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Freischwinger von 1932

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  • AlphaRay
    Registrierter Benutzer
    • 24.06.2009
    • 2308

    Freischwinger von 1932

    Moin,

    habe ich gerade zufällig in der Bucht entdeckt und wollte euch mal das hübsche Teil zeigen:

    http://www.ebay.de/itm/Supervox-Laut...item256d55bcf1

    Anscheinend wird die Membrane über einen "Stift" bewegt...wenn ich das richtig vestehe, scheint es eine Art Zug- oder Schubmagnet welcher an einer Aufgehänten Membrane über den Stift angebracht ist. Recht simpler aufbau
  • aha
    aha
    Registrierter Benutzer
    • 27.02.2012
    • 23

    #2
    Zitat von AlphaRay Beitrag anzeigen
    Moin,

    habe ich gerade zufällig in der Bucht entdeckt und wollte euch mal das hübsche Teil zeigen:

    http://www.ebay.de/itm/Supervox-Laut...item256d55bcf1

    Anscheinend wird die Membrane über einen "Stift" bewegt...wenn ich das richtig vestehe, scheint es eine Art Zug- oder Schubmagnet welcher an einer Aufgehänten Membrane über den Stift angebracht ist. Recht simpler aufbau
    Marke: SUPERVOX MTI ?

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    • angelralle
      Registrierter Benutzer
      • 19.08.2003
      • 1959

      #3
      Der Lautsprecher im "Volksempfänger" war das gleiche Prinzip. Er war hochohmig und man brauchte keinen Ausgangstransformator. Hier wird es anschaulich dargestellt.
      Ein Mann braucht eine Insel.

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      • F.H.
        Moderator
        • 05.10.2011
        • 1014

        #4
        Liegt es daran, dass ich schon zu alt bin oder warum gefallen mir diese alten Schätzchen aus dem Museum so gut? Als kleiner Junge habe ich Anfang der 50er Jahre noch neugierig einen Volksempfänger auseinander genommen. Das würde ich heute nicht mehr machen.
        Friedemann

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        • harry_m
          Registrierter Benutzer
          • 16.08.2002
          • 6421

          #5
          Ach Friedemann. Ich hatte auch diese Leidenschaft alles zu zerlegen, was mir so in die Finger kam. Und sogar ich galt schon unter Freunden und Kollegen als ein Spinner.

          Obwohl das Zerlegen der Gyroskope aus den Jagdbombern (wir hatten eine Reparaturwerkstatt in der Nähe: da hat man immer wieder das eine oder andere Teil herausgeschmuggelt) doch wesentlich interessanter war als das, was man mit den Geräten von Heute erlebt.

          Als ich die erste Digitaluhr zerlegt habe wusste ich, dass es mit der Welt, so wie ich in der Kindheit kannte vorbei war.
          Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
          Harry's kleine Leidenschaften

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          • ALler
            Registrierter Benutzer
            • 10.12.2009
            • 494

            #6
            Das Wunder liegt ja auch darin, dass sich solche Schätze vereinzelt über die Zeit retten konnten.

            Also nicht dem natürlichen Zerlegungstrieb der über-über-nächsten Tech-Generation zum Opfer fielen, der solche Teile sonst gern zum excursiven Abwracken überlassen wurde, wenn Neues kam.

            Ungezählt sind warscheinlich die Fälle, wo solche Altertümer von Dachboden, in die Hände des adoleszierenden Nachwuchses gerieten, der mit vollem Vorsatz 220Volt auf die Anschlussklemmen gab um dem potentiell nutzlosen Kram noch einen finalen Effekt zu entlocken

            Grüße von

            ALler

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            • angelralle
              Registrierter Benutzer
              • 19.08.2003
              • 1959

              #7
              Noch was zu dem obigen Link von mir: Der Freischwinger aus dem Volksempfänger hatte nicht etwa einen Korb aus Metall, wie es scheinen mag, sondern der war aus Pappe und mit "Kupferbronze" gefärbt, wenn ich mich richtig erinnere.
              Ein Mann braucht eine Insel.

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