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Flachmembran-Mittelhochton-Koax -- Leider nicht für den Selbstbau

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  • Fosti
    Registrierter Benutzer
    • 18.01.2005
    • 3175

    Flachmembran-Mittelhochton-Koax -- Leider nicht für den Selbstbau



    Quelle: http://www.technics.com/de/produkte/...tem-sb-r1.html

    Das 2. Bild ermutigt vielleicht den ein oder anderen zu einem neuen Selbstbauversuch (komm' Wolfgang (We-Ha) )
    Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)
  • Cpt. Jack Sparrow
    Moderator
    • 12.09.2013
    • 1328

    #2
    Schick sieht es aus. Geht das dann schon als Breitbänder durch?
    <-- hat mehr als eine Kugel in der Flinte.
    Meine Lautsprecher:
    Phobos | Titania | Portrait XL | La Belle ATM Semilight | Deimos Center | SID

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    • AlphaRay
      Registrierter Benutzer
      • 24.06.2009
      • 2308

      #3
      Als ich vor 1,5 Jahren mit dem Gedanken gespielt hatte einen 3D Drucker zu bauen, hatte ich überlegt, dass es ja nicht soo schwer sein sollte ne Membran zu drucken Müsste man nur noch ne Spule wickeln und einen Magneten befestigen..Das gehäuse für natürlich auch gedruckt. Nur ne Sicke/Zentrierung müsste man sich basteln bzw. ist mittlerweile auch druckbar, da es u.a. Nylon als Filament gibt

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      • yoogie
        Registrierter Benutzer
        • 16.03.2009
        • 5822

        #4
        Hat sich jetzt einer an der Alu Wabe versucht? Für mich macht es keinen Sinn, der Hörtest vorletzte Woche hat gezeigt, ich kann die 100Khz nicht mehr hören.
        Aber schick sieht es wirklich aus.
        Viele Grüße aus dem Bergischen Land
        Jörg

        Ab jetzt auch wieder Yamaha, ohne Kickstarter und breitem Lenker

        Kommentar

        • Fosti
          Registrierter Benutzer
          • 18.01.2005
          • 3175

          #5
          Moin Jörg,

          naja die 100kHz sind wohl eher ein (Werbe-)Gag

          Schön ist halt, dass die Kalotte keinen Konus sieht und der Einsatz als reiner Mittelhochtöner reduziert das Modulationsproblem.
          Meine Idee wäre einen 5"-6,5" Mitteltöner mit großer Schwingspule und nicht zu schwachem Antrieb zu nehmen, Dustcap wegnehmen, Neodym-Kalotte auf dem Polkern quasi als Phaseplug montieren und den Konus ausschäumen. Am besten noch Görlich-mäßig Alufolie auf den Schaum "aufbügeln"....

          Viele Grüße,
          Christoph
          Ich stimme ansonsten dafür, deinen Nick in "Cato" zu ändern; derjenige, der im Senat immer mit "...im übrigen bin ich der Meinung, dass MEG gehört werden muss!" geschlossen hat . (copyright by mechanic)

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          • GallileoMK2
            Registrierter Benutzer
            • 14.01.2001
            • 606

            #6
            Flachmembranen bei Technics gab es früher schon öfters und mit einer irrsinnigen oberen Übertragungsfrequenz haben die auch schon gerne geworben.

            Einen Mitteltöner neu + originalverpackt habe ich auch noch. Die Sicke ist invers auf der Rückseite verklebt.
            Hier ein Link zum MT: http://en.audiofanzine.com/hifi-spea...,m.302750.html
            Mein nickname hat nichts mit Galileo Galilei zutun.

            Kommentar

            • boxworld
              Registrierter Benutzer
              • 28.07.2006
              • 397

              #7
              Hallo zusammen,

              In der aktuellen Audio sind Messerte der Coaxe zu sehen,
              Offensichtlich hat die Bauweise keine Vorteile gegenüber der "normalen" Machart.
              Hiermit sollte sich so ein Lautsprecher mühelos nachbauen lassen:

              http://seas.no/index.php?option=com_...ers&Itemid=464

              Gruss Marc
              Coax Hörer

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              • zxlimited
                Moderator
                • 01.03.2010
                • 2344

                #8
                Ich habe die Technics schon gesehen und auch die Messungen dazu. Klar ist sowas besser als ein Coax im Car-Hifi-Style, also Kalotte einfach vor den Konus geklatscht. Aber mehr auch nicht...
                Der Unterschied zu so etwas schönem wie dem KEF UniQ Coax ist halt die Frage "Waveguide vs nicht Waveguide" - oder "gleichmäßiges Bündelungsmaß vs sprunghaftes Bündelungsmaß". Bei den Winkelmessungen kann man auch schön die Aufweitung oberhalb der Trennfrequenz erkennen
                Der Technics Mann lehnte die ebenfalls anwesende KEF Blade mit der hahnebüchenen Anschuldigung ab, ein Horn würde ja immer Verfärbungen produzieren, und wollte schon die Hände zum Trichter vor den Mund legen, um seiner Behauptung Nachdruck zu verleihen
                Meine Frage, was denn nun so bahnbrechend neu oder anders sei als am zu 98% gleich aussehenden Vorgänger aus den 80ern konnte der Mann leider auch so gar nicht beantworten...
                Also mich lockt sowas nicht hinter dem Ofen vor. Ist auch nur ein 2-Wege System mit einem rein zufälligen (und damit alles andere als idealen) Abstrahlverhalten.

                Andererseits, den STEREO Testern schien der Preis von rund 40.000€ für die komplette neue Technics Referenzanlage in Anbetracht des Gebotenen "mehr als angemessen"
                Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
                La Belle - eine ständig wachsende Familie

                Kommentar

                • FoLLgoTT
                  Registrierter Benutzer
                  • 01.02.2002
                  • 699

                  #9
                  Zitat von zxlimited Beitrag anzeigen
                  Ich habe die Technics schon gesehen und auch die Messungen dazu. Klar ist sowas besser als ein Coax im Car-Hifi-Style, also Kalotte einfach vor den Konus geklatscht. Aber mehr auch nicht...
                  Der Unterschied zu so etwas schönem wie dem KEF UniQ Coax ist halt die Frage "Waveguide vs nicht Waveguide" - oder "gleichmäßiges Bündelungsmaß vs sprunghaftes Bündelungsmaß". Bei den Winkelmessungen kann man auch schön die Aufweitung oberhalb der Trennfrequenz erkennen
                  Sowas dachte ich mir auch. Der KEF strahlt schon erstaunlich gleichmäßig ab. Nicht so gut wie die Genelec-Koaxe, aber zumindest besser als die meisten Hifi-Laufsprecher.

                  Hat mal jemand den UniQ selbst durchgemessen? Es gibt ja diverse Einbauvarianten davon zu kaufen. Die Größe (130, 160, 200 mm) dürfte die Abstrahlung auch entscheidend beeinflussen.

                  Nachteil bei einem Koaxialtreiber ist natürlich immer die erhöhte Intermodulation...
                  Gruß
                  Nils

                  Meine Entwicklungen & Untersuchungen

                  Kommentar

                  • walwal
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.01.2003
                    • 28088

                    #10
                    Ich kann nur die Messung von Stereophile beisteuern und meinen Kommentar von damals.

                    http://www.visaton.de/vb/showpost.ph...91&postcount=2
                    Hochton etwas unruhig, sonst fast perfekt. Bisher das beste Ergebnis! (KEF Q 900)
                    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                    Alan Parsons

                    Kommentar

                    • Volker
                      Registrierter Benutzer
                      • 24.12.2000
                      • 1992

                      #11
                      KEF UniQ 130 hab ich mal am Hörplatz gemessen,ist ein feines Teil.
                      Angehängte Dateien
                      Gruß, Volker

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                      • ropf
                        Registrierter Benutzer
                        • 03.12.2013
                        • 841

                        #12
                        Zitat von Fosti Beitrag anzeigen
                        Meine Idee wäre einen 5"-6,5" Mitteltöner mit großer Schwingspule und nicht zu schwachem Antrieb zu nehmen, Dustcap wegnehmen, Neodym-Kalotte auf dem Polkern quasi als Phaseplug montieren und den Konus ausschäumen. Am besten noch Görlich-mäßig Alufolie auf den Schaum "aufbügeln"....
                        Coole Idee

                        Ich hätte etwas Bedenken wegen der Haftung des Schaumkerns auf der Membran. Als Daumenpeilung bekomm ich für den W170S/8 bei Nennleistung für die Antriebskraft ~19N und für die Beschleunigung knapp 150g.

                        Der Kleber sollte schon SEHR gut sein (die meisten übertragen Scherkräfte, also quer zur Oberfläche, viel besser als Zugkräfte). Also Epoxy auf unbeschichteter Papiermembran plus sehr genau eingepasstem Styroporkern warscheinlich besser als Bauschaum auf Alu ...?

                        Weil hier bei Koaxen immer wieder von Intermodulation von HT und TT die Rede ist - lassen die sich als Funktion ausdrücken in der Art y = f(HT) + g(TT) + h(f*g)? Mit f und g als Übertragungsfunktionen der Einzelsysteme und h als zusätzlicher Wechsewirkungsterm? Natürlich mit einem Schielauge, sie per DSP herauszurechnen

                        Gruß
                        /ropf
                        Zuletzt geändert von ropf; 14.02.2015, 23:46. Grund: Typos

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                        • jhohm
                          Registrierter Benutzer
                          • 24.09.2003
                          • 4527

                          #13
                          Moin,

                          es gibt (gab?) da mal was von Expolinear, den S1 Coax -> http://www.kochaudio.de/shop/product...50a1c1b494c8fb

                          Imho gab es ihn auch als Triax...

                          Gruß Jörn

                          edit : ich sehe gerade, jetzt heisst er Swans-Coax s-1...

                          und hier der Triax -> http://www.ebay.de/itm/HiVi-Research...-/230970873380, bei ehighend zu kaufen...
                          Zuletzt geändert von jhohm; 15.02.2015, 10:08. Grund: edit
                          ...Gruß Jörn

                          Kommentar

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