Hallo,
ich habe in letzter Zeit einige Beiträge gelesen, in denen MT und HT relativ hoch getrennt werden, um zu vermeiden, dass der Übergang in einem besonders wichtigen Hörbereich liegt.
Das menschliche Ohr scheint besonders empfindlich in einem Breich von 1000 bis 4000 Hz zu sein.
LS-Hersteller wie B&W trennen daher ihre Mitteltöner bei 4000 Hz, was recht hoch ist, wenn ich mir die Bauvorschläge hier so ansehe. Bis auf eine Vox 253 mit Ti und Bändchen gibt es da nichts.
Was spricht dagegen dies auch mit einem Al130 und der KE25 zu machen? Gibt es da Einschränkungen durch die D`Appolitoanordnung der Concorde?
Rein vom Frequenzschrieb sollte auch der AL130 gradlinig über 4000Hz laufen.
Grüße
Torben
ich habe in letzter Zeit einige Beiträge gelesen, in denen MT und HT relativ hoch getrennt werden, um zu vermeiden, dass der Übergang in einem besonders wichtigen Hörbereich liegt.
Das menschliche Ohr scheint besonders empfindlich in einem Breich von 1000 bis 4000 Hz zu sein.
LS-Hersteller wie B&W trennen daher ihre Mitteltöner bei 4000 Hz, was recht hoch ist, wenn ich mir die Bauvorschläge hier so ansehe. Bis auf eine Vox 253 mit Ti und Bändchen gibt es da nichts.
Was spricht dagegen dies auch mit einem Al130 und der KE25 zu machen? Gibt es da Einschränkungen durch die D`Appolitoanordnung der Concorde?
Rein vom Frequenzschrieb sollte auch der AL130 gradlinig über 4000Hz laufen.
Grüße
Torben
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