Hallo,
Kanten um den Hochtöner werden ja oft abgerundet um die Bildung von Sekundärschallquellen zu vermindern.
Diesbezüglich kam mir letztens eine Idee, die ich leider aufgrund meines nicht funktionstüchtigen ATB Messsystems (USB Dongle verloren)
nicht selbst verifizieren kann.
Könnte ein Lochblech, welches an der Kanten um den Hochtöner angebracht wird nicht ebenfalls den Übergang entschärfen
oder zumindest die Interferenzmuster "verschmieren"?
Ich dache da an solche Bleche: https://blechking.de/bleche_kaufen/l...ech_zuschnitt/
Der Lochanteil sollte vermutlich nicht zu hoch sein. Leider fehlt mir der theoretische Backround um die Wirkung bei unterschiedlichen
Frequenzen einzuschätzen.
Die Optik würde ich jetzt mal hintenan stellen, mich würde allgemein eure Einschätzung interessieren.
Weitergehend fällt mir dazu noch folgende mögliche Anwendung ein:
Koaxiallautsprecher mit zentralem Hochtonhorn
Hier könnte man das Horn in einem Lochblech auslaufen lassen und hätte neben einer Verbesserung der Hornwirkung (wenns denn so wäre)
gleich noch einen sowieso nötigen Schutz der Tieftönermembran realisiert.
Die typischen PA 12 oder 15 Zoll Koaxe hab ich dabei vor Augen. Deren Horn ist ja meist entweder zu klein für den Höchtöner
oder zu groß für den Tieftöner. Wenn das Prinzip funktioniert könnte man das Horn nach außen schrittweise "löchriger" gestalten und
würde hier ggf. Verbesserungen erzielen.
Spinnerei?
Kanten um den Hochtöner werden ja oft abgerundet um die Bildung von Sekundärschallquellen zu vermindern.
Diesbezüglich kam mir letztens eine Idee, die ich leider aufgrund meines nicht funktionstüchtigen ATB Messsystems (USB Dongle verloren)
nicht selbst verifizieren kann.
Könnte ein Lochblech, welches an der Kanten um den Hochtöner angebracht wird nicht ebenfalls den Übergang entschärfen
oder zumindest die Interferenzmuster "verschmieren"?
Ich dache da an solche Bleche: https://blechking.de/bleche_kaufen/l...ech_zuschnitt/
Der Lochanteil sollte vermutlich nicht zu hoch sein. Leider fehlt mir der theoretische Backround um die Wirkung bei unterschiedlichen
Frequenzen einzuschätzen.
Die Optik würde ich jetzt mal hintenan stellen, mich würde allgemein eure Einschätzung interessieren.
Weitergehend fällt mir dazu noch folgende mögliche Anwendung ein:
Koaxiallautsprecher mit zentralem Hochtonhorn
Hier könnte man das Horn in einem Lochblech auslaufen lassen und hätte neben einer Verbesserung der Hornwirkung (wenns denn so wäre)
gleich noch einen sowieso nötigen Schutz der Tieftönermembran realisiert.
Die typischen PA 12 oder 15 Zoll Koaxe hab ich dabei vor Augen. Deren Horn ist ja meist entweder zu klein für den Höchtöner
oder zu groß für den Tieftöner. Wenn das Prinzip funktioniert könnte man das Horn nach außen schrittweise "löchriger" gestalten und
würde hier ggf. Verbesserungen erzielen.
Spinnerei?
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