%Man verfügt, für jedes Ohr, über einen Bestand von etwa 15.000 Hörzellen.
Das fürs Leben. Die werden nie wieder ersetzt. Was zerstört ist, ist es definitiv!!
Wenn zu stark und zu lange gehört wird, beschleunigt man der Prozess der Zerstörung.
Heut zu tage gibt es einer Verminderung der wichtigeren Hörkapazitäten als in der Vergangenheit.
Und das im jüngeren Stadium.
97% der Newyorker leiten darunter…
extrakt:
Des dégâts auditifs irréversibles
Pour donner un ordre d’idée, une conversation banale présente environ 60 décibels (dB), les transports en commun peuvent monter jusqu’à 80 dB, la limite du bruit au travail est de 87 dB, une scie circulaire monte à 90… et les baladeurs MP3 sont heureusement plafonnés à 100 dB (tout de même l'équivalent d'un marteau-piqueur à moins de 5 mètres), mais cela suffit pour causer des dégâts auditifs irréversibles.
On dispose, pour chaque oreille, d’un stock d’environ 15.000 cellules auditives. Lors d’une exposition sonore trop intense et prolongée, des cellules finissent par mourir, et ne sont jamais renouvelées au cours de la vie. C’est pour cela que l’on perd de l’audition au fil des années. Le risque, désormais, avec ses nouvelles technologies, c’est d’assister à une diminution des capacités auditives bien plus précoce et bien plus importante qu’elle ne l’était dans le passé. Finalement, le plus triste dans cette histoire, c’est qu’à force d’écouter la musique trop fort, on finira par ne l’entendre à moitié.
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Hallo,
also lieber in kein Motöhread Konzert mehr gehen?
Gruß
Guido
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Ein menschlicher Übersetzter wäre da sicherlich nützlich
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Zitat von jama Beitrag anzeigenhier eine extract (übersetzt mit hilfe von reverso):
Etwa, das zu laute Musik schädlich ist und das irreversibel ist?
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gut zu wissen...
http://www.futura-sciences.com/fr/ne...udition_35481/
hier eine extract (übersetzt mit hilfe von reverso):
Man verfügt, für jedes Ohr, über ein Bestand etwa 15.000 Hörzellen. Während einer zu starken und verlängerten sonoren Ausstellung sterben Zellen schließlich, und sind im Laufe des Lebens niemals erneuert. Dafür verliert man des Hörens im Laufe der Jahre. Das Risiko, von jetzt an, mit diesen neuen Technologien, bei einer Verminderung(Senkung) der frühzeitigeren und wichtigeren Hörkapazitäten(Hörfähigkeiten) anwesend zu sind, war sie sie in der Vergangenheit. Schließlich, das Traurigste in dieser Geschichte, es geht darum, daß, mit Hilfe von die Musik zu stark zu hören, man ihn halb schließlich beabsichtigen wird.Stichworte: -
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