Rein als virtuellen Versuch hab ich jetzt mal folgendes probiert. Ein HT und um diesen herum gleich 6 MT/TMT. Dadurch werden die Auslöschungen in der vertikalen reduziert und in der horizontalen treten dafür welche auf.
Pegelmäßig geht auch was, aber die KE25 ist hier gerade bei niedriger Trennung limitierend.
Schaut euch einfach mal die Boxsim-Dateien an und lasst hören

llu_normal: da sind die Phasen möglichst gut angeglichen und auf Achse hat man einen guten FGang (passive Weiche)
llu_90trick: will man D'Appo richtig machen sollten MT und HT um 90° phasenversetzt sein. Man sieht dass jetzt tatsächlich der FGang unter verschiedenen Winkeln etwas besser ist. Der Max-Pegel leidet wg. der nicht mehr "optimalen" Addition auf Achse (und der geringeren Flankensteilheit beim HT). Ein weiterer Trick war nötig; der HT ist um 10mm nach vorne versetzt vgl. SEO. (aktive Weichen -> einfacher zum Experimentieren)
demo: was man daraus zB machen könnte. Gehäusemasse etc. einfach pi x Daumen; es ist ja (noch) kein richtiges Projekt.
Bringt das generell was? Würdet ihr die Idee weiter verfolgen? Neben der Achse handelt man sich halt schon Auslöschungen ein (wobei es in der Vertikalen z.B. bei der Concorde noch wesentlich übler ist)
Lebe lieber ungewöhnlich
Chassis noch einfräsen, wär vll. auch ganz hübsch
Eine Suche nach verschiedenen kleinen Breitbändern hat ergeben, dass es kaum etwas besseres als den FRS5X gibt. Wobei das Marketing mancher Firmen da ganze Arbeit leistet; aber ich setze auf Messwerte. Da prinzipbedingt kein FFL verwendet werden kann und die Schwingspulen klein sind, tut sich neben FGang, Klirr etc. auch beim Max. Pegel nicht viel. Bleibt also FRS5X hat ein top Preis-/Leistungsverhältnis. Preis lässt sich mit anderen kleinen BB erhöhen, Leistung kaum
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