Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Einen Breitbänder einwobbeln

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • squeeze
    Registrierter Benutzer
    • 10.07.2006
    • 2298

    Einen Breitbänder einwobbeln

    Wie lässt man denn am besten einen Breitbänder einwobbeln? Genauso wie jeden normalen Tieftöner mit 10 bis 20 hertz oder sollte man da auch höhere Frequenzen drüber laufen lassen?
    Freundliche Grüße
    Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
    Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB
  • jama
    Registrierter Benutzer
    • 19.07.2009
    • 4889

    #2
    ich würde dir eher 50hz raten...
    • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
    • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

    deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

    Kommentar

    • walwal
      Registrierter Benutzer
      • 08.01.2003
      • 27596

      #3
      Einfach in die Steckdose- finales Wobbeln garantiert.

      Besser:
      Zitat von Spatz
      Herzog Ernst,

      Chassis werden GRUNDSÄTZLICH vor einer Messung der TSP eingewobbelt.

      Die geschieht aber nicht mit 48 Hz (sondern mit 10 - 20 Hz) und auch nicht so lang wie auf die CD der Stereozeitung passt, sondern etwa 24 Stunden lang.

      Und jedes Chassis muss sich einspielen, da es mechanische Teile besitzt. Bestes Beispiel: Viecher, die lassen einige sogar einwobbeln.

      @ Fox: Wennse noch funzen, okay. Die TSP kann man aber recht leicht selber messen, google mal danach! Aber ich würde trotzdem mal versuchen, eine Weiche zu entwickeln, zumindest nach Gehör... Hast du ein Multimeter?

      MfG,

      Spatz
      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

      Alan Parsons

      Kommentar

      • zxlimited
        Moderator
        • 01.03.2010
        • 2344

        #4
        Wir machen das (egal bei welchem Treiber) auf der Resonanzfrequenz. Dort kriegst Du bei kleinster Leistung die größte Auslenkung. So einpegeln, dass es gerade noch "rund" läuft, also sich alles noch normal und unverzerrt anhört und noch gesung aussieht.
        Wir haben auch schonmal die Veränderung der Parameter nach kurzen Zeitintervallen beobachtet. In den ersten paar Minuten tut sich da am meisten, danach wird es schnell weniger. Mehr als eine halbe Stunde oder Stunde bringt nichts, da tut sich nichts mehr.
        Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
        La Belle - eine ständig wachsende Familie

        Kommentar

        • Midvinterblod
          Registrierter Benutzer
          • 07.10.2010
          • 506

          #5
          Das erklärt die rasche Klangverfärbung des BL-Geisterhorns im Betrieb; in der Galerie der Projekte; Lukejack schreibt von 10-20 Minuten.
          ...ist am Forum nicht mehr aktiv.

          Kommentar

          • squeeze
            Registrierter Benutzer
            • 10.07.2006
            • 2298

            #6
            na, wenn das so ist, lange es ja wenn man am anfang die ersten 10 minuten mal direkt gut aufdreht und ein knackiges lied hört
            Freundliche Grüße
            Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
            Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

            Kommentar

            • zxlimited
              Moderator
              • 01.03.2010
              • 2344

              #7
              So ist es. Die Sache mit dem Einspielen wird gern überbewertet. Mal ein paar Lieder mit ordentlich Bass gut aufgedreht, und das bißchen, was sich vielleicht überhaupt noch an der Einspannung ändert, ist erreicht.
              Es soll aber auch Leute geben, die Ihre Frequenzweichen und Kabel einspielen müssen...
              Das "Belle Cinema" - 21 mal La Belle
              La Belle - eine ständig wachsende Familie

              Kommentar

              • Scott
                Registrierter Benutzer
                • 13.01.2010
                • 92

                #8
                Zitat von zxlimited Beitrag anzeigen
                Es soll aber auch Leute geben, die Ihre Frequenzweichen und Kabel einspielen müssen...
                ...die physik ist halt nicht zu beschei*** , daher: ist es ja auch vernünftig, weichen und kabel einzuspielen .

                und wenn das gehört der physik schlußendlich recht gibt, umso besser .

                leider gibt es menschen, die nicht mehr richtig hören können, was echt schade ist . problem ist, möglicherweise propagieren diese "papageien" (wunderschöne tiere übrigens, habe zwei davon daheim, in einem großen käfig ) physikalisch nicht haltbare, auf ihrer taubheit beasierende urteile. aber gut, mir soll das egal sein, ich mag meine musik und meine papageien .

                Kommentar

                • squeeze
                  Registrierter Benutzer
                  • 10.07.2006
                  • 2298

                  #9
                  ich glaube ja auch nicht an kabel einspielen usw. aber mich würde trotzdem mal interessieren.


                  Was verändert denn der Strom in dem kabel wenn er das erste mal durchfließt?
                  Freundliche Grüße
                  Vision BS, B200 Orgue, Solo75, Disub12, Fiesta25, Studio 1 KE+ BR25.50, Topas KE
                  Heimkino CT Main200, CT Center 170, CT Dipol 130, TL SUB

                  Kommentar

                  • Midvinterblod
                    Registrierter Benutzer
                    • 07.10.2010
                    • 506

                    #10
                    Hallo,
                    für eine Strecke von zehn Kilometer mit einem Durchmesser von zwei Zentimeter und einer Stromstärke von 100 Ampere bezogen auf die Driftgeschwindigkeit eines Elektrons in Kupfer ( 0,0234 mm/sec ) sind 13539 Jahre nötig, bis der Strom im Kabel was ändert, sprich einen Elektron hin durch bewegt.
                    ...Also total egal.
                    Zuletzt geändert von Midvinterblod; 19.05.2011, 19:15.
                    ...ist am Forum nicht mehr aktiv.

                    Kommentar

                    • jama
                      Registrierter Benutzer
                      • 19.07.2009
                      • 4889

                      #11
                      Zitat von squeeze Beitrag anzeigen
                      Was verändert denn der Strom in dem kabel wenn er das erste mal durchfließt?
                      seine temperatur und er ist nicht mehr jumpfer...
                      • ’’Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. ‘‘ George Orwell
                      • „Niemand ist frei, der nicht über sich selbst Herr ist. ‘‘ Matthias Claudius.

                      deutsch ohne "sz" ABER mit fehler, tchüss! Jean-Marc.

                      Kommentar

                      • Scott
                        Registrierter Benutzer
                        • 13.01.2010
                        • 92

                        #12
                        Zitat von Midvinterblod Beitrag anzeigen
                        Hallo,
                        für eine Strecke von zehn Kilometer mit einem Durchmesser von zwei Zentimeter und einer Stromstärke von 100 Ampere bezogen auf die Driftgeschwindigkeit eines Elektrons in Kupfer ( 0,0234 mm/sec ) sind 13539 Jahre nötig, bis der Strom im Kabel was ändert, sprich einen Elektron hin durch bewegt.
                        ...Also total egal.
                        ja

                        Kommentar

                        • hornhorst
                          Gesperrt
                          • 26.02.2004
                          • 403

                          #13
                          einspielen

                          Hallo,
                          ich stimme den letzten beiden Beiträgen von ZXlimited zu,
                          ist auch meine Erfahrung.

                          aber Frage:
                          das RG214 ? Postkabel koax innen Silber,
                          ich war subjektiv der Meinung gegen die Verlegerichtung
                          klang es "anders".
                          Kann das sein?

                          Kommentar

                          • VISATON
                            Administrator
                            • 30.09.2000
                            • 4472

                            #14
                            Zitat von hornhorst Beitrag anzeigen

                            aber Frage:
                            das RG214 ? Postkabel koax innen Silber,
                            ich war subjektiv der Meinung gegen die Verlegerichtung
                            klang es "anders".
                            Kann das sein?
                            Ja! Subjektiv ist alles möglich. Aber objektiv kann es keinen Unterschied geben.
                            Admin

                            Kommentar

                            • horr
                              Registrierter Benutzer
                              • 04.10.2005
                              • 1879

                              #15
                              Zitat von VISATON Beitrag anzeigen
                              Ja! Subjektiv ist alles möglich. Aber objektiv kann es keinen Unterschied geben.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X