Hallo,
Theorie und Wirklichkeit
Ausgangspunkt war vor 10 Jahren die VIP170.
Nun habe ich schon mehrere Modelle davon produziert, d.h. Weichenumbau auf Weichenumbau .
Meine jetzige S-172AK hat 38 Liter und ist eine BR-Abstimmung auf 38Hz.
Ø 8 cm Rohr 15cm lang, Innenauskleidung mit 20 mm Filz, Schafwolle;
Frequenzweiche 12 / 18 dB; Trennfrequenz ca. 2 KHz.
Die Nr.17 ist so konstruiert, dass der Energiefrequenzgang fast waagerecht ist.
Der FQG hat absichtlich die Erhöhung bei der Trennfrequenz, damit das Messergebnis jetzt so aussieht.
Die Messwerte sind der Mittelwert aus zwölf verschiedenen Messungen.
Abstand, 1m; 2m und 3m Hörplatz. Jeweils linke und rechte Box
Rosa-Rauschen; Gleitsinus 20KHz abwärts, Sowie aus 69 Einzeltönen.
Gemessen wurde mit dem PAA3 sowie mit dem MM1 und Wavelab;
mein Wohnzimmer 5,0 x 4,8 x 2,55 Meter
Meine Erkenntnis ist, dass der Energiefrequenzgang in der Gewichtung mehr berücksichtigt werden sollte, und, dass die Trennfrequenz 4-6 dB in der Simulation angehoben werden muß, damit die Messergebnisse „gerade“ sind.
Vergleiche die org. FQW von Visaton http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=4286
Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Und wenn Ja – wie sehen diese aus?
Theorie und Wirklichkeit
Ausgangspunkt war vor 10 Jahren die VIP170.
Nun habe ich schon mehrere Modelle davon produziert, d.h. Weichenumbau auf Weichenumbau .
Meine jetzige S-172AK hat 38 Liter und ist eine BR-Abstimmung auf 38Hz.
Ø 8 cm Rohr 15cm lang, Innenauskleidung mit 20 mm Filz, Schafwolle;
Frequenzweiche 12 / 18 dB; Trennfrequenz ca. 2 KHz.
Die Nr.17 ist so konstruiert, dass der Energiefrequenzgang fast waagerecht ist.
Der FQG hat absichtlich die Erhöhung bei der Trennfrequenz, damit das Messergebnis jetzt so aussieht.
Die Messwerte sind der Mittelwert aus zwölf verschiedenen Messungen.
Abstand, 1m; 2m und 3m Hörplatz. Jeweils linke und rechte Box
Rosa-Rauschen; Gleitsinus 20KHz abwärts, Sowie aus 69 Einzeltönen.
Gemessen wurde mit dem PAA3 sowie mit dem MM1 und Wavelab;
mein Wohnzimmer 5,0 x 4,8 x 2,55 Meter
Meine Erkenntnis ist, dass der Energiefrequenzgang in der Gewichtung mehr berücksichtigt werden sollte, und, dass die Trennfrequenz 4-6 dB in der Simulation angehoben werden muß, damit die Messergebnisse „gerade“ sind.
Vergleiche die org. FQW von Visaton http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=4286
Wer hat ähnliche Erfahrungen?
Und wenn Ja – wie sehen diese aus?
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