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  • andi_m
    Registrierter Benutzer
    • 26.09.2004
    • 1435

    Kompremierte Musik verbessern

    Hallo zusammen

    Für alle, die ihre Musik etwas nacharbeiten möchten, um etwas mehr Dynamik zu erhalten ist dieser Beitrag eventuell von Interesse:
    http://www.movie2digital.at/index.ph...threadID=54774

    Habe es selber nicht getestet, hört sich aber vielversprechend an.

    Gruss Andi_m
    Spannungsabfall ist kein Sondermüll

    Wenn du nicht helfen kannst dann störe
    dabei sein ist alles
    (Zitat: Jürgen von der Lippe)
  • Hiege
    Registrierter Benutzer
    • 14.03.2008
    • 994

    #2
    Hmm das Klingt vielversprechend, wer weis was man aus Lady Gaga noch alles rausholen kann scherz beiseite.

    Ja ich kann mir schon vorstellen das es gut geht, meine alte Soundkarte hatte (laut Hersteller) eine ähnliche Funktion, und ich fand schon das es Teilweise damit besser klang.

    Also das war der vorgänger von der Creativ X-fi Extrem Audio noch ohne Toslink.

    ich hab die karte noch hier rumliegen aber da ich mit der karte keinen separaten Kopfhörerausgang hatte hatte ich sie seit nem Jahr ausgebaut rumliegen.
    Sonst hätte ich das sofort mal getestet, aber schön das es mittlerweile auch Software gibt die das kann jetzt fehlt nur noch freeware.

    Kommentar

    • Chaomaniac
      Registrierter Benutzer
      • 01.08.2008
      • 2916

      #3
      Ist das nicht einfach ein ein VST-Host, ein Expander und ein windiger Graphischer EQ?
      Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

      Kommentar

      • Pansen
        Registrierter Benutzer
        • 12.04.2009
        • 1494

        #4
        Die aktuellen Creative Karten haben das, sie nennen es Crystalizer.

        Und in der Tat, es hat genau das erzeugt. Ich hatte eine X-Fi Karte, lange lange Zeit. Bis zur Visaton Anlage. Dann klang es einfach nur noch unnatürlich.
        boxsim-db.de - Datenbank für Boxsim-Projekte

        Kommentar

        • Daniel Düsentrieb
          Gesperrt
          • 26.01.2004
          • 591

          #5
          Hmm, woher weiß die Software, was komprimiert wurde und was nicht?
          Mit welchem Pegel soll das fertige Musikstück dann abgespielt werden?
          Es gibt gute Gründe ein Peak zu limitieren bzw. zu komprimieren.

          Entsteht so nicht eine willkürliche Nachbearbeitung, die so keiner wollte?

          Fragen über Fragen...

          DD

          Kommentar

          • Chaomaniac
            Registrierter Benutzer
            • 01.08.2008
            • 2916

            #6
            Heisst sich dann Re-re-re-re-mastered.
            Is ja auch im Rahmen der Privatkopie legitim (oder?).
            Grob gesagt:
            hat in etwa die selbe Wertigkeit wie Röhrenamps. Man greift gezielt in das Sounddesign ein, um eine bessere Gefälligkeit zu erzeugen.
            Was aber (für mich) gegen den Einsatz von Waves-Plugins spricht, ist die Tatsache, dass diese Firma sich Software teuer bezahlen lässt, um eben diese Überkompression überhaupt zu erzeugen, welche hier wieder beseitigt werden soll. Denn darin sind sie ziemlich unangefochten...
            Gaaaanz viel Zeug zu verkaufen...

            Kommentar

            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28089

              #7
              Ich kann nicht beurteilen, ob dies vergleichbar ist (Seite 2/5), aber wenn, ist es nachteilig. Ich halte nichts davon, denn: Gerührter Quark wird breit, nicht stark!

              http://www.acourate.com/freedownload...zerrungen2.pdf

              Gut, dass ich alte, unkomprimierte CDs habe, das Klang-Beispiel in dem link:

              http://www.movie2digital.at/index.ph...102#post559102

              ist erschreckend!

              Interessant auch, was in Wikipedia zu HDCD steht. Ich habe etliche HDCDs und einen HDCD-Player.

              HDCD (High Definition Compatible Digital) ist eine Technologie, die beim Mastern einer CD von Dynamikkompression Gebrauch macht. Wird die HDCD auf einem handelsüblichen CD-Player abgespielt, ist der Sound komprimiert und erscheint „laut“. Wird die HDCD allerdings auf einem speziellen CD-Player abgespielt, der HDCD unterstützt, kommt das Modul zur Erweiterung des Dynamikumfangs ins Spiel, das die beim Mastering verwendeten Kompressionswerte in ihr Gegenteil umkehrt. Wäre die Akzeptanz von HDCD besser, würde es für den Durchschnittskonsumenten (der seine Musik gerne im Auto oder auf dem mp3-Player hört) möglich, seine Musik „laut“ zu hören mit viel Kompression, während der andere auf seinem HDCD-Player die Musik unter Ausnutzung des vollen Dynamikumfanges genießen kann. Leider haben jedoch nur sehr wenige CD-Player diese Option zum Dekodieren von HDCD-Daten, so dass dieses derzeit noch einen winzigen Nischenmarkt darstellt; zum anderen sind lizenzrechtliche Dinge zu klären wenn die Technologie verwendet wird: z. B. darf das dekodierte Signal nicht für digitale Ausgabe verfügbar gemacht und somit „unterwegs abgegriffen“ werden.
              Zuletzt geändert von walwal; 03.06.2010, 10:17.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • doctrin
                Registrierter Benutzer
                • 06.05.2006
                • 2786

                #8
                Wenn die Daten der Kompression vorhanden sind, nett.
                Wenn nicht ist das am Ende dann auch nur getrickste. Warum nicht einfach Kompressoren in MP3 und Autoradio bauen...
                Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

                Rette deine Freiheit . De

                Du bist Terrorist!!!

                Kommentar

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