Hallo,
überall wird ja davon erzählt das eine steife Membran, eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen guten Tieftöner ist.
Nun mal eine blöde Frage: Gibt es irgend eine Möglichkeit vorab (nur anhand der Daten u. Messdiagramme eines Chassis) zu beurteilen wie biegesteif seine Membran ist. Sicher: Die Tieftöner die nur eine dicke Alu- oder Titan-Scheibe als Membran haben und Mms von mehreren hundert Gramm, denen darf wohl unterstellt werden dass sie auch eine optimal steife Membran haben. Aber was, wenn so ein Teil erst gar nicht in Frage kommt ?
Die Messdiagramme des Frequenzgangs und des Ausschwingverhaltens in HH beginnen ja erst bei 200Hz. Da liefert dann auch eine Polypropylenmembran einen liealglatten Frequenzgang und ein Waterfall-Spektrum wie eine Hauswand. Doch was passiert darunter ???
Wenn es auch darunter so bleibt, währe ja alles bestens und ob die Membran dann in diesem Bereich eher als Kolbenstrahler oder als Biegewellenwandler arbeitet kann mir dann auch egal sein. Denn: andere Klangrelevante Eigenschaften als Frequenzgang u. Ein-/Ausschwingverhalten gibt es nicht.
Vielleicht ist der Rms-Wert (mechanischer Verlustwiderstand) in diesem Punkt ja aussagekräftig. Denn er beeinhaltet ja u.a. auch Verformungswiderstände. Wenn man nun zwei Chassis miteinander vergleicht vovon beide einen Kapton-Schwingspulen-Träger haben u. optimal ventiliert sind aber trotzdem unterschiedliche Werte von Rms haben dann könnte man wohl davon ausgehen das der mit dem niedrigeren Wert auch die steifere Membran hat. RIchtig ? Veilleicht ist das ja der Grund warum Timmi fast auf jeder Seite sagt das ein niedriger Rms mit einer präzisen, trockenen Tieftonwiedergabe einhergeht.
Grüsse,
Christian
überall wird ja davon erzählt das eine steife Membran, eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen guten Tieftöner ist.
Nun mal eine blöde Frage: Gibt es irgend eine Möglichkeit vorab (nur anhand der Daten u. Messdiagramme eines Chassis) zu beurteilen wie biegesteif seine Membran ist. Sicher: Die Tieftöner die nur eine dicke Alu- oder Titan-Scheibe als Membran haben und Mms von mehreren hundert Gramm, denen darf wohl unterstellt werden dass sie auch eine optimal steife Membran haben. Aber was, wenn so ein Teil erst gar nicht in Frage kommt ?
Die Messdiagramme des Frequenzgangs und des Ausschwingverhaltens in HH beginnen ja erst bei 200Hz. Da liefert dann auch eine Polypropylenmembran einen liealglatten Frequenzgang und ein Waterfall-Spektrum wie eine Hauswand. Doch was passiert darunter ???
Wenn es auch darunter so bleibt, währe ja alles bestens und ob die Membran dann in diesem Bereich eher als Kolbenstrahler oder als Biegewellenwandler arbeitet kann mir dann auch egal sein. Denn: andere Klangrelevante Eigenschaften als Frequenzgang u. Ein-/Ausschwingverhalten gibt es nicht.
Vielleicht ist der Rms-Wert (mechanischer Verlustwiderstand) in diesem Punkt ja aussagekräftig. Denn er beeinhaltet ja u.a. auch Verformungswiderstände. Wenn man nun zwei Chassis miteinander vergleicht vovon beide einen Kapton-Schwingspulen-Träger haben u. optimal ventiliert sind aber trotzdem unterschiedliche Werte von Rms haben dann könnte man wohl davon ausgehen das der mit dem niedrigeren Wert auch die steifere Membran hat. RIchtig ? Veilleicht ist das ja der Grund warum Timmi fast auf jeder Seite sagt das ein niedriger Rms mit einer präzisen, trockenen Tieftonwiedergabe einhergeht.
Grüsse,
Christian
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