Hallo,
Hauptsache die Welle kann sich überhaupt ausbreiten. Kleine Membranflächen sind dazu bei tiefen Frequenzen einfach nicht in der Lage, da nur wenig Energie "über die Entfernung" transportiert werden kann und viel in Verwirbelung der Luft verpufft.
Die Kurzhörner sollten eigentlich nur in größeren Haufen funktionieren. Bei ausreichend großer "echter" Membranfläche brauchts dann auch nur wenig "virtuelle" durch ein Horn. Beim großen Array schrumpft dann die benötigte Hornlänge quasi auf Null zusammen. Da brauchts dann aber schiere Kraft und hohe Membranstabilität, um gegen die hohe Federsteife anzuarbeiten.
Es scheint aber so, als würde sich das Ohr im Bassbereich gerne täuschen lassen und verzögerte Wellenfronten als "viel Bass" interpretieren. Hat man dann allerdings mal den Vergleich mit korrekter Impulsübertragung, klingts irgendwie doch anders und stimmiger. Einziges Problem... Lautsprecher werden dabei einfach größer.
Gruß
Frank
Hauptsache die Welle kann sich überhaupt ausbreiten. Kleine Membranflächen sind dazu bei tiefen Frequenzen einfach nicht in der Lage, da nur wenig Energie "über die Entfernung" transportiert werden kann und viel in Verwirbelung der Luft verpufft.
Die Kurzhörner sollten eigentlich nur in größeren Haufen funktionieren. Bei ausreichend großer "echter" Membranfläche brauchts dann auch nur wenig "virtuelle" durch ein Horn. Beim großen Array schrumpft dann die benötigte Hornlänge quasi auf Null zusammen. Da brauchts dann aber schiere Kraft und hohe Membranstabilität, um gegen die hohe Federsteife anzuarbeiten.
Es scheint aber so, als würde sich das Ohr im Bassbereich gerne täuschen lassen und verzögerte Wellenfronten als "viel Bass" interpretieren. Hat man dann allerdings mal den Vergleich mit korrekter Impulsübertragung, klingts irgendwie doch anders und stimmiger. Einziges Problem... Lautsprecher werden dabei einfach größer.
Gruß
Frank
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