Nur ne kleine Gecshichte aus aktuellem Anlass,
ist weder Provakation noch Propaganda:
Ältere MT-Kugelabschnitte bestehen gerne aus
dünnem Tuchgeflecht welches mit Kunststoff
"gehärtet" wurde, wo unten dran die Schwingspule
als Ring angeklebt ist.
Dahinter ist ein Hohlraum, der innerhalb das
benötigte Volumen ergibt.
Dieser Raum ist beispielsweise mit Watte bedämpft,
das es nicht so schrill zischt.
Nun ist durch Alterung die Watte soweit gewandert,
dass Fasern im Luftspalt hängen und die Schwingfähig
reduzieren. Ausserdem ist der Kleber in der Kalotte
vermutlich durch Sonne (Hitze) aktiviert gewesen
und hat einen Teil der Fasern INNEN wie angeklebt.
Das heisst das Dämpfmaterial liegt heute nicht mehr lose in der
Bohrung des Volumens innerhalb der Lotte,
sondern reduziert ebenfalls die Schwingmöglichkeit, weil
die Fasern der Watte sehr dicht sind.
Also das Problem angegenagen
und die Lodden innen ausgeputzt.
Friscehe Schafwolle in gleicher Menge von Visaton rein gepackt,
Luftspalt mit Papierstreifen ausgeputzt.
Zentrierung kein Problem, das Diaphragma
packt mehr als man meint.
Ergebnis: Funktioniert wie Neu.
Also die anderen 5 genauso behandelt.
Falls also mal eine ältere Lotte "stumpf" klingt
wäre das ein Lösungsvorschlag.
Klirren tut Sie auch weniger, das hört man im
direkten Vergleich mit Unbehandelten sofort.
Bei der KE ist der Spulenträger gelocht, da könnte natürlich auch Dämpfungsmaterial rein wandern,
da die Fasern oben anliegen.
Ist aber erst in 40 jahren ein Problem.
Grüsse.
ist weder Provakation noch Propaganda:
Ältere MT-Kugelabschnitte bestehen gerne aus
dünnem Tuchgeflecht welches mit Kunststoff
"gehärtet" wurde, wo unten dran die Schwingspule
als Ring angeklebt ist.
Dahinter ist ein Hohlraum, der innerhalb das
benötigte Volumen ergibt.
Dieser Raum ist beispielsweise mit Watte bedämpft,
das es nicht so schrill zischt.
Nun ist durch Alterung die Watte soweit gewandert,
dass Fasern im Luftspalt hängen und die Schwingfähig
reduzieren. Ausserdem ist der Kleber in der Kalotte
vermutlich durch Sonne (Hitze) aktiviert gewesen
und hat einen Teil der Fasern INNEN wie angeklebt.
Das heisst das Dämpfmaterial liegt heute nicht mehr lose in der
Bohrung des Volumens innerhalb der Lotte,
sondern reduziert ebenfalls die Schwingmöglichkeit, weil
die Fasern der Watte sehr dicht sind.
Also das Problem angegenagen
und die Lodden innen ausgeputzt.
Friscehe Schafwolle in gleicher Menge von Visaton rein gepackt,
Luftspalt mit Papierstreifen ausgeputzt.
Zentrierung kein Problem, das Diaphragma
packt mehr als man meint.
Ergebnis: Funktioniert wie Neu.
Also die anderen 5 genauso behandelt.
Falls also mal eine ältere Lotte "stumpf" klingt
wäre das ein Lösungsvorschlag.
Klirren tut Sie auch weniger, das hört man im
direkten Vergleich mit Unbehandelten sofort.
Bei der KE ist der Spulenträger gelocht, da könnte natürlich auch Dämpfungsmaterial rein wandern,
da die Fasern oben anliegen.
Ist aber erst in 40 jahren ein Problem.
Grüsse.
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