Seit längerem beschäftige ich mich mit dem Gedanken,
mir eine TT-Sub unterstützung zu bauen um damit auch diverse "Satelliten" im Bass zu unterstützen.
Membranfläche ist in diesem Bereich durch nichts zu ersetzen - ich möchte in etwa auf die Fläche eines 15" kommen - dachte ich an 3-4 TIW200 pro Seite.
Da das Hörzimmer (4,2 x 3,3 x 2,75) nicht besonders groß ist,
möchte ich mit so wenig Volumen wie möglich auskommen.
Um möglichst flexibel zu bleiben, möchte ich einzelne Würfelchen bauen die ich dann
je nach Bedarf stapeln oder verteilen kann.
Wenn ich mich recht entsinne hatte LIFU dem TIW 13L !? spendiert und bei Timo waren es etwas über 20 L.
Meine Frage nun,
läßt sich eine Schnittmenge ausmachen, wo die unterschiedlichen Parameter,
wie Wirkungsgrad, Leistungsbedarf, untere Grenzfrequenz, anstiegt der Verzerrungen usw.,
zu einem noch "brauchbaren Ergebniss, bei geringst möglichem Volumen führt ?
Wie muß ich die Untere Grenzfrequenz bestimmen
damit das ganze mit meinem Hörstübchen funktioniert.
Natürlich würde das ganze dann Aktiv angesteuert, dazu hätte ich auch etwas Equipment.
p.s. mir ist bewußt daß ich hier viel zu diesem Thema finden kann
wenn ich die Suche bemühe, aber das ganze Querlesen und die z.T. unterschiedlichen Interpretationen verunsichern auch wieder etwas.
Danke schon mal fürs lesen
Gruß plüsch
mir eine TT-Sub unterstützung zu bauen um damit auch diverse "Satelliten" im Bass zu unterstützen.
Membranfläche ist in diesem Bereich durch nichts zu ersetzen - ich möchte in etwa auf die Fläche eines 15" kommen - dachte ich an 3-4 TIW200 pro Seite.
Da das Hörzimmer (4,2 x 3,3 x 2,75) nicht besonders groß ist,
möchte ich mit so wenig Volumen wie möglich auskommen.
Um möglichst flexibel zu bleiben, möchte ich einzelne Würfelchen bauen die ich dann
je nach Bedarf stapeln oder verteilen kann.
Wenn ich mich recht entsinne hatte LIFU dem TIW 13L !? spendiert und bei Timo waren es etwas über 20 L.
Meine Frage nun,
läßt sich eine Schnittmenge ausmachen, wo die unterschiedlichen Parameter,
wie Wirkungsgrad, Leistungsbedarf, untere Grenzfrequenz, anstiegt der Verzerrungen usw.,
zu einem noch "brauchbaren Ergebniss, bei geringst möglichem Volumen führt ?
Wie muß ich die Untere Grenzfrequenz bestimmen
damit das ganze mit meinem Hörstübchen funktioniert.
Natürlich würde das ganze dann Aktiv angesteuert, dazu hätte ich auch etwas Equipment.
p.s. mir ist bewußt daß ich hier viel zu diesem Thema finden kann
wenn ich die Suche bemühe, aber das ganze Querlesen und die z.T. unterschiedlichen Interpretationen verunsichern auch wieder etwas.
Danke schon mal fürs lesen
Gruß plüsch
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