Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

ferrofluid

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • gargamel
    Registrierter Benutzer
    • 13.08.2003
    • 2104

    ferrofluid

    hallo
    ich habe eine frage zu den ferrofluid gekühlten mittel und hoch töner dsm 50, dsm25

    wie verhält sich die flüssigkeit über die jahre
    da es ein öl ist könnte es doch verharzen
    oder braucht mn sich da keine sorgen zu machen
    gruss gudio
    hören sie schon oder bauen sie noch ?
  • harry_m
    Registrierter Benutzer
    • 16.08.2002
    • 6421

    #2
    Hier hat sich noch nie jemand darüber beschwert, dass FFL Probleme gemacht hätte. Angeblich gibt es dickflüssige und dünnflüssige FFL's: Visaton benutzt angeblich die dünnflüssige.

    Ich schätze mal, dass eine FFL-Kalotte mindestens 15 Jahre halten würd. (Ungefär so alt sind die Kalotten, die bei manchen im Einsatz sind) Darüber hinaus? Ob man nach 15 Jahren die Boxen immer noch haben will ist die Frage.

    Übrigens: Elkos können schon nach 10 Jahren u.U. Probleme machen!
    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
    Harry's kleine Leidenschaften

    Kommentar

    • VISATON
      Administrator
      • 30.09.2000
      • 4490

      #3
      Wir wärs mit dem Artikel "Klangprobleme durch Ferrofluid?"?

      http://www.visaton.de/deutsch/forum.htm
      Admin

      Kommentar

      • Bucho
        Registrierter Benutzer
        • 21.04.2003
        • 109

        #4
        Original geschrieben von VISATON
        Wir wärs mit dem Artikel "Klangprobleme durch Ferrofluid?"?

        http://www.visaton.de/deutsch/forum.htm
        Da steht aber nix bezüglich der Frage, wie es sich mit den Jahren verhält.

        Gruss, Bucho

        Kommentar

        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 28005

          #5
          Es gibt Öle, die verharzen, Es gibt aber auch Öle, die nicht verharzen.
          Ich gehe mal davon aus, dass bei Visaton genügend Intelligenz versammelt ist, um nicht verharzende Öle einzusetzen.
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

          Kommentar

          • VISATON
            Administrator
            • 30.09.2000
            • 4490

            #6
            @ Bucho: Zugegeben, es ist nur ein Satz, aber es steht etwas darüber in dem Artikel.

            Zitat: "Daran erkennt man, daß Ferrofluid mit geringer Viskosität (dünnflüssig) verwendet wurde. Dadurch ist die Gefahr des Verharzens auch nach langer Zeit gebannt."

            Unsere Reparaturabteilung hat den Auftrag, bei alten Hochtönern aus den 80er Jahren (bei denen zum ersten mal FFL eingesetzt wurde) bei der Reparatur nach Anzeichen von Verharzung zu forschen. Bis jetzt ist nicht Derartiges aufgefallen.
            Admin

            Kommentar

            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28005

              #7
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

              Kommentar

              • gargamel
                Registrierter Benutzer
                • 13.08.2003
                • 2104

                #8
                ferrofluid

                hallo

                ich habe mir den artikel durchgelesen

                ich denke dann brauche ich mir keine sorgen zu machen

                danke guido
                hören sie schon oder bauen sie noch ?

                Kommentar

                • capslock
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.05.2003
                  • 319

                  #9
                  Es gibt einen Artikel von Siegfried Linkwitz aus den frühen 80ern (ist auf www.linkwitzlabs.com zu finden), demzufolge er Kalotten mit seinem Poleshifter behandeln wollte, aber jedesmal eine andere Resonanzfrequenz und Güte maß, bis er merkte, daß ein paar Grad einen großen Unterschied machen. Nach Ferroentfernung war die Konstanz gut. Es handelte sich um Dynaudio (oder war es Audax?) mit vermutlich dickem Ferrofluid.

                  Grüße,

                  Eric

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X