Hi,
ich hab n kleines Bandpassproblem mit nem 12er Radical Audio Sub. Und zwar ist im datenblatt n Gehäuse angeben was n Bruttovolumen von 22l auf der Geschlossenen Seite und ein Volumen von 25l auf der offenen haben soll.
es gibt von Radical Audio aber auch ne fertige Bandpasskiste und die hat auf der geschl Seite 40l und auf der offenen 36l.
Ich finde das ist n ziemlich krasser Unterschied.
Auf den Hinweiß darauf schreib mir der Hersteller
Soweit ich mich aber noch erinnern kann (hab mich jetzt ein Paar Jahre nicht mehr mit Lautsprecherbau beschäftigt und meine Literatur vor 3 Jahren verliehen und weiß nicht mehr an wen ) wird Q doch bei einer Vergrößerung des Gehäuses kleiner und nicht größer oder vertu ich mich da?
Wenn dem so ist würde ja ein Q Wert von deutlich über 0,7 bei der großen Variante bedeuten das der bei der kleinen noch größer wird und die Impulstreue dann total fürn A.... ist.
Was sagt ihr zu der kleinen Variante?
Der Lautsprecher hat folgende Daten:
Fs= 25,7 Hz
Re= 3,6 ohm
Qes= 0,4
Qms= 11,1
Vas= 51,1 L
Mms= 281,6 g
Membranfläche 519 cm²
Induktivität der Schwungspule 4,4 mH
Wirkungsgrad = 85,2 dB / 1W / 1m
Ich hab nämlich n Problem son riesenteil in den Kofferaum zu kriegen da der vom Golf 1 Cabrio nicht wirklich groß ist und ich nicht alles mit Basskiste zu bauen will.
Danke schon mal für hoffentlich Zahlreiche Antworten
ich hab n kleines Bandpassproblem mit nem 12er Radical Audio Sub. Und zwar ist im datenblatt n Gehäuse angeben was n Bruttovolumen von 22l auf der Geschlossenen Seite und ein Volumen von 25l auf der offenen haben soll.
es gibt von Radical Audio aber auch ne fertige Bandpasskiste und die hat auf der geschl Seite 40l und auf der offenen 36l.
Ich finde das ist n ziemlich krasser Unterschied.
Auf den Hinweiß darauf schreib mir der Hersteller
Ok, zur Abstimmung des RA12W4: Im Gegensatz zu einem geschlossenen Gehäuse - oder einem nach QB3 QB4 BB4 oder Hoges abgestimmten BR-System, hat man bei einem Bandpass weitestgehende "gestalterische Freiheit". Man hat drei Variablen, die sich in gewissen Grenzen gegeneinander verschieben lassen. Die Default-Abstimmung im Manual zielt auf eine noch vernünftige Gehäusegrösse, bei gutem Klang und möglichst grosser Breitbandigkeit.
Für die Applikation im RA300BP wurde das Gehäuse vergrössert (beide Kammern deutlich über Q 0.7), schlicht um mehr Tiefgang, Pegelfestigkeit und Wirkungsdgrad zu erzielen. Das ist durchaus legitim, solange man physisch in einem noch tragbaren Rahmen bleibt (Kistengrösse). Bei Bandpass ist alles möglich, man kann es so biegen wie es passt....
Für die Applikation im RA300BP wurde das Gehäuse vergrössert (beide Kammern deutlich über Q 0.7), schlicht um mehr Tiefgang, Pegelfestigkeit und Wirkungsdgrad zu erzielen. Das ist durchaus legitim, solange man physisch in einem noch tragbaren Rahmen bleibt (Kistengrösse). Bei Bandpass ist alles möglich, man kann es so biegen wie es passt....
Wenn dem so ist würde ja ein Q Wert von deutlich über 0,7 bei der großen Variante bedeuten das der bei der kleinen noch größer wird und die Impulstreue dann total fürn A.... ist.
Was sagt ihr zu der kleinen Variante?
Der Lautsprecher hat folgende Daten:
Fs= 25,7 Hz
Re= 3,6 ohm
Qes= 0,4
Qms= 11,1
Vas= 51,1 L
Mms= 281,6 g
Membranfläche 519 cm²
Induktivität der Schwungspule 4,4 mH
Wirkungsgrad = 85,2 dB / 1W / 1m
Ich hab nämlich n Problem son riesenteil in den Kofferaum zu kriegen da der vom Golf 1 Cabrio nicht wirklich groß ist und ich nicht alles mit Basskiste zu bauen will.
Danke schon mal für hoffentlich Zahlreiche Antworten
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