Hallo zusammen!
Lese hier schon einige Zeit mit, da ich schon länger mit dem Gedanken spiele, meinen ersten Visaton-Bausatz zusammen zu tackern. Mich umtreibt dabei eine Hörerfahrung auf der IFA 2006 (VOX 301) und der Zwang, so wie der Wille, mit überschaubarem Budget möglichst weit zu kommen (erst Uni, nun Berufseinsteiger...).
Hörerfahrung im Allg. besitze ich nun recht lange. Als eigentlich eher analytischer Hörer, entwickelte sich mein Geschmack dort hin, blühende Klangfarben und ein rollender, federnder Bass (Bsp.) der höchstmöglichen Auflösung und knochentrockenem, knorrigen Punch vorzuziehen.
(Klar, letztlich soll wiedergegeben werden, was die Quelle ausspuckt; sollte nur eine Grundtendenz aufzeigen.)
Maximallautstärke ist dabei weniger wichtig, Dynamik dabei aber doch. Auch feindynamisch soll die Box schon leise voll da sein.
Da es eine Visaton werden soll (IFA) und gemäß den Budget-, und Geschmacksvorgaben, bin ich bei der Classic gelandet.
Allerdings in einer "abgespeckten" Variante:
GF200 /AL130(M?)/KE25.
Dabe soll der LS so schmal wie möglich werden. Die gedrungene Originaloptik ist nicht 100%ig mein Ding.
So kommt es zu meiner ersten Frage:
Kann ich die BOX schmaler bauen, nämlich gerade auf die Breite des GF200?
Ich meine: Komme ich ohne eine Abschrägung der Längskante aus, wenn ich die Originalbreite der Schallwand beibehalte und somit eine 90°-Kante zur Seitenwand erhalte?
Die zweite Frage beträfe den GF200:
Er wird häufig beschrieben, als ohne Weichenänderung gg den AL200 austauschbar zu sein. Ganz genau gleich scheinen beide klanglich aber nicht zu sein, immerhin schreibt der ein oder andere User, im gefiele der GF besser.
Wo sind denn unter 400Hz die Unterschiede zu finden?
Dabei geht es mir v.a. um global den "Klang", um kleine Abweichungen in Tiefgang, Empfindlichkeit etc. kommt es mir zunächst weniger an.
Dritte Frage beträfe die Eignung des Lautsprechers für´s HK:
Zunächst sollen die LS Alltagslautsprecher sein, v.a. für´s Stereo. Angesteuert durch einen Roksan Kandy (Main-In/Pre-Out). Über den PreOut oder die LS-Ausgänge werden sowohl LS als auch ein Subwoofer angesteuert, der parallel läuft.
Für den HK-Einsatz bekommt der Roksan über die HK-Reciever PreOuts seine Signale. Nun, damit der Sub seine Anteile bekommt, muss der HKR FullRange ausgeben, womit die Calssics eben auch die LFE-Anteile bekommen.
Extreme Lautstärken gibt es bei mir nicht (siehe Sub: 12" CB/205W Amp), dennoch habe ich Befürchtungen, die Classics würden schnell anschlagen können/Schaden nehmen.
Sind die Bedenken berechtigt?
So, soviel die ersten 3 Fragen, unzählige andere warten, haben abr noch Zeit, auch der Übersichtlichkeit halber.
Vielen Dank im Voraus für Eure bemühte Hilfestellung und jede Menge Nachsicht mit nen löchernenden Newbie .
Patrick
P.S. Über die "Sufu" konnte ich die betreffenden Fragen nicht erschöpfend beantworten; ich stelle keine Frage aus Faulheit
Lese hier schon einige Zeit mit, da ich schon länger mit dem Gedanken spiele, meinen ersten Visaton-Bausatz zusammen zu tackern. Mich umtreibt dabei eine Hörerfahrung auf der IFA 2006 (VOX 301) und der Zwang, so wie der Wille, mit überschaubarem Budget möglichst weit zu kommen (erst Uni, nun Berufseinsteiger...).
Hörerfahrung im Allg. besitze ich nun recht lange. Als eigentlich eher analytischer Hörer, entwickelte sich mein Geschmack dort hin, blühende Klangfarben und ein rollender, federnder Bass (Bsp.) der höchstmöglichen Auflösung und knochentrockenem, knorrigen Punch vorzuziehen.
(Klar, letztlich soll wiedergegeben werden, was die Quelle ausspuckt; sollte nur eine Grundtendenz aufzeigen.)
Maximallautstärke ist dabei weniger wichtig, Dynamik dabei aber doch. Auch feindynamisch soll die Box schon leise voll da sein.
Da es eine Visaton werden soll (IFA) und gemäß den Budget-, und Geschmacksvorgaben, bin ich bei der Classic gelandet.
Allerdings in einer "abgespeckten" Variante:
GF200 /AL130(M?)/KE25.
Dabe soll der LS so schmal wie möglich werden. Die gedrungene Originaloptik ist nicht 100%ig mein Ding.
So kommt es zu meiner ersten Frage:
Kann ich die BOX schmaler bauen, nämlich gerade auf die Breite des GF200?
Ich meine: Komme ich ohne eine Abschrägung der Längskante aus, wenn ich die Originalbreite der Schallwand beibehalte und somit eine 90°-Kante zur Seitenwand erhalte?
Die zweite Frage beträfe den GF200:
Er wird häufig beschrieben, als ohne Weichenänderung gg den AL200 austauschbar zu sein. Ganz genau gleich scheinen beide klanglich aber nicht zu sein, immerhin schreibt der ein oder andere User, im gefiele der GF besser.
Wo sind denn unter 400Hz die Unterschiede zu finden?
Dabei geht es mir v.a. um global den "Klang", um kleine Abweichungen in Tiefgang, Empfindlichkeit etc. kommt es mir zunächst weniger an.
Dritte Frage beträfe die Eignung des Lautsprechers für´s HK:
Zunächst sollen die LS Alltagslautsprecher sein, v.a. für´s Stereo. Angesteuert durch einen Roksan Kandy (Main-In/Pre-Out). Über den PreOut oder die LS-Ausgänge werden sowohl LS als auch ein Subwoofer angesteuert, der parallel läuft.
Für den HK-Einsatz bekommt der Roksan über die HK-Reciever PreOuts seine Signale. Nun, damit der Sub seine Anteile bekommt, muss der HKR FullRange ausgeben, womit die Calssics eben auch die LFE-Anteile bekommen.
Extreme Lautstärken gibt es bei mir nicht (siehe Sub: 12" CB/205W Amp), dennoch habe ich Befürchtungen, die Classics würden schnell anschlagen können/Schaden nehmen.
Sind die Bedenken berechtigt?
So, soviel die ersten 3 Fragen, unzählige andere warten, haben abr noch Zeit, auch der Übersichtlichkeit halber.
Vielen Dank im Voraus für Eure bemühte Hilfestellung und jede Menge Nachsicht mit nen löchernenden Newbie .
Patrick
P.S. Über die "Sufu" konnte ich die betreffenden Fragen nicht erschöpfend beantworten; ich stelle keine Frage aus Faulheit
Kommentar