Mich hat er z. B. in der Topas sehr fasziniert mit seiner Klarheit in der Wiedergabe. Das habe ich tatsächlich so noch von keiner Kalotte gehört. Da kann man sehr lange zuhörenund das klingt so richtig gut. Ich bevorzuge trotzdem die KE, weil sie noch genauso klingt, wenn ich aus dem Sessel aufstehe. Der MHT klingt dann total dumpf.
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Als einer derjenigen, die vom MHT 12 zwar fasziniert sind, ihn aber eher nicht in ihrem Wohnzimmer haben wollen, schreib ich auch mal was dazu.
Mich hat er z. B. in der Topas sehr fasziniert mit seiner Klarheit in der Wiedergabe. Das habe ich tatsächlich so noch von keiner Kalotte gehört. Da kann man sehr lange zuhörenund das klingt so richtig gut. Ich bevorzuge trotzdem die KE, weil sie noch genauso klingt, wenn ich aus dem Sessel aufstehe. Der MHT klingt dann total dumpf.Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.
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Hi Leute...
Ich schätze das der MHT 12 weniger beamen würde,wenn er tiefer spielen könnte.
MT Folie:
Und die ankopplung geht mit so einer folie nahtlos(die widergabe ist fast zum anfassen).
Und es ist sehr wichtig das die magnetostaten IMMER angewinkelt werden,und nicht in der ohrhöhe spielen
Dadurch lässt sich die wiedergabe auch so optimieren wie es der hörer möchte(neutral,brilliant,diffus).
Was die magnetostaten bieten,habe ich von keiner kalotte geboten bekommen:
was nützt mir die geballte kraft im hochton(kalotte),ohne diese feine differenzierung die zb. MHT 12 schafft.
Es fehlt nur eine MT folie um alles abzurunden.
gruss
3dee
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Diese Differenzierung kommt doch hauptsächlich durch die Bündelung.
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Ich schätze das der MHT 12 weniger beamen würde, wenn er tiefer spielen könnte.
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Wenn man das Abstrahlverhalten gutmütiger machen will muss man Fließwiderstände (sind frequenzabhängig) vor der Membran anbringen.
Ein nettes Feature wäre ein symmetrischer Antrieb für die Folie (davor und dahinter), dies kann XMax erhöhen und sorgt somit für eine mögliche tiefere Einsatzfrequenz.
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Zitat von Reim Beitrag anzeigenHallo reference,
die Simu mit Boxsim ist bei Weitem nicht theoretisch, sondern sehr praxisnah, Messungen bei Visaton belegen es immer wieder. Somit hat der Boxenentwickler ein tolles Werkzeug in der Hand, sehr nah an der Realität zu simulieren.
Gruß Reim
Was ich meinte, sind die Grenzbereiche die man bei jeder Simulation kennen sollte und richtig interpretieren lernen muß. Sonst bin ich unnötig lange bei der therotischen Betrachtung und simuliere um ein Problem herrum, wo eigentlich keines ist.
Der MHT12 ist zum Beispiel solch ein Kandidat mit äußerst schlecht simulierbaren Grenzbereichen. Ich habe aus langen Abenden mittlerweile gelernt, auf was ich achten muß und was ich einfach übersehen kann.
Die Simulation ersetzt jedenfalls keine Praxisnahe Erfahrung und Wissen um das was simuliert wird. Und das gilt für jede Art von Simulation. Wichtig ist das Verständinis über das Ergebnis was ich simulieren möchte, nur dann kann ich entscheiden ob das Ergebnis brauchbar erscheint und als Grundlage für mein Projekt nutzen.
Beste Grüße
Sven
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@doctrin:
-aber die ankopplung von MHT bei cca.2,5kHz und MT bei cca. 400Hz bis 7Khz?(folie),vorausgesetzt der MHT sitzt 50cm über die ohrhöhe(angekippt),bringt mehr reflexionen(sitzmöbel,tisch,etc.),die kaum direktschall stören(du hast recht mit dem MHT aufbau,wie die anderen auch).
Bei den Infinitys war das immer der fall(sogar im stehen gab es kaum hochtonabfall).
Vielleicht wird Visaton reagieren und etwas entwickeln(auch MT).
Leute,googelt einwenig nach emits-emims-es ist ein markt was nach soetwas schreit-die kenner verpönnen die "nur"kalottenzeit,wie ich.
Und noch eine kleinigkeit-eine folie wirkt erst nach cca. 1 std. hören-und die ohren glühen von den "hochtonmangel".
Die kenner kennen das effekt,deswegen müssen hörproben länger ausfallen wie mit kalotten...
gruss
3deetroughMHT12
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