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b200 mit speziallack beschichten

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  • platum
    Registrierter Benutzer
    • 20.08.2005
    • 239

    b200 mit speziallack beschichten

    bin in der k&t 02/2010 auf einen vollbereichsdipol vonjoachim gerhard gestoßen.
    dieser hat die b200 mit einem spaziallack namens sound varnish von ultee audiotechnik beschichtes. dieser lack soll die feinauflösung verbessern.
    hat dieses jemand mal ausprobiert? oder ist dieses nachvollziehbar?
    mir sind meine b 200 zu schade um sie einfach zu verkleistern.
  • boxworld
    Registrierter Benutzer
    • 28.07.2006
    • 397

    #2
    Hallo Platum,

    ich habe verschiedene Versuche mit dem B200 durchgeführt, der Erfolg ist differnziert zu betrachten. Mir ging es darum den B200 möglichst unbeschaltet zu betreiben und dass ist auch durchaus erfolgreich möglich. Ich würde Dir aber davon abraten da schon einige Chassis "den Bach runter gehen" bis Du die richtige Beschichtung gefunden hast.
    Wenn da nur der Wunsch da hinter steckt gut Musik zu können dann halte Dich doch an die Bauvorschläge von Visaton, die kennen Ihr Chassis am besten und wissen was damit anzustellen ist
    Alles andere kostet unnötig Geld und kann frustrierend sein.

    Gruss Marc
    Coax Hörer

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    • platum
      Registrierter Benutzer
      • 20.08.2005
      • 239

      #3
      hi.
      danke für deine antwort.
      so etwas hatte ich schon gedacht. also lasse ich lieber die finger davon.
      will ja meine solitude + tl 16 h nicht ruinieren. aber in welcher hinsicht sollte der lack das auflösungsverhalten des b200 verbessern?

      Kommentar

      • F.H.
        Moderator
        • 05.10.2011
        • 1014

        #4
        Damals bei der Entwicklung des B 200 habe ich viel mit Beschichtungsmitteln experimentiert. Es hat alles keine Verbesserung gebracht. Bestenfalls haben die Beschichtungen nicht geschadet.

        Wenn man allerdings ein Ausbleichen der Membran verhindern will, kann man sie durch eine oder zwei Beschichtungen mit LTS 50 dauerhaft schwärzen. Das Mittel ist so dünn und elastisch, dass man messtechnisch keinen Unterschied feststellen kann.

        Der Klang ist natürlich anders, weil das Auge bekanntlich mithört.
        Friedemann

        Kommentar

        • platum
          Registrierter Benutzer
          • 20.08.2005
          • 239

          #5
          ja dann wäre der b200 optisch sogar passender zu den gfs. wie wird das mittel verarbeitet? einfach pinseln?
          Angehängte Dateien

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 28161

            #6
            Ja
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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