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  • AlphaRay
    Registrierter Benutzer
    • 24.06.2009
    • 2308

    Die 40x90 cm kostet ja gleich das doppelte in 0,5.
    Da für die Oberschicht ja ein sehr dünnes Material empfohlen (Polyester oder Metallfolien) wurde hätte ich eher auf die 0,25 mm Version gesetzt. Das E-Modul der Oberschicht war glaube egal...hauptsache die Schallgeschwindigkeit ist höher als die des mittleren Materials.

    Was für ein Material nimmt man am besten für die "Startschicht"? Dazu habe ich noch nichts gefunden... Dachte erstmal an etwas hartes wie Metall, damit die Wellen direkter an die Mittelschicht übertragen werden...

    Das problem mit den normalen Brettchen - im Gegensatz zum Stirnholz - ist übrigens, dass die Brettchen nur in Längstrichtung eine hohe Steifigkeit aufweisen. Waagerecht und diagonal dürfte das Brett zu weich sein.
    Hartschaum wäre ja auch eine super mittelschicht, weil das Material ja immer identisch ist. Bei Holz gibts ja immer Abweichungen...und es ist teurer.

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    • el`Ol
      Registrierter Benutzer
      • 18.08.2007
      • 37

      0,3 mm Epoxy-GFK gibt es u.a. hier
      http://shop.r-g.de/Halbzeuge/GlasFK-...FK-Platte.html
      und hier:
      http://www.carbonscout-shop.de/s01.p...opid=s01&sp=de
      Wo hast du eigentlich dein Balsa-Stirnholz bestellt?
      Ich habe den Podium Sound und den Göbel gehört, und selbst Experimente mit Rohacell und normalem Balsa-Sperrholz gemacht.
      Der Podium Sound, der mit Aramidwaben arbeitet, klingt recht neutral, aber irgendwie vernebelt. Der Göbel hat eine exzellente Auflösung, ist aber nicht pegelfest. Ein etwas größeres Brett mit dem BS76 sollte hier besser sein, absolut clonwürdig. Das Rohacell klingt nicht sehr neutral, ähnlich der Balanced Mode Radiator von NXT, der eine kleine Rohacell-Membran mit Zusatzmassen hat. Das normale Balsa klingt sehr neutral und transparent, hat aber nicht die Auflösung vom Göbel.

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      • AlphaRay
        Registrierter Benutzer
        • 24.06.2009
        • 2308

        GFK war ich auch am überlegen...aber das Zeug ist sooo elastisch...mmh..
        Eine GFK-Epoxy Platte ist da glaube die bessere Wahl.

        Balsa-Stirnholzplatte hier bestellt...aber wie gesagt - die Lieferzeiten betragen momentan ca. 2 Wochen:
        http://www.heerdegen-balsaholz.de/balsa.htm

        R&G hat die auch...aber nur eine Größe und etwas teurer:
        http://shop.r-g.de/Halbzeuge/Balsa-Stirnholz.html

        Hast du schon Furnier probiert?? Ich kenne keine High-End Boxen, aber verglichen mit dem Mini-Monitor Basic (W130S + SC10N) finde die Mitten und vor allem Hochtöne viel klarer...
        Mit einer Schicht bekommt man schon interessante Ergebnisse (steifes Holz + dickeres Furnier vorausgesetzt...hab ein hartes Mahagoni-Furnier da, welches fast 1 mm dick ist).

        Wieviel Watt vertragen die Göbel denn??

        -----------------
        Hab grad mal nach Podium-Sound geschaut. Ehrlich gesagt finde ich diese "Monster" nicht sehr hübsch... Das habe ich allerdings gefunden:
        "Das Paneel ist ein Honeycomb (also ein Werkstoff mit einer wabenförmigen Struktur) aus Nomexpapier, welches vorn und hinten mit (transparentem) Polyester foliiert ist. Die Wahl fiel auf dieses Material, da es leicht und stabil sowie einfach zu verarbeiten ist und "langzeitstabil" die gleichen physikalischen Eigenschaften aufweist. "
        Zuletzt geändert von AlphaRay; 11.11.2009, 16:01.

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        • el`Ol
          Registrierter Benutzer
          • 18.08.2007
          • 37

          In der Image Hifi war schon zu lesen, dass die Göbels vom Maximalpegel her nicht für jede Musik geeignet seien. Bei der Vorführung, die ich besuchte (Highend in München letzes Jahr) wurde auffallend leise gespielt. Bei einer lauteren Passage meinte ich ein mechanisches Problem zu hören, es geht offenbar gar nicht nur um Wirkungsgrad und elektrische Belastbarkeit.

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          • AlphaRay
            Registrierter Benutzer
            • 24.06.2009
            • 2308

            Mhh...was heißt leise? Mit einem A4 Furnier-Laminat kann ich mein 30 qm Wohnzimmer in Zimmerlautstärke beschallen (EX45...10 Watt max.)
            Die Lautstärke hängt auch mit der Größe zusammen. Die A3 Dämmplatte war gefühlt doppelt so laut.

            Meine Exciter sind angekommen. Habe noch zwei EX60er dazu genommen - kann jetzt also EX45er und 60er direkt vergleichen.

            Erste ergebnisse: EX60er haben bei einer Schicht Furnier nicht mal so einen klaren Ton wie EX45er.
            Meine Vermutung war auch richtig: Ein EX60 + EX45 auf einem Stück klingen ziemlich gut! (parallel verkabelt; waagerecht ca. mittig und senkrecht gleichmäßig verteilt). Der EX60er bringt auch einiges an Bassreserven mit.
            Ohne Sub und in Zimmerlautstärke hat das wellige Stück Ahorn-Furnier (34x76 cm; < 1 mm Stärke) netten Bass gezaubert.

            Auf SMALL gestellt + Sub bis 120 Hz hört sich das ganze schon recht sauber an
            Werd jetzt noch zwei neue Laminate in ca. 20x40 cm aus mehreren Schichten Ahorn + Mahagoni erstellen (0° + 90°). Mein Problem ist momentan das Mahagoni-Furnier. Es ist nur 20 cm breit. Die Arhonblätter sind da einiges größer, dafür aber unregelmäßiger. Habe über Nacht drei Schichten Mahagoni verleimt. Kann man total vergessen. Da die Ausrichtung identisch ist hat sich nichts an der Stabilität getan. Muss dann zwei Schichten Ahorn in 90° als Zwischenschicht verleimen.

            Testergebnisse mit anderen Platten - abwechselnd mit EX45 und EX60 getestet:

            Pappel: klingt klirrend...Blasinstrumente gehen gar nicht

            Sperrholz: 10 mm starke Platte. Mitten werden zu sehr gedämpft. Klingt muffig.

            Presspappe: vorhin bei einer Firma 3, 4 und 5 mm in A4 abgeholt. Schlimmer als Sperrholz, aber besser als MDF (MDF war sehr dumpf; habe ich bisher nur ein mal getestet; Ist bestimmt ein gutes Rahmenmaterial - wird auch von Göbel für genutzt)

            Birke Multiplex: 3 mm stärke / A4. Mitten klingen nicht sauber - werden zu sehr gedämpft. Höhen ebenfalls sehr gedämpft.

            Der EX60er hat bei allen Materialien weniger Hochton als der EX45er, dafür aber stärker im Bassbereich.

            Werde diese Woche noch Wellpappe testen. Diese soll laut anderer Seiten auch sehr nett klingen. Hätte diverse Stärken zum ausprobieren da.

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            • Krebs
              Registrierter Benutzer
              • 16.02.2009
              • 69

              hallo AlphaRay,

              wollt' mich mal bei dir bedanken, weil du dein "probieren und studieren" so ausfürlich mit uns teilst ; bin gespannt, wie dein fazit zu ex60 und ex45 ausfällt .

              ('ne billige gitarre, die man für einen versuch "zweckentfremeden" könnte, hast du wohl nicht, oder ? obwohl ihr ja ganz andere wege einschlagt, quasi fast schon "high-tech" .)

              ich frage mich, wie die "feinzeichnung" solch einer kontruktion im vergleich zu einer kalotte ist? okay, der vergleich mag letzten endes hinken, aber wie ist sie z.b. im vergleich zu einem b200? kann solch ein konstrukt "jemals" so "fein" auflösen wie ein b200? kann ich mir einfach nicht vorstellen *grübel*.

              grüße,
              krebsi
              das leben ist kurz, nutzen wir es.

              Kommentar

              • AlphaRay
                Registrierter Benutzer
                • 24.06.2009
                • 2308

                Zitat von Krebs Beitrag anzeigen
                hallo AlphaRay,

                wollt' mich mal bei dir bedanken, weil du dein "probieren und studieren" so ausfürlich mit uns teilst ; bin gespannt, wie dein fazit zu ex60 und ex45 ausfällt .

                ('ne billige gitarre, die man für einen versuch "zweckentfremeden" könnte, hast du wohl nicht, oder ? obwohl ihr ja ganz andere wege einschlagt, quasi fast schon "high-tech" .)

                ich frage mich, wie die "feinzeichnung" solch einer kontruktion im vergleich zu einer kalotte ist? okay, der vergleich mag letzten endes hinken, aber wie ist sie z.b. im vergleich zu einem b200? kann solch ein konstrukt "jemals" so "fein" auflösen wie ein b200? kann ich mir einfach nicht vorstellen *grübel*.

                grüße,
                krebsi

                Danke! Werde weiter berichten, bis wir irgendwann die perfekte Konstruktion hier finden...

                Ich habe eine Geige die ich noch ausprobieren wollte (einfach mal dran halten...nicht zerlegen ) ...und Tonholz wollte ich auch schon besorgen. Hatte einen Hersteller die Tage gefunden der Exciter an Tonholz anbringt (die Holzplatten werden natürlich entsprechend schön designed). Habe erst gestern Abend wieder Furniere bestellt, um andere Hölzer zu testen. Fichte wird z.B. für die Geigendecken bzw. bei Streichinstrumenten allgemein benutzt. Habe dann die Tage Furnier und die Kunststoffplatten (sind noch nicht da) für ein Sandwitch da

                Interessand könnte das Walnussfurnier sein - mehrere Blätter in 1,5 mm stärke. Da könnte eine Lackierung schon ausreichen.

                Die "Feinzeichnung" ist denke mal die "Klarheit" die ich meine. Man hört mehr Details raus als mit der SC 10 N z.b.. Vor allem wie hoch das ganze geht. Ich höre ja Chillout bzw. überhaupt elektronische Musik und an manchen Stellen kommen jetzt Töne die ich vorher nie raus gehört hab.

                Was mir nach paar Tagen hören aufgefallen ist: normale Lautsprecher klingen für mich jetzt ein wenig..wie soll ich das ausdrücken....lahm? Klingen, als würden die sich sehr anstrengen... Und vor allem die Mitten gefallen mir nicht mehr.

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                • Klaus
                  Registrierter Benutzer
                  • 20.10.2006
                  • 152

                  @AlphaRay

                  Hast du die Exciter immer in der Mitte der Platten gesetzt? Wie klingt es, wenn der Exciter nincht in der Mitte der Platte angeordnet ist? Schonmal ausprobiert?
                  Genial einfach oder einfach genial?

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                  • AlphaRay
                    Registrierter Benutzer
                    • 24.06.2009
                    • 2308

                    Ich hab die immer leicht versetzt angesetzt, wie das Visaton schön getestet hat. Immer ca. eine breite und höhe des Exciters nach rechts/links unten von der MItte aus vesetzt. Wenn ich mein Messmikro fertig hab kann ich dann paar Testreihen mit diversen Positionen durchführen.

                    Bei dem Test gestern habe ich den EX60er in die Ecke des Furnierstücks geklebt...aber der Bass war viel geringer...Mitten waren schwächer. Könnte daran liegen, dass die Furnierplatte natürlich alles andere als Steif ist.

                    Werde die Tage dickere Laminate leimen und neu testen. Hab auch meine Nitril-Handschuhe endlich und kann mit Epoxydharz was basteln - z.B. eine dünne Schicht vorne drauf um das ganze zu verfestigen.

                    Interessant ist, dass Leimholz nicht gut klingt. Buche kam fast nichts raus (wohl zu steif) und Fichte-Leimholz (16 oder 18 mm) war auch ziemlich dumpf.
                    Bei dem Furnier habe ich kaum Unterschiede zw. 3 und 5 Lagen gemerkt, obwohl es ja auch geleimt ist. Bin gespannt ob mit Epoxyd zusammengeklebte Furnierblätter nicht sogar besser klingen, weil es ja auch noch einiges fester wird dadurch.

                    Diese Woche werd ich noch mit Wellpappe testen. Die kann man ja auch ziemlich einfach verkleben um zu versteifen und kostet dazu gar nichts

                    ------------------------
                    Falls es jemanden interessiert....R&G hat hier ein schönes Dokument. Enhält E-Modul/Druck-/Zugfestigkeit aus diversen Kombinationen eines Epoxydharz und verschiedener Härter:
                    http://www.r-g.de/newsletter/nl38/pi...tation_whz.pdf
                    Zuletzt geändert von AlphaRay; 12.11.2009, 12:37.

                    Kommentar

                    • Timo
                      Registrierter Benutzer
                      • 22.06.2004
                      • 9202

                      Hallo, dein tatendrang bezüglich werkstoffe zu finden die gut klingen finde ich sehr gut.

                      du kannst doch eigentlich jetzt schon eine Matrix erstellen und die Vor- und Nachteile der einzelnen Werkstoffe auflisten, so würde es ein wissenschafter tun. und dann könnten wir gemeinsam überlegen was denn die platte alles können muss dass sie gut klingt.

                      mich würden ganz speziell diese Verbundmetalle interessieren:
                      http://www.metawell.de/pdf/de_standard.pdf

                      habe schon damit gearbeitet, ein Multivan von VW hat unter anderem aus akustischen gesichtspunkten diese materialien unterhalb der Matratze.

                      Ist zwar aus Metall allerdings dürfte die Eigenfrequenz durch den rückseitig aufgebrachten Schmelzkleber sehr gut gedämpft sein.

                      Gruß Timo

                      Kommentar

                      • AlphaRay
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.06.2009
                        • 2308

                        ich habe gestern versucht bestimmte Platten zu finden...und zwar gibt es so etwas aus Kunststoff.
                        Ich weiß nur nicht wie das heißt...es sind zwei Glatte schichten und dazwischen sind Stege verbaut...aus diesen werden u.a. Werbeplakate hergestellt. Die Gibts auch mehrlagig bzw. ein Lamiant darauß herzustellen ist ja auch nicht schwer.
                        Weißt du was die Platten hier kosten sollen?
                        Am liebsten wären mir diese Honigwaben-Platten aus Kunststoff oder Alu..aber auch nur diverse Hersteller und keinen Shop für gefunden

                        VW benutzt bei den neueren Autos auch z.B. für die Heckablage ca. 2 cm dicke Verbundplatten aus Hartschaum...die Seitenteile in Autos sind ebenfalls aus ähnlichen Stoffen gebaut. D.h. es ist in Zukunft einfacher Exciter im Auto zu verbauen

                        Überlege schon seit letzter Woche wo und wie ich meine Lautsprecher durch Exciter ersetze....Sub ist neu (W 200 S Bassreflex) - nur in den Türen meiens Focus werkeln Stadard-Lautsprecher. Dachte daran die Heckablage durch die Wärmedämmplatte zu ersetzen und dort zwei Exciter für Stereobetrieb rein zu hauen...und bei den Autotüren könnten die Verkleidungen schon ausreichen..
                        Muss ich die Tage mal testen

                        Kommentar

                        • Timo
                          Registrierter Benutzer
                          • 22.06.2004
                          • 9202

                          Überlege schon seit letzter Woche wo und wie ich meine Lautsprecher durch Exciter ersetze....Sub ist neu (W 200 S Bassreflex) - nur in den Türen meiens Focus werkeln Stadard-Lautsprecher. Dachte daran die Heckablage durch die Wärmedämmplatte zu ersetzen und dort zwei Exciter für Stereobetrieb rein zu hauen...und bei den Autotüren könnten die Verkleidungen schon ausreichen..
                          Muss ich die Tage mal testen
                          1996 bis 2000 habe ich bei einem Systemlieferanten (Dräxlmaier) gearbeitet, ich sah damals ein 7ner BMW der exclusiv für die Audioabteilung für BMW auf diese technik umgerüstet wurde. das war so im Jahre 1999, also 10 Jahre her. Die Schwingingserreger wurden an allen vier türen angebracht und regten das Mittelfeld der Türen an, die Teile waren um die 600 mm auf 200 mm groß und bestanden aus Kunststoff (PC/ABS) und waren mit Stoff kaschiert.
                          Damals war ein Problem dass unterhalb 200 Hz nichts mehr lief und deshalb zwei Subwoofer betrieben werden mussten, die kein Platz im Fahrzeug fanden. Da ich nur Zuschauer war kenne ich die Detaile natürlich nicht und wenn ich sie kennen würde dürfte ich nicht davon reden.

                          Ich dachte mir damals schon wie lange es dauern würde bis ich davon hier im DIY höre.

                          Der Frequenzgang wurde natürlich sehr aufwendig über equalizer korrigiert, auf einen natürlich annähernd perfekten Frequenzgang.

                          Gruß Timo

                          ps. ich bin Spezialist für Türverkleidungen und Cockpit, mir fallen einige Stellen ein wo man die Teile unter bekommt und was man anregen könnte.

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                          • AlphaRay
                            Registrierter Benutzer
                            • 24.06.2009
                            • 2308

                            Hehe...klingt gut. Mal schauen wie sich heutige Verkleidungen anhören...sind ja glaube alles thermoplastische Verbundplatten aus Irgendwas+Hartschaum+Irgendwas... vor allem bin ich auf die Räumliche wiedergabe sehr gespannt. Autolautsprecher sind ja immer sehr einfach zu verdecken...finde das störend wenn Beifahrer sich bewegt und der Hochton verschwindet und kommt...

                            Vorher will ich aber mein 5.1 System umgestellt haben und dann ist erstmal mein Digital-Flügel-Projekt mit vier Excitern dran

                            Habe übrigens bei der eBucht acht 12,5 mm Starke Birke-Bretter erworben (für insg. nur 12 €)...sind alle knappe 50 cm lang und 10 - ca. 20 cm breit. Bin gespannt wie das klingt. Falls nicht so gut, habe ich etwas Echtholz für neue Essbrettchen zum Basteln da...


                            Werde die Tage auch paar Hersteller von Funieren anschreiben...habe drei gefunden die Sägefurnier aus z..B Ahorn herstellen...bekommt man ab 2 mm bis über 1 cm Stärke

                            ------------------------

                            Falls es jemanden interessiert - hier habe ich meine Kunststoffplatten bestellt. Hat diverse stärken und größen...und ziemlich günstig.
                            Mein Paket dürfte heute ankommen. U.a. Alu-Verbundplatten mit 2 mm Stärke

                            http://hbholzmaus.eshop.t-online.de/...7_Shop34800.sf
                            Zuletzt geändert von AlphaRay; 12.11.2009, 16:08.

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                            • Gast-Avatar
                              tiki

                              Hallo,
                              Zitat von Timo Beitrag anzeigen
                              ...eine Matrix erstellen und die Vor- und Nachteile der einzelnen Werkstoffe auflisten, so würde es ein wissenschafter tun...
                              "sogar" schon ein Ingenieur, aber vorher(!). Was hier läuft, ist Basteln und ungerichtetes Herumprobieren. Da war im diyAudio schon mehr los.
                              Gruß, Timo

                              Kommentar

                              • Timo
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.06.2004
                                • 9202

                                Hallo Namensfetter,
                                so direkt wollte ich es nicht sagen, aber, du hast recht für mich sind die Versuche mehr "Digital". Werkstoff wird probiert: gut oder schlecht. Für mich wäre mal interessant was die Materialien können müssen damit eine ganz bestimmte klangliche Eigenschaft erreicht wird.

                                Zielgerichtet würde man so eine Untersuchung innerhalb einer Woche erledigen können, vorher die Materialien besorgen und wenn alle da sind direkt Anhand Messungen vergleichen. das kann nicht der große Aufwand sein. danach weiß man wie das Material aussehen soll.

                                Innerhalb der Versuchsreihe ist noch die Positionierung des Exciters ein Thema, das könnte man in einem Vorversuch anhand eines Materials austesten.

                                Gruß Timo

                                Kommentar

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