Dazu möchte ich folgende Annahmen treffen:
Ein größerer Tieftöner mit tiefer qts wird in jeweils eine identische Box eingebaut (closed Box).
Die Box 1 habe dabei eine Größe, dermaßen dass qtc den Wert von 0,5 (oder 0,4, wenn sichs ausgeht) annehme.
Box 2 ist identisch, aber durch einen Vorwiderstand steige die qtc auf 0,7.
Box 3 ist identisch, aber durch einen Vorwiderstand steige die qtc auf 1 (oder noch mehr)
Nun werden Box 2 und 3 durch einen EQ so angesteuert, dass sie den gleichen Frequenzgang wie Box 1 haben (also ggf Beseitigung des Buckels bei hoher qts und Ausgleich des Bassverlustes im tieferen Bereich) und natürlich gleiche Lautstärke.
Was passiert nun im Hörvergleich? Klingen sie gleich, praktisch gleich, oder merkt man das längere Nachschwingen? Ist 0,7 wirklich ideal?
Ein größerer Tieftöner mit tiefer qts wird in jeweils eine identische Box eingebaut (closed Box).
Die Box 1 habe dabei eine Größe, dermaßen dass qtc den Wert von 0,5 (oder 0,4, wenn sichs ausgeht) annehme.
Box 2 ist identisch, aber durch einen Vorwiderstand steige die qtc auf 0,7.
Box 3 ist identisch, aber durch einen Vorwiderstand steige die qtc auf 1 (oder noch mehr)
Nun werden Box 2 und 3 durch einen EQ so angesteuert, dass sie den gleichen Frequenzgang wie Box 1 haben (also ggf Beseitigung des Buckels bei hoher qts und Ausgleich des Bassverlustes im tieferen Bereich) und natürlich gleiche Lautstärke.
Was passiert nun im Hörvergleich? Klingen sie gleich, praktisch gleich, oder merkt man das längere Nachschwingen? Ist 0,7 wirklich ideal?
Kommentar