... nein, kein Kauderwelsch - sondern eine Form der spektralen Analyse, die älter ist als die FFT - und die manches Hörbare sichtbar macht, das im normalen Spektrum oder in einer Impulsantwort nicht erkennbar ist.
Diese Technik hat breite Anwendung zB. in der Sprachanalyse und und in akustischen Diagnosetechniken im Maschienenbau gefunden - im (Selbst-)Lautsprecherbau bisher eher weniger. Hier einige Links zu diesem spannenden Thema:
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Accourate-Besitzer können sich freuen - es hat diese Funktion wohl schon eingebaut. Hier ein Thread dazuim Aktives-Hören-Forum. Der Rest von uns muss sich wohl in Matlab oder Octave fitmachen
Bin gespannt, was ihr dazu sagt - oder ob jemand schon damit Erfahrungen hat.
Und bitte Religionsfragen und philantropischen Betrachtungen draussen lassen
Diese Technik hat breite Anwendung zB. in der Sprachanalyse und und in akustischen Diagnosetechniken im Maschienenbau gefunden - im (Selbst-)Lautsprecherbau bisher eher weniger. Hier einige Links zu diesem spannenden Thema:
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- Reflecting on Echoes and the Cepstrum: A Look at Quefrency Alanysis and Hearing
ursprünglich im Speaker Builder Maganzine erschienener Artikel von einem bekennendem Hornfetischtisten , der auch Autor der Liberty Audio Suite ist - gut allgemeinverständlich und weniger mathematisch orientiert geschrieben.
. - Cepstrale Techniken für die Lautsprechermessung
eine Bachelorarbeit, die sich uA. mit der Ausblendung von Raumreflektionen beim Messen beschäftigt (über einfaches Gatin hinaus - im Cepstralbereich DARF man sie einfach wegretuschieren ). Auch wenn man ses nicht sooo mit Fouierintegralen hat - Bebilderung und begleitender Text sind sehr informativ.
. - A History of Cepstrum Analysis and its Application to Mechanical Problems
vom Miterfinder R.A.Bandall. Interessant zu lesen, auch weil es etwas Licht in den historisch gewachsenen Begriffsdschungel bringt. Eher mathematisch und mechanisch orientiert.
Accourate-Besitzer können sich freuen - es hat diese Funktion wohl schon eingebaut. Hier ein Thread dazuim Aktives-Hören-Forum. Der Rest von uns muss sich wohl in Matlab oder Octave fitmachen
Bin gespannt, was ihr dazu sagt - oder ob jemand schon damit Erfahrungen hat.
Und bitte Religionsfragen und philantropischen Betrachtungen draussen lassen
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