Das ganze stammt aus der Public Adress.
In solchen PA werden aber
KEINE Glühbirnen verwendet, sondern Sofitten.
Normalerweise kommen 12 Volt 10 watt zum Einsatz,
in der Reihe zu Leistungshörnern auch mal 24 Volt 18 Watt.
Bei Überbelastung des HT Zweiges beginnt die Sofitte zu leuchten, was den Strom reduziert und an den meist eh schon kaputten Boxen oft munter aus den unbestückten Tieftöneröffnungen herausleuchtet...da ist alles zu spät...
Leider brennen die Glühwendel immerwieder durch, so ist man auf inzwischen günstigere PTC umgestiegen.
Auch ein Nachteil ist dass eine Sofitte zu lange zu heiss bleibt und so den Pegel zum HT reduziert, weshalb man noch weiter audreht usw...
Genau wie eine Sofitte wird ein PTC also warm und erhöht somit seinen Widerstand, daher sein Name: kaltleiter.
PTC sind nahezu unzerstörbar und sind selbst rückstellend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaltleiter
Beide Bauteile sind mMn unhörbar, weil es sich um Widerstände handelt, die vor dem HT sowieso meistens als Spannungsteiler da sind.
PTC sind sehr oft auf Fertigweichen zu finden und als HT Schutz weit verbreitet, PA, Heim und Car Hifi. Das sind immer so die Durchschnittsmarken, wo mMn nicht sauber entwickelt wurden, also Trennfrequenz zu tief zB. oder wo Unwissende unwissend einen Lautstärkerregler bedienen, also Party-PA
In sauber entwickelten Weichen, so wie bei Visaton üblich, braucht man sowas nihct, weil der Martin seine KE in seinen LaBelle genau so trennt dass da nichts passieren kann, weil die richtige Trennfrequenz gefunden wurde; darum kann ich Martins Einwände gut verstehen.
Clipping bedeutet, dass das Ausgangssignal des Verstärkers nicht mehr dem Eingangssignal entspricht und vor allem die Sinusbögen abgeschnitten und rechteckig werden. Das ist extrem klirrig, klingt schrecklich und macht Lautsprecher schnell kaputt. Clipping entsteht an unterdimensionierten, zu weit aufgedrehten Verstärkern.
(ja techn. ges. ist e sofitte auch e glühb. ich weiss)
In solchen PA werden aber
KEINE Glühbirnen verwendet, sondern Sofitten.
Normalerweise kommen 12 Volt 10 watt zum Einsatz,
in der Reihe zu Leistungshörnern auch mal 24 Volt 18 Watt.
Bei Überbelastung des HT Zweiges beginnt die Sofitte zu leuchten, was den Strom reduziert und an den meist eh schon kaputten Boxen oft munter aus den unbestückten Tieftöneröffnungen herausleuchtet...da ist alles zu spät...
Leider brennen die Glühwendel immerwieder durch, so ist man auf inzwischen günstigere PTC umgestiegen.
Auch ein Nachteil ist dass eine Sofitte zu lange zu heiss bleibt und so den Pegel zum HT reduziert, weshalb man noch weiter audreht usw...
Genau wie eine Sofitte wird ein PTC also warm und erhöht somit seinen Widerstand, daher sein Name: kaltleiter.
PTC sind nahezu unzerstörbar und sind selbst rückstellend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaltleiter
Beide Bauteile sind mMn unhörbar, weil es sich um Widerstände handelt, die vor dem HT sowieso meistens als Spannungsteiler da sind.
PTC sind sehr oft auf Fertigweichen zu finden und als HT Schutz weit verbreitet, PA, Heim und Car Hifi. Das sind immer so die Durchschnittsmarken, wo mMn nicht sauber entwickelt wurden, also Trennfrequenz zu tief zB. oder wo Unwissende unwissend einen Lautstärkerregler bedienen, also Party-PA
In sauber entwickelten Weichen, so wie bei Visaton üblich, braucht man sowas nihct, weil der Martin seine KE in seinen LaBelle genau so trennt dass da nichts passieren kann, weil die richtige Trennfrequenz gefunden wurde; darum kann ich Martins Einwände gut verstehen.
Clipping bedeutet, dass das Ausgangssignal des Verstärkers nicht mehr dem Eingangssignal entspricht und vor allem die Sinusbögen abgeschnitten und rechteckig werden. Das ist extrem klirrig, klingt schrecklich und macht Lautsprecher schnell kaputt. Clipping entsteht an unterdimensionierten, zu weit aufgedrehten Verstärkern.
(ja techn. ges. ist e sofitte auch e glühb. ich weiss)
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