Volumenform für Mitteltongehäuse

[Laboraje]

Hallo zusammen,

Bei einer meiner "selfmade" Lautsprecherboxen (ähnlich Atlas Compact MKIII) möchte ich einen neuen Tiefmitteltöner, den AL 170 einsetzten (vorher CBM 130AW. Es soll ein neues geschlossenes Gehäuse von ca. 20 Liter sein und der Übertragungsbereich soll bei ca. 300 bis 1200 Hz liegen (analog zum Bauvorschlag). Aus Platzgünden entsteht im inneren die Volumenform eines Trapezprismas. Zwangsläufig ändert sich auch die Form (in diesem Volumenbereich) des Bassreflexgehäuses.

Spielt das eine Rolle?

[Sideshow]

Hallo,
eigentlich bist du mit dem Trapezprisma auf der positiven Seite weil dann nur noch zwei Wandpaare übrig bleiben wo sich stehende Wellen ausbilden können.

Es werden ja genügend quaderförmige Gehäuse gebaut und es funktioniert dank Dämmwolle zufriedenstellend. Man kann es natürlich auch auf die Spitze treiben und einen "Schallschlucker" einsetzen , so wie es bei der B&W Nautilus gemacht wurde.

[Timo]

Hallo,
eigentlich bist du mit dem Trapezprisma auf der positiven Seite weil dann nur noch zwei Wandpaare übrig bleiben wo sich stehende Wellen ausbilden können.

Es werden ja genügend quaderförmige Gehäuse gebaut und es funktioniert dank Dämmwolle zufriedenstellend. Man kann es natürlich auch auf die Spitze treiben und einen "Schallschlucker" einsetzen , so wie es bei der B&W Nautilus gemacht wurde.

ich behaupte dass eine solch aufwendige form im mitteltongehäuse nahezu nutzlos ist, ...

gruß timo

[walwal]

Ja, ist nutzlos. Hatte ich beides schon gemacht und auch verglichen - kein hörbarer Unterschied. Viel wichtiger ist, KEIN Sonofil zu nehmen.