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  • Mabo
    Registrierter Benutzer
    • 08.08.2015
    • 360

    #16
    nee der Aukleber bleibt, den zeig ich wegen dem Datum

    05 80

    ich mien den Dreck vorne drauf. Echt. ;D
    ehemals ANSELMO
    und davor auch schon
    ein paar andere Namen,
    seit 2004 dabei !
    Alles Gute Freunde,
    so geht es nicht mehr weiter,
    zuviel Frust hier,
    Euch ist wohl langweilig.
    Baut noch schöne Boxentürme,
    Bässe massieren Eure Seele.

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    • Frankynstone
      Registrierter Benutzer
      • 24.03.2004
      • 3916

      #17
      Nichtmagnetisches Kratzwerkzeug für ganz Grobes. Gewöhnlichen Dreck mit Klebeband abtupfen, abzupfen. Die Kalotte kann man mit einem zarten Läppchen und Aqua dest. abwischen, aber kurz, nicht einweichen. Das Läppchen sollte in derselben Farbe wie die Kalotte fusseln. There's no such thing as a fusselfreies Läppchen. Lieber Dreck dran lassen, als Kalotte ruinieren.

      Alles jenseits von Kalotte und Sicke kann man mit Isopropanol oder anderen Lösungsmitteln behandeln, Wasser mit etwas Fit geht auch. Aber reinlaufen darf natürlich nix, um weder Verklebungen aufzulösen, noch das Rosten auszulösen.

      Als Putzwerkzeug für harte Oberflächen eignet sich gewöhnliche Pappe (Blockrückseite), die man in jeder Form zuschneiden und mit allem tränken kann. Wattestäbchen sind gute Putzwerkzeuge, ich empfehle die billigen von Rewe, "today" oder wie die heißen, fusseln wenig, gehen auch prima für Tonköpfe in Bandmaschinen und Kassettendecks.
      PN-Box ist voll, bei Bedarf E-Mail: Frankynstone(ätt)gmx(punkt)de

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      • Mabo
        Registrierter Benutzer
        • 08.08.2015
        • 360

        #18
        Putzmittel hab ich genug, die ganzen Mittelchen von CRC,
        das ist nicht das Problem.
        Es ist die Konsistenz
        aus Nikotin, Fett, Staub, der Beschichtung und
        Wärme als Katalysator was als neuartiger
        Werkstoff demnächst patentiert wird. LOL

        Hier Fotos, man sieht die angeklebten Faserreste,
        das ist NACH der Reinigung. Am Luiftspalt sind immernoch
        feine Fussel...
        Aber es hat definiv geholfen,
        die Schafwolle oben ist grober und kommt nicht soweit,
        hab ich nur symbolisch neben dran gelegt,
        ist natürlich unter der Lodde verborgen.
        Angehängte Dateien
        ehemals ANSELMO
        und davor auch schon
        ein paar andere Namen,
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        • Frank
          Registrierter Benutzer
          • 05.03.2005
          • 1387

          #19
          Zitat von Frankynstone Beitrag anzeigen
          Schraubenzieher
          Schraubendreher bitte. Ziehen kannste nen Korken.

          Und wenn der nen Torxkopf hat, wird auch was mit dem Ausdrehen der Schrauben.
          Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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          • Frank
            Registrierter Benutzer
            • 05.03.2005
            • 1387

            #20
            Ich hab da noch nie drauf geachtet, muss deshalb dumm nachfragen:

            Ist/war das immer so, dass die Aluschwingspule ein aufgerolltes Blech ist? Das ist um Faktoren weniger steif als eine geschlossene Struktur (Hohlzylinder, Rohr).
            Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28080

              #21
              ".........Schraubenzieher ist hier neutral ("unmarkiert" im Linguisten-Jargon), während "Schraubendreher" etwas pedantisch-besserwisserisches anhaftet. Wer also die Aufmerksamkeit auf den Inhalt und nicht auf die Wortwahl eines Textes lenken möchte, ist mit "Schraubenzieher" besser bedient:..."



              http://www.heise.de/tr/blog/artikel/...er-273296.html
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • Frank
                Registrierter Benutzer
                • 05.03.2005
                • 1387

                #22
                Und Du glaubst wirklich, ein Computer-Nerd hat due Deutungshoheit über maschinenbauliche Begrifflichkeiten

                Nachtrag. Um die Klugscheißerei zu vervollständigen: Der Begriff Schraubendreher ist in den normen festgeschrieben.


                Aber bevor wir uns weiter im Sophismus (schulligung, Klugscheißerei) ergehen, beantworte mir lieber meine Frage mit dem Alu-Spulenträger.
                Zuletzt geändert von Frank; 17.05.2016, 15:44.
                Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 28080

                  #23
                  Der Duden hat auch nix zu meckern am "Zieher".

                  Hier noch ein schöner Artikel:
                  http://canoo.net/blog/2010/01/31/fac...gemeinsprache/

                  "...dass die Allgemeinsprache sich nicht unbedingt nach fachsprachlichen Definitionen richten muss. Fachsprachliche Definitionen dienen dazu, die in einem Fachbereich notwendige Präzision bei der Formulierung zu ermöglichen. In der Allgemeinsprache ist diese Präzision in den meisten Fällen gar nicht notwendig...

                  Fachsprachlich gibt es keine Glühbirnen, nur Glühlampen. Weiter sind das, was man allgemeinsprachlich Lampen nennt, fachsprachlich Leuchten.
                  Fachsprachlich zieren im Sommer nicht Geranien, sondern Pelargonien Fenster und Balkone. Geranium nennt die Fachsprache nämlich die Blume, die in der Allgemeinsprache Storchenschnabel heißt.
                  Fachsprachlich sind Tomaten, Gurken, Zucchini, Auberginen und Paprikas Früchte, nicht Gemüse. Trotzdem findet man sie nirgendwo in der Obstabteilung.
                  Fachsprachlich liegen Sie falsch, wenn Sie im Park von Enten, Gänsen und Schwänen sprechen. Sie müssten eigentlich von Enten, Echten Gänsen und Schwänen sprechen. Schwäne gehören nämlich zur Unterfamilie der Gänse, zu der übrigens die Pfeifgänse wieder nicht gehören.
                  Fachsprachlich sind Spermien keine Samen, denn Samen sind bereits befruchtet und enthalten den Embryo einer Pflanze.
                  Fachsprachlich kann man nur Tote bergen. Verletzte müssen gerettet werden."


                  Lautsprecher ist fachlich sicher auch falsch, es müsste wohl elektrodynamischer (oder elekrostatischer) Schallwandler heißen, oder?

                  Also locker bleiben.
                  Zuletzt geändert von walwal; 17.05.2016, 14:28.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • yoogie
                    Registrierter Benutzer
                    • 16.03.2009
                    • 5821

                    #24
                    Wieviele Haare kannst Du in der Minute spalten? Und wie oft?
                    Und kann man die gespaltenen Haare zum Kalotten dämpfen benützen?

                    Schrauben werden gedreht, basta!
                    Viele Grüße aus dem Bergischen Land
                    Jörg

                    Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 28080

                      #25
                      Jörg, das Haarspalten ist nicht MEIN Privileg. Natürlich werden Schrauben gedreht - mit einem Schraubenzieher. Genauso wird Holz mit einem Beil gehackt, nicht gebeilt. Aber lassen wir den Quatsch.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • Frank
                        Registrierter Benutzer
                        • 05.03.2005
                        • 1387

                        #26
                        Herrje. Was habe ich denn da angestellt?

                        ich will viel lieber wissen, wie sich das mit dem Alu-Spulenträger verhält. Soweit ich mich an meine Vorlesungen in Technischer Meschanik erinnere ist dieses geschlitze Ding der Super-GAU in Sachen Festigkeit. Und der gesunde Menschenverstand sagt das gleiche.

                        Nach Feierabend werde ich mal den einen oder anderen ganz ollen Vertreter in meinem Regal schlachten. Trotzdem wüsste ich gerne, ob das im Allgemeinen Usus so ist.
                        Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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                        • walwal
                          Registrierter Benutzer
                          • 08.01.2003
                          • 28080

                          #27
                          Ich hatte neulich sehr alte Braun-Mitteltonkalotten zerlegt (weil ich nicht wusste, dass manche so was noch kaufen), da war der Spulenträger aus (vermutlich) Kapton.
                          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                          Alan Parsons

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                          • zxlimited
                            Moderator
                            • 01.03.2010
                            • 2344

                            #28
                            Aber Frank, deswegen musst Du Dich doch nicht gleich an unschuldigen Chassis vergehen!

                            Ja, es ist gängige Praxis dass Schwingspulenträger, egal ob aus Alu, aus Kapton, aus Glasfiber, aus Papier oder was auch immer, aus aufgerolltem Flachmaterial hergestellt werden.
                            Der Grund dürfte in erster Linie im Aufwand bzw. der Machbarkeit bei der Produktion zu suchen sein. Versuch doch mal, ein Rohr aus egal welchem Werkstoff mit ca. 0,1mm Wandstärke unter engen Toleranzen herzustellen!
                            Da ist es schon bedeutend einfacher, einen Streifen Folie aufzurollen
                            Bei leitenden Materialen muss das Ding sogar offen sein, um nicht zur Wirbelstrombremse zu mutieren.
                            Die Festigkeit der Schwingspule kommt vom Wickel selber. Die Spule wird ja nach dem Wickeln verbacken (im Ofen oder durch gezielten Stromfluss), wobei der Lack anschmilzt und sich alle Lagen zu einem stabilen Körper verbinden.
                            Drum ist es aber auch - wenn die Schmelztemperatur des Lacks durch elektrische Überlastung des Lautsprechers überschritten wird - ziemlich abrupt vorbei mit der strukturellen Integrität, und heraus kommt nur noch schwarzer, übelriechender Drahtsalat

                            Grüßle, Martin
                            Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
                            La Belle - eine ständig wachsende Familie

                            Kommentar

                            • aurelian
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.03.2013
                              • 1910

                              #29
                              ".........Schraubenzieher ist hier neutral ("unmarkiert" im Linguisten-Jargon), während "Schraubendreher" etwas pedantisch-besserwisserisches anhaftet. Wer also die Aufmerksamkeit auf den Inhalt und nicht auf die Wortwahl eines Textes lenken möchte, ist mit "Schraubenzieher" besser bedient:...
                              Ergänzend: Ich finde die Bezeichnung Schraubendreher äußerst lächerlich. Zumal die Besserwisser nicht mal wissen, dass es gar nicht darum geht, die Schraube zu ziehen.

                              Nach wie vor ist die Benennung Schraubenzieher gebräuchlich. Dieser Begriff hatte das Einziehen bzw. Festziehen einer Holzschraube im Holz zum Ursprung. Mitte des 20. Jahrhunderts kam dafür auch die Bezeichnung Schraubendreher auf. Sie konnte sich bis heute nicht im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzen, während in der Handwerksausbildung auf den vermeintlich korrekteren Begriff großer Wert gelegt wird. Die deutschen und österreichischen Normen (DIN, ÖNORM) verwenden „Schraubendreher“, während im ÖWB der „Schraubenzieher“ als Hauptbegriff in Österreich angegeben ist
                              https://de.wikipedia.org/wiki/Schraubendreher

                              Ähnlich auf den Nerv geht mir die Glühbirnen-Besserwisserei.

                              Damit es nicht zu ernst wird, hier noch ein Bild des Schraubenziehers:

                              http://blog.pbswisstools.com/sites/d...?itok=waY3Oh3B
                              Zuletzt geändert von aurelian; 17.05.2016, 21:21.
                              Was ich schreibe, ist nur meine Meinung. Denn wessen Meinung soll es sonst sein?

                              Kommentar

                              • Frank
                                Registrierter Benutzer
                                • 05.03.2005
                                • 1387

                                #30
                                Zitat von zxlimited Beitrag anzeigen
                                Aber Frank, deswegen musst Du Dich doch nicht gleich an unschuldigen Chassis vergehen
                                Wenn Du wüsstest, was ich Chassis schon alles angetan habe
                                Oscar Wilde: "My taste is very simple, I am always satisfied with the best."

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