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KE25SC ohne Frontplatte - Wandeinbau

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  • alth
    Registrierter Benutzer
    • 09.01.2005
    • 192

    KE25SC ohne Frontplatte - Wandeinbau

    Hallo

    Da ich meine Lautsprecher demnächst in eine Wand integrieren möchte (KE, 2xAl130, 2xGF200) und ich es aus walwal´s thread kenne, dass er gerade die KE und die Al so weit wie möglich zusammenbringt, wollte ich fragen, ob folgendes sinnvoll ist.

    Frage vorweg:
    gibt es die Frontplatte der KE auch einzeln zu kaufen? Habe auf der Seite hier leider nicht gefunden.
    Würde ungern den Hochtöner beschneiden, sodass er irreparrabel wird.

    Deswegen war mein Gedanke, den Hochtöner von hinten in das Gehäuse einzulassen:


    Die Bilder oben zeigen erstmal nur einen Versuchsschnitt.
    Habe leider keinen Messschieber hier (Frontplattenmaße nehmen) und habe alles nurmal grob mit dem Zollstock nachempfunden.

    Ein Schutzgitter würde ich mir selber herstelln müssen. Schließlich ist es ja bei der Entwicklung des HT dabeigewesen, denke ich. Also wird es auch den FG beeinflussen.

    Gruß
    alth
  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 27947

    #2
    Die Frontplatte gibt es nicht einzeln. Gitter alleine reicht nicht, da ist noch ein (fast unsichtbarer) Plastikring drin. Nimm das WG, durch die tiefe Trennung ist der Abstand akustisch besser und überhaupt...

    Oder ein neue Frontplatte anfertigen, fräsen und das Gitter aus dem Original ausbauen und einsetzen. Ob das gut geht?

    Willst du frontbündig (gut) bauen oder flache Wandboxen (weniger gut)? In jedem Fall muss der Frequenzgang bis 300/500 Hz verändert werden.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • alth
      Registrierter Benutzer
      • 09.01.2005
      • 192

      #3
      Servus,

      das Ganze wird frontbündig verbaut.
      Heimkino wird vollaktiv angefahren. Zumindest hab ich so viel (Ver-?)Stellglieder, mit denen ich hoffentlich die Probleme beheben kann.
      Ist die tiefe Trennfrequenz für eine gute Ankopplung zwingend und der Waveguide ermöglichst das nur?

      Gruß
      alth

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 27947

        #4
        Das WG ermöglicht die Trennung bei 1500 statt 2500. Dadurch sind die AL weit weg von der Membranreso, sie bündeln nicht mehr so stark und der HT bündelt stärker, was insgesamt sehr positiv ist.

        Man kann auch höher trennen, das wäre aber sinnfrei.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • alth
          Registrierter Benutzer
          • 09.01.2005
          • 192

          #5
          Hallo,

          ok der WG macht die Sache natürlich einfacher
          Vielen Dank für die Info!

          Gruß
          alth

          ps: ist es eigentlich gewollt, dass die Tiefen zum einfräsen alle unterschiedlich sind?
          AL: 4,5 mm
          WG: 4mm
          KE: 5mm

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27947

            #6
            Ja. Und jetzt?

            Nimm die Concorde WG als Vorlage.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • alth
              Registrierter Benutzer
              • 09.01.2005
              • 192

              #7
              Juppjupp.
              Werd ich auch so machen.
              Deine Bastelungen als Vorlage nehmen also. Hat das bei dir optische Gründe, dass du den WG kreisrund gemacht hast?
              Aber ich wette, das steht in deinem thread.

              Über die Position muss ich mich in naher Zukunft auch nochmal belesen Ober-/unterhalb oder links/rechts ala Vox-Center (auch wenn da nur ein BR-Port ist).

              Gruß
              alth

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