Nach einem halben Jahr beruflich bedingter „Zwangspause“ gibt es wiedereinmal ein kleines Lebenszeichen von mir:
Die aktivsten bisher von mir gebauten Boxen.
Wie immer bei mir, noch nicht ganz fertiggestellt und vermutlich werden sie auch nie ganz fertig –
sowas wie ein ewiger Entwicklungsprozess......
Die dahinterstehende Motivation
Erster und wichtigster Punkt für mich:
Nachdem es ja mit zunehmendem Alter immer mühsamer wird sich aus dem Sweetspot-Sofa in Richtung Anlage zu bemühen – sei es um die Lautstärke zu ändern, eine neue CD einzulegen oder
was auch immer gerade als notwendig empfunden wird – musste eine gemütlichere Lösung gefunden werden, denn schließlich reicht die immer noch notwendige Wegstrecke zum Kühlschrank und zurück zur Erhaltung der körperlichen Fitness locker aus.
Zweiter und wichtigster Punkt für die Kabelsalat-Kritikerin:
Keine zusätzlichen Geräte wie Verstärker, CD-Player und das übliche sonstige Zeugs, nur zwei kleine Böxlein und ein Subwoofer – fertig.
Das Ganze wenn möglich in gewohnter audiophiler Qualität und falls es zufriedenstellend funktioniert auch mit hochwertigeren Boxen umgesetzt.
Die Zutaten für den ersten Anlauf
Vorhandener Subwoofer mit TIW200XS
Satelliten mit W100S und DTW72 in ca. 5L Bassreflex
Raspberry Pi mit Wlan-Anbindung
S/PDIF Interface am I2S-Bus des Raspi
AS2.100 digital zum aktiven Betrieb der Satelliten und gefilterten Anbindung des Subwoofers
SMPS 400/180 zur Stromversorgung
Ein Linux-basiertes Betriebssystem und einige Softwaremodule
Ein paar Anpassungen des PHP- und JAVA-Codes der fertigen open source Player
( www.volumio.org oder in meinem Fall www.runeaudio.com ) um die verschiedenen Module zur Zusammenarbeit bewegen und über ein Web-Interface steuern zu können.
Was kann es (bis jetzt)?
Nix, außer Musik wiedergeben:
Fast alle Audio Formate (FLAC, WAVE, MP3, AAC, ALAC, etc.)
Local vom USB-Stick und CD-Laufwerk (Spielt aber wegen Motivationspunkt 1 eine untergeordnete Rolle).
Von allen via Wlan erreichbaren NAS-Mounts (auch die vom Nachbarn, obwohl mir dessen Musikgeschmack nicht allzu viel Freude bereitet) und nahezu jedem Internetstream wie z.B. Internetradios, Deezer, Napster und das ganze Zeugs.
Vom iPhone/Pad via Airplay gestreamte Inhalte (Android- und Windowsgeräte benötigen dazu eine kleine App)
Plattformunabhängige Steuerung mittels Web-Interface, probiert auf allen im Haushalt befindlichen und von Besuchern mitgebrachten Geräten (Laptop, Android-Smartphones, iPhone, iPad....)
Da der Raspi noch ein paar freie GPIOs zur Verfügung stellt kann das Web Interface auch gleich die Hypex-Lautstärkeregelung mit Signalen bedienen und das Gesamtsystem ein- und ausschalten (0,45W Stby).
Eigentlich fehlen dem Ding jetzt nur noch die Räder und Greifarme, dann hätte sich der Weg zum
Kühlschrank auch erledigt.
So, dann noch einige Bilder vom derzeitigen Zustand..
Bin wieder da! Grüße an Alle
Bernd
Die aktivsten bisher von mir gebauten Boxen.
Wie immer bei mir, noch nicht ganz fertiggestellt und vermutlich werden sie auch nie ganz fertig –
sowas wie ein ewiger Entwicklungsprozess......
Die dahinterstehende Motivation
Erster und wichtigster Punkt für mich:
Nachdem es ja mit zunehmendem Alter immer mühsamer wird sich aus dem Sweetspot-Sofa in Richtung Anlage zu bemühen – sei es um die Lautstärke zu ändern, eine neue CD einzulegen oder
was auch immer gerade als notwendig empfunden wird – musste eine gemütlichere Lösung gefunden werden, denn schließlich reicht die immer noch notwendige Wegstrecke zum Kühlschrank und zurück zur Erhaltung der körperlichen Fitness locker aus.
Zweiter und wichtigster Punkt für die Kabelsalat-Kritikerin:
Keine zusätzlichen Geräte wie Verstärker, CD-Player und das übliche sonstige Zeugs, nur zwei kleine Böxlein und ein Subwoofer – fertig.
Das Ganze wenn möglich in gewohnter audiophiler Qualität und falls es zufriedenstellend funktioniert auch mit hochwertigeren Boxen umgesetzt.
Die Zutaten für den ersten Anlauf
Vorhandener Subwoofer mit TIW200XS
Satelliten mit W100S und DTW72 in ca. 5L Bassreflex
Raspberry Pi mit Wlan-Anbindung
S/PDIF Interface am I2S-Bus des Raspi
AS2.100 digital zum aktiven Betrieb der Satelliten und gefilterten Anbindung des Subwoofers
SMPS 400/180 zur Stromversorgung
Ein Linux-basiertes Betriebssystem und einige Softwaremodule
Ein paar Anpassungen des PHP- und JAVA-Codes der fertigen open source Player
( www.volumio.org oder in meinem Fall www.runeaudio.com ) um die verschiedenen Module zur Zusammenarbeit bewegen und über ein Web-Interface steuern zu können.
Was kann es (bis jetzt)?
Nix, außer Musik wiedergeben:
Fast alle Audio Formate (FLAC, WAVE, MP3, AAC, ALAC, etc.)
Local vom USB-Stick und CD-Laufwerk (Spielt aber wegen Motivationspunkt 1 eine untergeordnete Rolle).
Von allen via Wlan erreichbaren NAS-Mounts (auch die vom Nachbarn, obwohl mir dessen Musikgeschmack nicht allzu viel Freude bereitet) und nahezu jedem Internetstream wie z.B. Internetradios, Deezer, Napster und das ganze Zeugs.
Vom iPhone/Pad via Airplay gestreamte Inhalte (Android- und Windowsgeräte benötigen dazu eine kleine App)
Plattformunabhängige Steuerung mittels Web-Interface, probiert auf allen im Haushalt befindlichen und von Besuchern mitgebrachten Geräten (Laptop, Android-Smartphones, iPhone, iPad....)
Da der Raspi noch ein paar freie GPIOs zur Verfügung stellt kann das Web Interface auch gleich die Hypex-Lautstärkeregelung mit Signalen bedienen und das Gesamtsystem ein- und ausschalten (0,45W Stby).
Eigentlich fehlen dem Ding jetzt nur noch die Räder und Greifarme, dann hätte sich der Weg zum
Kühlschrank auch erledigt.
So, dann noch einige Bilder vom derzeitigen Zustand..
Bin wieder da! Grüße an Alle
Bernd
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