Ich denke aber nicht, daß es in 10 Jahren bezahlbare gute Elektronik gibt, die das wirklich kann.
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Zudem das Thema Raumakukstik ja auch etwas aufgeweicht werden könntedurch Themen wie z. B. Abhilfe beim Klappern des Wohnzimmerschrankes, Bedämpfen von vertäfelten Wänden/Decken (der Raum zwischen Holz und Wand), klappern der Einlegeböden usw. Halt eben Tipp´s & Trick´s rund um unerwünschte Schallquellen und Nebengeräusche.
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"Halt eben Tipp´s & Trick´s rund um unerwünschte Schallquellen und Nebengeräusche."
... und Norberts DVD hat mich ganz schön auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt; furchtbar was da alles klappert und vibriert. Nur gut, dass das beim Film nicht so sehr auffällt ( aber es ist da und das Wissen darum macht mich ganz )
Gruß
Peter
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"durch elektronische Korrektur erzielt man zwar eine Pegelminderung, aber die Reflexionen sind immer noch da. Da ist woodys Ansatz, besonders der Schlitzabsorber, wesentlich besser."
Ja, ich seh das auch genau so. Was da an Deeps und Peaks auftreten kann, läßt sich nicht so einfach wegbügeln. Yamaha arbeitet bei dem neuen Einmesssystem mit maximalen Absenkungen und Anhebungen von 20 dB; Absenken vertragen die Netzteile ja noch aber Anheben und das vielleicht bei 50 Hz. Da sagts wahrscheinlich öfter mal "Klick" und Stille ward.
Den Raum zu verbessern ist da zielführender.
Gruß
Peter
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Hallo PTebbe, Hallo Leute!
Da hätte ich doch gleich mal eine Nachfrage wegen deiner Anmerkung zu den Anhebungen: Ich habe meinen Raum durch Elektronik optimiert (Paramettrischer EQ). Und dabei auch ein Loch mit +16 dB ausgebügelt. Das dabei der Verstärker schlapp machen könnte, habe ich gar nicht daran gedacht, klingt aber pausibel. Was wäre denn die bessere Möglichkeit ein Loch , bei sagen wir zum Beispiel deinen genannten 50 Hz auszubügeln?
Gruß
Andreas
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Hallo,
um mal ein Gefühl für die Mehrleistung zu geben, die erforderlich ist: Um eine Erhöhung von 6 dB zu erreichen, muss die 10-fache Verstärkerleistung aufgewendet werden (Richtig? ich glaube ja)
Mit dem Equalizer das Loch auszubügeln ist prinzipiell eine Lösung, aber kann gemäß o. a. Prämisse schnell an Grenzen stossen.
Diese 50 Hz Absenkung - wahrscheinlich an deinem Hörplatz gemessen - wird wahrscheinlich auftreten, weil sich verschiedene Raummoden der Begrenzungsflächen längs/breit/hoch dort treffen und somit die Schallenergie bei der Frequenz aufgehoben wird.
Oft bringt schon eine geringe Veränderung der Aufstellung der LS oder das Versetzen des Hörplatzes eine Besserung.
Carlson setzt zur Verbesserung in diesem Frequenzbereich Helmholtzresonatoren ein, die die Energie einer Mode bei einer kritischen Frequenz verringern.
Und was MrWoofa schreibt, ist auch ein wichtiger Aspekt. Eine Absenkung tritt nicht so unangenehm in Erscheinung, wie eine Überhöhung, welche dann zu Wummern + Dröhnen führt.
Gruß
Peter
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"10-fache Leistung ergibt etwa 10dB, was uns gehörtmäßig die doppelte Lautstärke bringt"
genau das hab ich durcheinander gebracht: real und messtechnisch ergibt sich eine Verdoppelung der Lautstärke bei + 6 dB aber der Mensch nimmt die Verdoppelung erst bei + 10 dB wahr.
Wahrscheinlich hat Yamaha deshalb bei den neuen Receivern die Kanalleistung stark angehoben 170 Watt bzw. 180 Watt 4 Ohm/Din; damit der Equalizer auch vernünftig arbeiten kann.
Aber so kann bei einer Anhebung von 20 dB aus 1 Watt Leistungsbedarf bei linearem Inroom-Frequenzgang schnell ein Leistungsbedarf von deutlich über 100 Watt werden. Mhhh ...
Danke
Gruß
Peter
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@Silverbell
Danke für deine Antwort und Entwicklung von den Dipol . Ich hoffe dass ich bald die Schallwände anhören kann. Leider hat die Dipol kein Gruntonwärme, aber ich bin sicher dass es möglich ist dies zu bekommen. Ich habe verschiedene offene Schallwände gehört mit der richtigen tonalen Klang. Änderung an die Wände würde sicher viel bringen. Eine schöne Aufgabe für die Winter....
MfG
Teigetje
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