
Die Biosuperfaser aus dem Ausgangspost - soweit ich das verstanden hab, ist sie eigentlich ein Verbund aus sehr dicht und parallel angeordneten Nanofasern.
Blieben die tollen Eigenschaften überhaupt erhalten, wenn man die Nanofasern in zufälliger Orientierung anordnet wie in einem Papier? Würde das Material sich nicht besser eignen, daraus ein Gewebe herzustellen - und weiterzuverarbeiten wie Glas-, Kevlar- oder Kohlefasergewebe auch?
in der unbeschichteten Papierlautsprecherfamilie (die ja auch genug bis heute als HighEnd geltende Treiber hervorgebracht hat), im richtigen Ausmaß, den Klang lebendiger werden zu lassen.
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