hallo wolfgang. ich stelle mir die kanteneffekte so ähnlich vor.
ich bin ein kleines luftteilchen und werde von der membran angestoßen, ich stoße auf das nächste teilchen und so weiter. das teilchen das am ende des 12 cm brettes am abgrund steht hat auf einmal nicht nur das Luftteilchen was gerade aus ist sondern eins unterhalb des abgrunds. wenn man auf molekularebene denkt ist der weg zur großen schallwand sehr weit, und das teilchen am Abgrund wird in zwei richtungen stoßen. somit hat die kleine schallwand zunächst das sagen.
soweit verstanden, ich weiß meine gedanken sind teilweise zu schwer zu verstehen.
diese kombination hat, wenn sie richtig konzipiert ist ein konstantes Bündelungsverhalten bis weit in den hochton hinein. allerdings stören die rückwärtigen anteile des frs8 zunächst den amplitudenfrequenzgang, und somit schließlich das bündelungsverhalten.
gruß timo
ich bin ein kleines luftteilchen und werde von der membran angestoßen, ich stoße auf das nächste teilchen und so weiter. das teilchen das am ende des 12 cm brettes am abgrund steht hat auf einmal nicht nur das Luftteilchen was gerade aus ist sondern eins unterhalb des abgrunds. wenn man auf molekularebene denkt ist der weg zur großen schallwand sehr weit, und das teilchen am Abgrund wird in zwei richtungen stoßen. somit hat die kleine schallwand zunächst das sagen.
soweit verstanden, ich weiß meine gedanken sind teilweise zu schwer zu verstehen.
diese kombination hat, wenn sie richtig konzipiert ist ein konstantes Bündelungsverhalten bis weit in den hochton hinein. allerdings stören die rückwärtigen anteile des frs8 zunächst den amplitudenfrequenzgang, und somit schließlich das bündelungsverhalten.
gruß timo
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