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andik
Jo, und in knapp 6000 Liter Netto macht der AL170 auch mal richtig Tiefbass.Ich fand die Box richtig gut, simulatorisch

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Zitat von andik Beitrag anzeigenJo, und in knapp 6000 Liter Netto macht der AL170 auch mal richtig Tiefbass.


35 Liter und Fb 48Hz. Steht so im Gehäuseditor.
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andik
War auch nur Scherzle, bei den eingetragenen Gehäusemaßen kämen 6000 Liter raus.
Wenn, wie in deiner Datei, die DSM50FFL zum Einsatz kommt, könnte man auch die DSM25FFL als HT nehmen, die beiden gehören irgendwie zusammen, aber das sieht jeder anders.
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Warum? Was bedeutet das?Zitat von Peter K Beitrag anzeigen2. Warum mal wieder den Bafflestep komplett entzerrt ? Ich persönlich kann solche Abstimmungen nicht mehr hören...
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Das Thema hatten wir schon ein paar mal hier, und auch in anderen Foren.Zitat von Mr.E Beitrag anzeigenWarum? Was bedeutet das?
Es geht darum einen konstanten Energieverlauf zu haben, und keinen konstanten Amplitudenfrequenzgang. Automatisch entsteht eine leicht ansteigende Kurve. Ich stimme meine Boxen ebenfalls so ab.
Gruß Timo
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walwal 21.11.2007 15:12
Boxenabstimmung von Hi-Fi-Selbstbau
Heute bin ich darauf gestoßen, daß die Truppe von Hi-Fi-Selbstbau ihre Boxen völlig anders abstimmt.
Damit stehen sie mM. ziemlich alleine da, oder sind wir alle doof?
Zitat in Auzügen:
4. Akustischer Frequenzgang über alle Winkel gemittelt
........"Fairer" wäre es die über alle Raumwinkel abgestrahlte Energie zu erfassen nach dem Motto: "nur was irgendwohin abgestrahlt wird kann als Reflexion wieder zurückkommen". Und Reflexionen gibt es tieffrequent reichlich, da es dort kaum ein Material gibt welches nennenswert Schall absorbiert. Ganz anders ist dies im mittleren und besonders im oberen Frequenzbereich.
.........
Bei ganz tiefen Frequenzen ist diese Kurve in der Regel identisch mit dem Direktschall auf Achse, darüber ist der Energiefrequenzgang je nach Chassisgröße etc. mehr oder weniger geringer als der Direktschall. Unter der nach dem obigen Experiment nahe liegenden Annahme, dass der Lautstärkeeindruck nicht nur vom Direktschall abhängt muss man also auch auf einen gleichmäßigen Energiefrequenzgang achten. Ansonsten könnte der Nachhall (= Summe aller Reflexionen) eine andere Klangfarbe haben als der Direktschall. Hmmhh, ganz schön kompliziert. Wie kriege ich denn das alles unter einen Hut?
Wir arbeiten mit folgender Strategie:
Unterhalb von ca. 400 Hz achten wir nicht auf einen linearen Direktschall sondern auf einen linearen Energiefrequenzgang. D.h. wir kompensieren den Bafflestep nicht bzw. nicht vollständig!
Oberhalb von ca. 400 Hz achten wir vor allem auf einen linearen Frequenzgang
.......Die Grenze von ca. 400 Hz ergibt sich daraus, dass es unterhalb dieser Frequenz in der Regel keine nennenswerte Aborption im Raum gibt. Daher bilden sich viele energiereiche Reflexionen aus, die die Lautstärkeempfindung erhöhen (s.o.). Direkt darüber sollte dann der Einfluss des Bafflestep einsetzen, so das sich der abnehmende Lautstärkegewinn durch die Raumreflexionen mit dem zunehmenden Lautstärkegewinn auf Achse durch den Bafflestep ungefähr kompensiert.
Da der Beginn des Bafflesteps von der Größe (insbesondere der Breite) der Schallwand abhängt ergibt sich aus der "Grenzfrequenz" von ca. 400 Hz, dass die Schallwand nicht zu schmal werden darf, denn sonst ergibt sich oberhalb von ca. 400 Hz und unterhalb der Bafflestepfrequenz ein "Loch".
.......Eine für geringe Lautstärken abgestimmte Box mit "eingebauter" Bassanhebung bzw. Bafflestep-Konpensation wird bei mittleren und höheren Lautstärken zu fett klingen und dann die musikalische Information im Mittel- und Hochtonbereich überdecken. Der Fachbegriff dazu lautet denn auch spektrale Verdeckung. Statt die Bassanhebung durch die Auslegung der Frequenzweiche fest zu verdrahten sollte man lieber bei geringen Abhörlautstärken die Klangregelung oder einen Equalizer benutzen/einschleifen um die "Alltagstauglichkeit" der Lautsprecher nicht zu zerstören. ......„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ganz aktuell:
Bafflestep:
Ein paar Worte zur Simulation in Boxsim. Hier wird nicht in unendlicher Schallwand simuliert sondern in völlig freier Aufstellung. Durch die endliche Schallwand wird der Schall ab einer gewissen Frequenz (die von der Größe der Schallwand abhängt) um das Gehäuse herum gebeugt und trägt daher "vorne" nicht mehr zum Schalldruck bei -> unterhalb der "gewissen Frequenz" sinkt der Schalldruck um bis zu 6 dB. Diese Phänomen nennt man "Bafflestep", weil es eine Stufe (= step) im Frequenzgang durch die Größe der Schallwand (= baffle) gibt.
Wenn man im Freifeld hören würde wäre der Bass dementsprechend zu leise. Da man aber nicht im Freifeld hört (wo die um das Gehäuse herumgebeugte Schallenergie für immer und ewig verpufft) sondern in einem geschlossenen Raum (wo der nach hinten gebeugte Schalldruck nicht verloren ist sondern durch die Begrenzungswände kurze Zeit später wieder reflektiert wird) ist der tatsächliche Pegelverlust durch die endliche Schallwand geringer. Als "Faustformel" gilt ein Abfall von nur etwa 3 dB durch den Bafflestep. Bei Boxsim solle man statt auf den Frequenz auf Achse eher auf den Energiefrequenzgang (= Summe aller abgestrahlter Energie) achten: ist dieser linear ist auch der Frequenzgang am Hörplatz in der Regel ausgewogen.
http://www.hifi-selbstbau.de/index.p...mbau&Itemid=82
OT: Man lese mal den kompletten Bericht zur Duetta im obigen link. Soviel zur "Referenz".
„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Moin, wurde die noch immer nicht gebaut?
Hat die Tristar denn schon einer gehört?
Ich werde demnächst mal ein Projekt mit der G50FFL angehen,
der Auslöser war die Symphonie auf dem Forumstreffen 2013.
Die hat mir sehr gut gefallen, klingt angenehm und hochauflösend im
Mittelton und der Sweetspot ist nicht so mini wie bei vielen anderen LS.
Bei mir werden der Gf200 in 30L geschlossen und die G20 eingesetzt.
Es werden erst mal 2 kompakte probe Böxchen, wenn es gefällt wandert
die Schallwand in die Big Belle, dazu müssen die aber richtig gut werden
um den B200 mit KE-WG zu vertreiben.
Der Tiw 360 würde dann nur noch als Subwoofer fungieren und man hätte
eine art Atlas Mini, oder wie in der Simu zu sehen ist gibt es noch die Variante mit einem zweiten GF200 als Subwoofer, der dann auch in das Gehäuse verbaut wird,dann würden natürlich die Tiw Würfel demontiert werden… .
Im nächsten Leben werde ich Briefmarkensammler, ist einfacher!
Gruß ThomasAngehängte Dateien
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andik
Wenn dann würde die der Erbauer HIER auch nimmer vorstellen, weil, wie Du oben lesen kannst, das Ding eh, wie alles andere auch, eine totale und vollkommene Fehlkonstruktion ist. Warum also sollte sich ein neuer Besitzer dieses Lautsprechers sich hier outen mit seinem neuen Müllhaufen? Wäre reine Zeitverschwendung!Moin, wurde die noch immer nicht gebaut?
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