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Abstimmung Breitbänder

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  • Karkarov
    Registrierter Benutzer
    • 29.11.2020
    • 24

    Abstimmung Breitbänder

    Hallo Leute,

    Ich habe mal eine Frage bezüglich der Abstimmung von Breitbänder-Chassis.

    Wenn ich den B100 zb mit 5,8L CB laut der Angabe von Visaton verbaue soll ich ja auf knapp 100hz runterkommen. Gilt dies nur wenn ich den LS eher als SUB verwende oder auch als Breitbänder ?
    Soll ich eigentlich bei einem Breitbänder immer eine Butterworth abstimmung anstreben um ein gleichmäßiges Klangerlebnis zu bekommen?
    Wie tief kann ich sonst mit dem Volumen für einen Breitbänder zb gehen ?

    Weil dann würde zb laut Rechnung mit einer BW Abstimmung der B80 fast 7 Liter benötigen?

    Verzeiht mir falls ich alte Threads zu den Themen übersehen habe. Falls jemand ein gutes Buch kennt würde ich mich auch freuen.

    Frohe Feiertage und Danke für jede Antwort !

    LG

    Karkarov
  • kboe
    Registrierter Benutzer
    • 28.09.2003
    • 1812

    #2
    Hi,
    ein paar Gedanken:

    Einen B100 verwendet man nie ALS Sub sondern MIT Sub ...

    Generell ist es so, dass je größer das Gehäuse, desto tiefer runter kann ein darin befindlicher Treiber spielen.
    Ein Sub spielt typischerweise UNTERhalb von 100 Hz.
    Wenn du dich mit Gehäusegrößen vertraut machen möchtest, würde ich dir BOXSim empfehlen. Damit kannst du lustig drauflos simulieren und da entwickelst du sicher bald ein Gespür für die Sache...

    Gruß
    Bernhard
    Mir kommt kein HiRes in die Anlage. Ich brauch meine Hochtöner noch länger.

    Kommentar

    • UweG
      Registrierter Benutzer
      • 29.07.2003
      • 5607

      #3
      Die 107 Hz die auf der Produktseite des B100 erwähnt werden sind die Resonanzfrequenz bei Abstimmung auf Qtc=0,71. Ohne Dämaterial braucht mn mit den publizierten Thiele-Small-Parametern dazu 5,8 Litern. Das ist nachvollziehbar. Weil bei Q = 1/wurzel(2) = 0,707... der -3dB-Punkt auf die Resonanzfrequenz fällt, ist dies auch die -3dB-untere Grenzfrequenz. Das gilt aber nur bei Montage des Chassis in eine unendliche Schallwand und ohne den Einfluss von irgendwelchen (Weichen-)Bauteilen davor und natürlich für das Freifeld, also ohne jeden Raumeinfluss.

      ... den LS eher als Sub verwende ...
      Das oben Geschriebene gilt auch, wenn man den B100 als Sub verwendet, aber bei dem Gedanken dreht sich mir der Magen rum. Wenn du einen Subwoofer mit 5,8 Litern bauen willst, dann nimm einen W130X, einen KT100V, vielleicht einen W100S oder was auch immer, aber ein B100 in 5,8 Litern CB ist für einen Sub eine teure schlechte Wahl.

      Ein Breitbänder muss nicht eine Butterworth-Abstimmung bekommen. Mit manchen Breitbändern ist das auch fast unmöglich (B200 z. B.). Wie weit man mit dem Volumen herunter gehen kann, ist schwer zu beantworten. Es hängt auch von den Möglichkeiten ab, den entstandenen Frequenzgang ggf. zu entzerren und Einfluss auf die Trennung Sub-Sat (Breitbänder = Sat) zu nehmen.
      Wenn man die Volumen reduzierung zu weit getrieben hat, dann
      • steigt Qtc zu stark an und es gibt einen Buckel im Oberbass
      • klirrt das Chassis schon bei relativ kleinem Hub nennenswert, weill der hohe Luftdruck Sicke und Membran nichtlinear verbiegt
      • passt das Chassis geometrisch nicht mehr in die Kiste

      Ich gehe mal davon aus, Punkt 3 ist banal und musss nicht diskutiert werden. Für die Grenze nach Punkt 2 gibt es leider keine vernünftigen Zahlen, mein Bauchgefühl würde dem B100 mindestens 1,5 Liter zugestehen, dem B80 mindestens die Hälfte.
      Punkt 1 sollte kein Thema sein, wenn Qtc < ca. 1,1 ist, weil das Verhalten der Schallwand den Buckel wieder platt macht. Vielleicht doch etwas mehr als 0,75 Liter für den B80 verwenden. Beim B100 passt's mit 1,5 Litern noch.

      Vieleicht hat jemand schon B80- oder B100 Sats in geringem Volumen gebaut und kann berichten.
      Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

      Kommentar

      • Timo
        Registrierter Benutzer
        • 22.06.2004
        • 9220

        #4
        Hallo Karkarov, Uwe hat ja schon alles geklärt aber trotzdem möchte ich auch hier nochmals auf den anderen Thread zu sprechen kommen, denn da hatte ich dir diese frage schon beantwortet.
        Du musst sogar bei deinem Konzept dem B100 etwas weniger Volumen geben sodass der B100 etwas im Grundton gepuscht wird. Ich hatte 1-2 Liter vorgeschlagen und boxsim zeigte dies auch. link zur simulation , ... ich hatte ganz bewusst Grundtonschwach abgestimmt, ...
        Zuletzt geändert von Timo; 24.12.2020, 09:11.

        Kommentar

        • Timo
          Registrierter Benutzer
          • 22.06.2004
          • 9220

          #5
          und jetzt habe ich noch eine Simulation erstellt mit einer Serienweiche als 2.0-Version. Hier kann man die Gehäusedimensionen und die Voluminas sehr schön antesten was passiert wenn man zu viel oder zu wenig Volumen vergibt.
          Angehängte Dateien

          Kommentar

          • Karkarov
            Registrierter Benutzer
            • 29.11.2020
            • 24

            #6
            Hallo Leute,

            Danke für die netten Erklärungen!


            Ich wollte den B100 auch nicht als Sub verwenden sondern mir gibg es nur ums Prinzip. Das bedeutet einen Breitbänder wie den B100 kann ich mit den 5,8L einfach dazu bringen tiefere Frequenzen zu spielen.


            @Timo ich wollte mich weniger auf mein Projekt beziehen sondern eher als allgemeine Frage auf Breitbänder bezogen. D.h man könnte auch z.b eine einfache 4-5 Liter Box bauen mit 2 B100 als Breitbänder und einem einfachen 2.0 Amp ? ( TPA3116 Subwoofer Amplifier Board )


            Ich muss mir definitiv dazu noch ein bisschen was anschauen

            Frohe Weihnachten euch allen !

            Kommentar

            • Timo
              Registrierter Benutzer
              • 22.06.2004
              • 9220

              #7


              ja, kannst du auch, schau mal die mittlere oder die linke an, die sind mit 2xB80, geht aber auch mit 2xB100 mit demensprechend mehr Volumen.

              Gruß Timo

              die mittlere wird auf der Baustelle als Werkstattradio missbraucht, geht auch etwas lauter, aber leider unter 80 Hz, geht da nicht mehr viel
              Angehängte Dateien

              Kommentar

              • Timo
                Registrierter Benutzer
                • 22.06.2004
                • 9220

                #8
                Zitat von Karkarov Beitrag anzeigen
                ... D.h man könnte auch z.b eine einfache 4-5 Liter Box bauen mit 2 B100 als Breitbänder und einem einfachen 2.0 Amp ? ( TPA3116 Subwoofer Amplifier Board ) ...
                dies ist deutlich zu wenig, dass da Bass aus der Box rauskommt. Aus dem Grund habe ich den B80 genommen, der braucht etwas weniger Volumen, die Bassabstimmung ist bei B80 ab 4 Liter sehr einfach, lediglich das kleinste BR-Rohr von Visaton und fertig ist die BR-Box.

                Gruß Timo

                Kommentar

                • Karkarov
                  Registrierter Benutzer
                  • 29.11.2020
                  • 24

                  #9
                  Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                  dies ist deutlich zu wenig, dass da Bass aus der Box rauskommt. Aus dem Grund habe ich den B80 genommen, der braucht etwas weniger Volumen, die Bassabstimmung ist bei B80 ab 4 Liter sehr einfach, lediglich das kleinste BR-Rohr von Visaton und fertig ist die BR-Box.

                  Gruß Timo
                  Bezüglich deiner Box Nr.3, wie kann man sich da Leistung bzw Klangbild so vorstellen ? Hast du irgendeinen Vergleich ?

                  Wenn man jetzt zb die Soundtouch 10 oder sowas wie die UE Megaboom hernimmt sollten da die B80 als BR klar im Vorteil sein ? Klar es ist auch subjektiv, aber mir gehts da so ein bisschen um die Tiefton Wiedergabe etc. Damit ich mir einbisschen mehr ein Bild machen kann was ich selbst mit Breitbändern so erreichen kann.

                  LG

                  Karkarov

                  Kommentar

                  • UweG
                    Registrierter Benutzer
                    • 29.07.2003
                    • 5607

                    #10
                    Diskutieren wir hier über einen Lautsprecher der aus einer USB-Powerbank betrieben werden soll mit enem Verstärker mit kaum mehr als einem Watt?
                    Dann reicht der B80 als TT-Bestückung.

                    Zum Vegleich mit den Fertigkisten: Ich kenne keine davon, aber eine Kiste mit 20% des Volumens kann mit keiner Technologie dieser Welt mehr Bass machen, wenn sie nicht deutlich mehr Verstärkerleistung zur Verfügung hat und über entsprechende Treiber verfügt. Bei 2 Stück 45mm-Treiberchen kann ich mir ernsthaften Bass irgendwie gar nicht vorstellen.
                    Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

                    Kommentar

                    • Karkarov
                      Registrierter Benutzer
                      • 29.11.2020
                      • 24

                      #11
                      Was meinst du mit TT Bestückung ?

                      Meinst du wenn es um so einen schwachen Verstärker geht bzw so wenig Volumen wird der einen besseren Klang haben als diese Mobilen boxen ?
                      Und wenn ich Bass will brauche ich halt das nötige Volumen ? Versteh ich das richtig ? Bzw wenn ich ihn mit so extrem wenig Volumen verwende aber dann halt eine Leistungsbegrenzung habe, ist das dann schlecht ?

                      Mir geht es nicht zwangsweise um die Verwendung mit Powerbank. Mir geht es wirklich mal nur darum das ich mehr über die Verwendung von Breitbändern erfahre.

                      LG

                      Kommentar

                      • Siegfried
                        Registrierter Benutzer
                        • 09.07.2005
                        • 557

                        #12
                        Hallo Karkarov,
                        #1
                        Falls jemand ein gutes Buch kennt würde ich mich auch freuen.
                        Passend zum heutigen Datum 25.12. kann ich die zwei Bände, "Tiefenpsychologie und Exegese" von Eugen Drewermann, vorschlagen. E.D. ist Psychoanalytiker, Schriftsteller und ehemaliger römisch-katholischer Priester. Entziehung der Lehrerlaubnis durch den Vatikan. Hat kein Auto, keinen Kühlschrank, keinen PC und auch keine Lautsprecher.
                        Oder
                        die "Kinder und Hausmärchen" von den Gebr. Grimm (Übrigens ist dieses Werk das meistverbreiteste Buch welches erstmals in deutscher Sprache erschienen ist. Wenn ich mich nicht täusche wurde es, zumindest in Teilen, in über 160 Sprachen übersetzt).

                        Bei der Lautsprecherliteratur kann ich
                        a) "Handbuch der Lautsprechertechnik" von Friedemann Hausdorf,
                        b) "Lautsprecherbau" von Vance Dickason,
                        c) "Lautsprecher-Messtechnik" von j. D'Appolito empfehlen.

                        TT-Bestückung: = TiefTöner-Bestückung

                        Wünsch Allen ein paar geruhsame Tage
                        Mein Lieblingsradiosender ist www.kontrafunk.radio.de
                        Die Boxen "Rosi 102TMT" klingen wie sie aussehen

                        Kommentar

                        • jhohm
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.09.2003
                          • 4535

                          #13
                          Zitat von UweG Beitrag anzeigen
                          Diskutieren wir hier über einen Lautsprecher der aus einer USB-Powerbank betrieben werden soll mit enem Verstärker mit kaum mehr als einem Watt?
                          Dann reicht der B80 als TT-Bestückung.

                          Zum Vegleich mit den Fertigkisten: Ich kenne keine davon, aber eine Kiste mit 20% des Volumens kann mit keiner Technologie dieser Welt mehr Bass machen, wenn sie nicht deutlich mehr Verstärkerleistung zur Verfügung hat und über entsprechende Treiber verfügt. Bei 2 Stück 45mm-Treiberchen kann ich mir ernsthaften Bass irgendwie gar nicht vorstellen.
                          Hallo Uwe,

                          also gut kennst Du weder den Timo noch seine Konstrukte
                          Schade, denn dann würdest Du etwas anders schreiben!

                          Timo verwendet einen 24V-Verstärker; er betreibt ihn entweder mit Akkus in Reihe ( oder einer 24V - Powerbank), oder mit einer 5V-Powerbank und einen DC-DC - Konverter 5V - 24V zum Nachlesen hier-> http://forum.visaton.de/showthread.php?t=31114

                          @ Karkarov : Frag ruhig den Timo; der weis schon, was er tut!
                          ...Gruß Jörn

                          Kommentar

                          • worcy
                            Registrierter Benutzer
                            • 27.09.2010
                            • 62

                            #14
                            Zitat von jhohm Beitrag anzeigen
                            Hallo Uwe,

                            also gut kennst Du weder den Timo noch seine Konstrukte
                            Schade, denn dann würdest Du etwas anders schreiben!
                            Ich hatte Uwes Post als Bezug auf die angeführten portablen Bluetoothboxen (UE Megaboom etc.) verstanden.

                            Zum Thema B80/ B100 kann ich nichts beitragen, allerdings zu den oben erwähnten Bluetoothboxen: Beruflich bedingt habe ich die recht oft für Stimmen- und Musikwiedergabe im Einsatz, dabei auch verschiedene Hersteller (JBL Flip 4 und 5, Bose Soundlink 2, UE Megaboom 2).

                            Die kleinen Teile sind extrem gesoundet, haben aber oftmals beachtlichen Kickbass (natürlich völlig ohne Tiefbass), der im allgemeinen als "Bass" wahgenommen wird. Irgendwo darüber fehlt gefühlt immer ein Teil des Spektrums, bevors dann in den oberen Mitten kräftig zulangt.
                            Das ist absolut nicht zu vergleichen mit dem linearen Anspruch, der in diesem Forum (und auch von mir privat) verfolgt wird, funktioniert allerdings beachtlich gut (Monolautsprecher, ständiger Wechsel des Hörorts, etc.)

                            Ums kurz zu machen: ich hab mir für morgens im Bad vor einem Jahr ebenfalls eine Flip 4 als Radioersatz gekauft, weil sie vom Klang her einfach viel Spaß machen. Ich kann mir vorstellen, dass man von einem linear abgestimmten B80 im direkten Vergleich erstmal enttäuscht sein könnte.

                            Grüße,
                            Daniel

                            Kommentar

                            • UweG
                              Registrierter Benutzer
                              • 29.07.2003
                              • 5607

                              #15
                              Hallo Jörn,

                              ich kenne Timo zwar tatsächlich nur hier aus dem Forum, aber mit "Fertigkisten" meinte ich tatsächlich die vom TE erwähnten Soundtouch 10 und UE Megaboom, nicht Timos Konstruktionen. Die sind schließlich nicht so winzig und sicher nicht mit 1W befeuert.
                              Dass Timo weiß was er tut bezweifle ich mit keinem Wort.

                              An alle:

                              An dieser Stelle unterliege ich möglicherwise aber tatsächlich einem Irrtum. Korrigiert mich, wenn ich falsche Schlüsse gezogen habe.
                              Es geht z. B. um dieses Ding UE Megaboom
                              Auf der Seite steht u. a.
                              Lautsprecher: zwei 2-Zoll-Lautsprecher und zwei passive 2-mal-4-Zoll-Radiatoren. Der über Mikro-USB aufladbare Lithium-Ionen-Akku bietet bis zu 20 Stunden Laufzeit.
                              Daraus schloss ich, dass es sich um Verstärker handelt, die aus 5V Versorgung in Brückenschaltung max. +/-5V an den LS liefern. An 8 Ohm gibt das 1,56W bei idealistischer Betrachtung. An 4-Ohm-Lautsprechern geht etwas mehr, aber dann reicht das USB-Kabel schon nicht mal mehr zur Spannungsversorgung, geschweige denn zum Laden ds Akku.

                              Ist daran etwas falsch?

                              Wenn nur ein solcher Verstärker zur Verfügung steht, benötigt man im Bass kein belastbareres Chassis als einen B80. Bei gegebenem Volumen kann auch kein anderer Lautsprecher irgendwie besser sein, er kann nur anders sein und zwar indem er entweder eher auf Wirkungsgrad ausgelegt ist, dann hat er weniger Tiefgang oder mehr auf Tiefgang, dann hat er weniger Wirkungsgrad und kann weniger laut.

                              Hallo Karkov,

                              wenn Du bessere Voraussetzungen schaffst als bei diesen mobilen Dingern, dann bekommst Du auch ein besseres Ergebnis. Bessere Voraussetzungen können z. B. sein:
                              - Mehr Leistung in Verbindung mit leistungsfähigerem Treiber (also z. B. B80 statt 45mm-Spielzeug)
                              - Mehr Volumen in Verbindung mit leistungsfähigerem Treiber (also z. B. 2*B80 in 2*4 Liter BR) Da kommt auch schon mit dem gleichen Verstärker mehr Bass raus.
                              Subjektiv kann aber auch ein kräftiger Bass leise sein, wenn der Mittelton entsprechend lauter ist.
                              Das absolute Maximum an Bass aus z. B. 2 Litern Volumen dürfte man mit einem W130X rausholen. Dann braucht man aber so ca. 30W, nicht 1W.
                              Der W130X ist ein spezieller Treiber für kleine und sehr kleine Subwoofer. Er hat einen bärenstarken Antrieb, eine bleischwere Membran und vergleichsweise riesig viel Membranfläche in Relation zu seinem Volumenbedarf. Deshalb kann er, mit viel Leistung befeuert, vergleichsweise hohe Pegel und viel Tiefgang.
                              Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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