Hallo,
bevor ich die G50FFL und die Myriade an Weichenbauteilen auch noch verscherble, überlege ich, ob es sinnvoll ist, eine Art Atlas Compact Light für den Schreibtisch zu bauen: TIW360, W170S, G50FFL und G20SC. 17er und G20SC spielen hier gerade in der Alto II. Der Hörabstand (Hochtöner zu Kopfmitte etwa) beträgt je nach Sitzhaltung 1m bis 1,5m.
Die erste Frage wäre: Gibt es eine Chassis-Anordnung, bei der diese Chassisanhäufung auf die kurze Entfernung keine Verschwendung bzw. kein akustischer Unfug wäre? Vielleicht die Konustreiber nebeneinander und die Kalotten übereinander dazwischen? Wird wahrscheinlich zu breit. Kalotten untereinander, 17er daneben und TIW unter/über die drei?
Den TIW würde ich in ein relativ kleines, geschlossenes Gehäuse setzen, weil die Boxen direkt an der Wand stehen. Man könnte aber auch Volumen gewinnen, indem man breite, flache, hohe Gehäuse baut. Dann bräuchte man keinen Sockel, wäre aber auch nicht mehr so fleibel in der Aufstellung.
Wenn sowas klappt, dann müßte man die Boxen später unverändert auch für größere Entfernung nutzen können. Man hätte quasi eine Atlas, die auch in kleinen Räumen brauchbar wäre. Wenn sowas klappt.
Ziel ist die Souveränität und Pegelfestigkeit der K4 wiederzubekommen (das geht mir schon ab ), für die ich keinen Platz habe. Diese Qualität wiederzubekommen, ohne noch ein weiteres Paar Boxen horten zu müssen, bis ich mal mehr Platz hab. Im Moment hab ich die Vox200 und die Alto II. Die Vox200 stehen ungenutzt rum. Wenn man die Alto zum ultrakompakten Atlasderivat umbauen könnte, das wär’s. Knarzt und knallt wie die Große (fast), braucht aber weniger Platz und geht auch auf kurze Entfernung. Und kostet weniger, ich studier ja immer noch (immer noch … ).
bevor ich die G50FFL und die Myriade an Weichenbauteilen auch noch verscherble, überlege ich, ob es sinnvoll ist, eine Art Atlas Compact Light für den Schreibtisch zu bauen: TIW360, W170S, G50FFL und G20SC. 17er und G20SC spielen hier gerade in der Alto II. Der Hörabstand (Hochtöner zu Kopfmitte etwa) beträgt je nach Sitzhaltung 1m bis 1,5m.
Die erste Frage wäre: Gibt es eine Chassis-Anordnung, bei der diese Chassisanhäufung auf die kurze Entfernung keine Verschwendung bzw. kein akustischer Unfug wäre? Vielleicht die Konustreiber nebeneinander und die Kalotten übereinander dazwischen? Wird wahrscheinlich zu breit. Kalotten untereinander, 17er daneben und TIW unter/über die drei?
Den TIW würde ich in ein relativ kleines, geschlossenes Gehäuse setzen, weil die Boxen direkt an der Wand stehen. Man könnte aber auch Volumen gewinnen, indem man breite, flache, hohe Gehäuse baut. Dann bräuchte man keinen Sockel, wäre aber auch nicht mehr so fleibel in der Aufstellung.
Wenn sowas klappt, dann müßte man die Boxen später unverändert auch für größere Entfernung nutzen können. Man hätte quasi eine Atlas, die auch in kleinen Räumen brauchbar wäre. Wenn sowas klappt.
Ziel ist die Souveränität und Pegelfestigkeit der K4 wiederzubekommen (das geht mir schon ab ), für die ich keinen Platz habe. Diese Qualität wiederzubekommen, ohne noch ein weiteres Paar Boxen horten zu müssen, bis ich mal mehr Platz hab. Im Moment hab ich die Vox200 und die Alto II. Die Vox200 stehen ungenutzt rum. Wenn man die Alto zum ultrakompakten Atlasderivat umbauen könnte, das wär’s. Knarzt und knallt wie die Große (fast), braucht aber weniger Platz und geht auch auf kurze Entfernung. Und kostet weniger, ich studier ja immer noch (immer noch … ).
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