Im zweiten Fall spielt der (T)MT fast eine Oktave mehr mit: und das sind immer noch Frequenzen, die wir für die Klangbildung sehr wohl brauchen. Dafür beginnt ab ca. 5kHz der Bereich, wo sich nur noch Obertöne tummeln.
Um es kurz zu machen: den Klangunterschied zwischen KE25 und MHT12 kann man nur ernsthaft besprechen, wenn man auch den Mitteltöner und die Weichenkonfiguration in die Diskussion einbindet. Alles andere ist schlichtweg unseriös.
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