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mp3 Blindtest 320 vs 128kbit

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    krabat

    #16
    Zitat von Whit3Rav3n Beitrag anzeigen
    Ich denke diese starke Unterschiede bei youtube kommen in erste Linie nicht von versuchen den Sound nachzubearbeiten sondern eher von der falschen auswahl an codec oder/und qualität bei Ton bei der Videokonvertierung.
    Ja schon, die Beispiele sollten nur verdeutlichen, dass internet-mp3 kaum ein Maßstab sein kann für die Qualität des Verfahrens an sich. Man muss es zuerst einmal richtig machen. Und es auch wollen ...


    Zitat von Whit3Rav3n Beitrag anzeigen
    Soweit ich weiß ist es auch schon dann ein Blindtest wenn ...
    Sehe ich auch so.

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    • KlingKlong
      Registrierter Benutzer
      • 23.03.2001
      • 92

      #17
      More Fuzzing N Fighting : http://www.youtube.com/watch?v=SImW8sKqc98

      Der Track von der CD klingt schon merklich differenzierter & feiner als das bei Amazon runterladbare 320kB File , vom typisch dumpfen/matschigen klingenden U-Toob Video ganz zu schweigen .

      Wird man aber in 3m Entfernung im normal-halligen Wohnzimmer nicht hören , auch nicht mit Physehrton LS


      greetz



      ps - was mann da alles findet ... hübsche Live-Version des Klassikers von 1981 .. http://www.youtube.com/watch?v=wv14SwOuZgo&noredirect=1


      Beim Kauf darauf achten das remastered Re-Issue zu ergattern hat so einen grünen Streifen oben .... http://www.youtube.com/watch?v=ZCjBeGnEwsE

      Wer das mag dem sei noch diese Scheibe empfohlen leider absurd teuer dort .. http://www.amazon.de/Wins-World-Cup-...t_mus_dp_dpt_4

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      • Sunder
        Registrierter Benutzer
        • 14.04.2008
        • 494

        #18
        Sicher spielt auc hdie Hardware ne rolle, wie MP3 letzlich klingt.

        Bei mir krasser Unterschied: SB X-Fi vs. Intel 82801, bei auf XP, mit gleicher Software. Gleiche Quelle (Netzlaufwerk)

        Mit X-Fi wesentlich klarer, weniger Artefakte als mit der alten Laptop Gurke....


        MfG MArko
        Denon DCD 500 AE+Yamaha RX A-1070
        Main's: Experience V20, bi-amped
        Surround: Concept S
        Sub: Der Don

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        • albondiga
          Registrierter Benutzer
          • 18.06.2004
          • 1111

          #19
          Vor 13 Jahren konnte eigentlich niemand gute mp3s reproduzierbar von der CD unterscheiden:http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuz...st-287592.html

          auch interessant: http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=12626&page=16
          Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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          • Sideshow
            Registrierter Benutzer
            • 24.01.2012
            • 270

            #20
            Ja definitiv spielt die Hardware auch eine Rolle. Besonders die verbauten D/A-Wandler. Deswegen werkelt bei mir auch eine Auzentech Forte. Sei hinzugefügt, die Creative-Karten sind durchaus über jeden Zweifel erhaben doch die höherwertigen AKM D/A Wandler und OPA´s bei Auzentech bieten doch noch eine gewisse Steigerung.

            Das war für mich aber trotzdem der letzte Kauf eines Creative-Chips. Beim Gaming mit Kopfhörer und CMSS3D Modus ist X-Fi optimal aber die Softwareprobleme können mir in Zukunft gestohlen bleiben. Irgendwann mal wirds dann vielleicht eine RME oder ESI Karte...

            Aber die Entwicklung geht auch weiter, Gigabyte bewirbt seine OnBoard-Sound-Module z.B mit 108 dB Signal-to-Noise ratio.

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            • madmurdoc
              Registrierter Benutzer
              • 30.12.2009
              • 139

              #21

              über SB Audigy 2 --> Kenwood Hifi Amp --> AKG 271MKII --> Meine Lauschlappen

              Die Beispiele hatten scheinbar VOR der MP3 Umwandlung ne grütz Qualität, es ist aber trotzdem noch deutlich der Dynamikunterschied zu hören.

              Ne gute 320er MP3 mit variabler Bitrate ist aber schwer von einer CD zu entscheiden.

              Wenn die "Musik" aber schon synthetisch erzeugt wurde, und im Sinne lauter, fetter usw. überkomprimiert wurde beim MIX/Master, dann reicht auch ne niedrige Bitrate. Wo keine Dynamik iss, kann nix mehr kaputt gehen.

              Hardware:
              - Laptop Soundkarten sind eh problematisch, da dort alles so extrem eng zusammen sitzt, die rauschen und brumseln meist mehr, als wie die verbauten Chips das eigentlich könnten.
              - RME benutzen wir in unserem "Projektstudio" mit 40 ADAT I/O, so etwas ist schon einfach geil, geht aber noch viel teurer und mit Sampleraten von 192KHz, oder mehr inzwischen ?!
              - Creative Sounblaster, Yamaha, gute Terratec usw. sind eigentlich fast alle völlig ausreichend.
              - Onboard Sound kann ähnliche Problematik haben wie bei Laptops, oder auch billig "China Silicon Inside"

              Gruss Mad
              Regel No.1: Was geil klingt, ist geil.

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              • bulla
                Registrierter Benutzer
                • 23.08.2002
                • 514

                #22
                Zitat von krabat Beitrag anzeigen
                Ja schon, die Beispiele sollten nur verdeutlichen, dass internet-mp3 kaum ein Maßstab sein kann für die Qualität des Verfahrens an sich. Man muss es zuerst einmal richtig machen. Und es auch wollen ...
                Es gibt nicht umsonst im Bereich der Warez-Szene für sowas offizielle Regeln. Filme, Musik etc. sind alle standardisiert, z.B. MP3:

                VBR (all combinations, but no maximum bitrate limit) and CBR is allowed. The minimum bitrate for CBR is 192kbit.

                For ALL sources which need encoding (CD, VINYL, DVD, BLU-RAY, WEB-WAV, SBD, CABLE, LINE, etc.):
                You must use:
                LAME 3.98.4 with preset V0 ("-V0")
                Additional switches which would affect the mp3 quality are forbidden, especially no minimum or maximum bitrate limits.

                The sampling rate must be either 44.1khz or 48khz. 32khz is not allowed. Downsampling to 44.1 or 48khz is allowed (if source is better), upsampling to 44.1 or 48khz is not allowed.


                Bei youtube-Qualität muss man arg vorsichtig sein; ein und dasselbe Video hat bereits deutlich hörbare Qualitätssprünge schon ab 240p->360p (das zweite Sledgehammer-Beispiel lade ich erst gar nicht bis zu Ende, 240er Auflösung - da weiss ich sofort, dass dies auf irgendeinem Handy zusammengemischt wurde, nachdem es 3x per Micro von einem anderen Handy aufgenommen wurde :P). Zudem reencodiert youtube alles, was hochgeladen wird, in das eigene Format, man kann selbst mit viel Ausprobieren nicht die Parameter etc. vorhersagen, mit denen es schlussendlich dort landet, und kann lediglich mit der bestmöglichen Qualität hochladen und hoffen. Youtube optimiert viel auf Bandbreite hin, so dass ich von den Aufnahmen dort Abstand halte.

                Ich hab grad mal einige yt-Videos runtergeladen und nach der Bitrate geschaut. Bei 240p wird 22khz, 56k mp3 verwendet, bei 360-480p 44,1khz, irgendwas zwischen, 96k und 128k aac, bei 720p um die 160k. Da es variable Bitraten sind, ist die Anzeige nicht genau bei mir.
                Mein Heimkino

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