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Bündelungsmaß B200

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  • DerAlteDachs
    antwortet
    Mich würde die Kombination des B200 mit einem Bass reizen, da ich mir denke das der B200 sich über die Entlastung im Tieftonbereich freuen würde und dann freier aufspielen kann, da er vor großem Hub bewahrt wird.
    Aus diesem Grund fand ich die Idee mit der Schallwand B200+BGS so toll, nur krieg ich eben so ein Trümmer bei mir partou nicht untergebracht

    Falls jemand die Möglichkeit hat, den B200 in einem Gehäuse mit KU zu simmulieren währen die Ergebnisse bestimmt interessant.

    ... aber egal was aus diesem "Gedankenspiel" wird, die SOLO 50 bau ich in absehbarer Zeit garantiert

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  • AH
    antwortet
    das hängt natürlich auch von der Amplitudenstatistik des Programm-Materials ab, sowie vom gewünschten Pegel. Ein zweiter Weg wird (nichtharmonische) IM-Verzerrungen deutlich senken. Ich fände es schade, wenn es keine universell einsetzbare Box, für jedes Programm-Material und auch hohe Pegel geeignet, mit der attraktiven Richtcharakteristik des B200 gäbe.

    Der Pegelgewinn durch Montage in eine quasi-unendliche Schallwand käme einem Einwegekonzept natürlich ganz besonders zugute. Eine flache Einwege-Wandbox mit dem B200 hat unbedingt ihren Reiz.....

    Gruß

    AH

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  • VISATON
    antwortet
    Ich kann auch nicht recht verstehen, warum der Bass da unbedingt nötig ist. Zu diesem Thema sollte man sich den Hörbericht von CYLOB durchlesen und dabei bedenken, dass eine Wandbox noch mehr Wirkungsgrad im Bass hat als eine Standbox.

    Hörbericht SOLO 50

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  • Voxenluder
    antwortet
    Warum eigentlich 2 Wege?

    Es reicht doch völlig, den B 200 in ein mehr-breit-als-tiefes Gehäuse zu bauen, um das BM in den unteren Mitten anzuheben. Was soll in dieser Hinsicht ein zusätzlicher Baßtreiber bringen?

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  • Bernhard
    antwortet
    Naja, so ganz grob, ein 17er in 30cm breiter Schallwand, wie tief darf man trennen das es nicht zu diffus wird ?

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  • Patrick
    antwortet
    Wenn man nur das Bündelungsmaß betrachtet, hängt die untere Grenzfrequenz nicht vom Chassisdurchmesser ab, sondern vom Gehäuse. Das Gehäuse ist zwangsläufig mindestens so groß wie das Chassis und wirkt damit zu tieferen Frequenzen.

    Bündelungsmaß berechnen kann man zuverlässig eigentlich nur für einen kleinen Frequenzbereich zwischen dem Beginn der Bündelung durch das Chassis und dem Aufbrechen der Membran. Sobald das Gehäuse mit ins Spiel kommt hat man als Hobbymensch nicht viel mehr Möglichkeiten als Raten, Bauen und Messen.

    Gruß,
    Patrick

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  • Bernhard
    antwortet
    Bis heute ist es mir nicht klar:
    Wie berechnet man Bündelungsmass und Bafflestep ?

    Was ist für einen 17er MT vom Bündelungsmass her die tiefstmöglichsinnvolle untere Trennfrequenz ?

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  • BigAl
    antwortet
    Aber da VISATON schon selber die Schallwand mit dem BGS konstruiert hat ist vielleicht jetzt die Zeit das Thema nochmal sanft "anzustoßen
    Ja, da könntest du recht haben...

    Meine Bedenken wegen dem Peak rühren daher, das ich den B200 einfach mal in LASIP simuliert habe und der Peak bei "handhabbaren" geschlossenen Volumen ziemlich genau da liegt wo AH die Trennung angedacht hatte.
    Autsch .

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  • DerAlteDachs
    antwortet
    @derjan:
    Gute Idee ! Ich hab nur leider null Ahnung wie man sowas berechnet und das Programm das sowas konnte ( BOXEN ) hab ich Depp irgendwann mal irrtümlich mit meinen ganzen Disketten entsorgt

    @BigAl:
    Stimmt, der "Grunssatztread"zum B200. Da hab ich irgendwann aufgegeben verstehn zu wollen worum es noch geht und hab mich vorsichtshalber eines Kommentars enthalten. Aber da VISATON schon selber die Schallwand mit dem BGS konstruiert hat ist vielleicht jetzt die Zeit das Thema nochmal sanft "anzustoßen"
    Meine Bedenken wegen dem Peak rühren daher, das ich den B200 einfach mal in LASIP simuliert habe und der Peak bei "handhabbaren" geschlossenen Volumen ziemlich genau da liegt wo AH die Trennung angedacht hatte.

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  • BigAl
    antwortet
    Peak ist doch total wurscht, wenn du weit genug weg davon trennst. Aber als ich das letzte mal den Vorschlag gemacht habe, wurde ich ziemlich niedergebügelt: http://www.visaton.de/vb/showthread....highlight=b200

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  • derjan
    antwortet
    Da der B200 keinen Bass bringen soll, wäre evtl. eine KU eine sinnvolle Möglichkeit ?!

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  • DerAlteDachs
    antwortet
    @Mike:
    Der BGS braucht ja mindestens 170 - 180 Liter, das wird dann aber ein ganz schöner Kühlschrank

    @AH:
    Wenn dem so ist währen z.b. der TIW360 in BR oder ein W300s / 4 Ohm closed interessant.
    Aber wie dann den B200 verbauen ? In einer getrennte Kammer zu wird es ja schwierig, da der B200 aufgrund seiner hohen Güte einen immensen Peak produzieren würde.

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  • AH
    antwortet
    @ Dachs:

    Soweit ich mich erinnere, hat der B200 unterhalb 1000Hz in einer unendlichen Schallwand bloß 90dB/SPL/W @ 1m Kennempfindlichkeit. Der hohe Schalldruck oberhalb 1100Hz kommt nur durch die Richtwirkung zustande und muß ohnehin entzerrt werden. Visaton hat dankenswerterweise mal eine Messung in der DIN-Schallwand gemacht, vielleicht findet die noch jemand, die "offiziell" abgedruckten Messungen in der Testbox sagen leider nicht sehr viel aus.

    Sofern das stimmen sollte, tut es ein ganz normaler Tieftöner mit ebenfalls ca. 90dB Sensitivity.

    Gruß

    AH

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  • MikeMcFluke
    antwortet
    Da bleibt nur der BGS40...

    Bei wandnaher Aufstellung sollte er auch mit ausreichend Tiefgang mitkommen...

    MIKE

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  • DerAlteDachs
    antwortet
    Mir gefällt AH`s Idee eines 2-Wege-Konzeptes mit dem B200 sehr gut.

    Mir würde nur spontan kein Bass von Visaton einfallen, der hinsichtlich des Wirkungsgrades so liegt, als das man den B200 nicht relativ stark über die Weiche drosseln müßte.

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