur geringfügig.
                        Aber Hauptsache, Du kannst mal wieder klugscheissen!
                        Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:11.
                        ...Gruß Jörn

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                        • jhohm
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.09.2003
                          • 4527

                          #13
                          Zitat von "Gast"
                          Hört man das?

                          Eben...


                          Timmi-Fanboi halt... Nicht weiter ernst zu nehmen...
                          Sage mal mein Guter, was hast Du gegen mich, das Du mich persönlich beleidigen mußt? kannst Du nicht anders, trinkst Du zu viel oder ist das eine psychische Störung bei Dir, dann geh zum Arzt!

                          Wenn Du nichts zur Sache beitragen kannst, halt einfach die Klappe, ja?!
                          Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:08.
                          ...Gruß Jörn

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                          • jhohm
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.09.2003
                            • 4527

                            #14
                            Zitat von "Gast"
                            Schreibt ausgerechnet der Witzbold, der mich hier schon mal als "dumm" tituliert hat, nur, weil ich Timmis Gazette nicht für so voll nehme, wie es der Jörn tut.

                            Damit eine netzsynchronisierte Uhr innerhalb einer Woche um 4 Minuten falsch geht, müsste die Netzfrequenz in der ganzen Woche um knapp 24000 ppm daneben liegen. Das ist weit außerhalb der Regelspanne im europäischen Verbundnetz, die bei 4000 pm liegt.

                            Ergo: Du bist ein Schwätzer!
                            Du hast recht!
                            Und ich habe meine Ruhe.
                            Zuletzt geändert von VISATON; 11.09.2024, 15:08.
                            ...Gruß Jörn

                            Kommentar

                            • F.H.
                              Moderator
                              • 05.10.2011
                              • 1014

                              #15
                              Es läuft schon wieder aus dem Ruder. Deshalb schließe ich das Thema.
                              Friedemann

                              Kommentar

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