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  • knork
    Registrierter Benutzer
    • 18.09.2008
    • 1896

    #16
    Zitat von pico Beitrag anzeigen
    Hi irondoerian,

    wir waren auch bei WLM, weil wir z.B. letztes Jahr dort eine SEHR gute Performance gehört haben. Dieses Jahr waren wir aber eher enttäuscht - es war "nur gut".

    Letztes Jahr haben sie die Kombi W200S + TW70NG gespielt - das war nicht von dieser Welt.
    gabs nähere erläuterungen zu der box? ich wüsste gern, wie die mit dem w200s in der standbox auf einen wirkungsgrad von 93db kommen wollen? geht doch eigentlich garnich?!
    ...

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    • doctrin
      Registrierter Benutzer
      • 06.05.2006
      • 2786

      #17
      Zitat von harry_m Beitrag anzeigen
      ....

      Dieses Ding aus dem gelobten Land hat mich in der Tat beeindruckt.
      Tangband? Wenn ja, dann glaube ich reicht der lineare Hub (1.75mm Spitze-Spitze) dieses Konstruktes nicht aus um annähernd einem Konus auch in tieferen Frequenzen Konkurenz zu machen.
      Bradley Manning verdient den Friedensnobelpreis.

      Rette deine Freiheit . De

      Du bist Terrorist!!!

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      • A R
        A R
        Registrierter Benutzer
        • 27.08.2003
        • 196

        #18
        harry_m: "Dieses Ding aus dem gelobten Land hat mich in der Tat beeindruckt."

        Hi,

        das ist einfach die alte Vifa-Mitteltonkalotte. Leider scheint sie von ScanSpeak nicht allzusehr geändert worden zu sein, der lineare Hub z.B. ist immer noch bescheidene 1,75mm.
        Wie es aussieht, hat SS bei der Loslösung aus den Tym.-Konzern nicht nur die eigenen Chassis, sondern auch Vifa-Chassis mitgenommen, die sie jetzt unter eigenem Namen vermarkten.
        Gruß
        AR
        Gruß
        AR

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        • harry_m
          Registrierter Benutzer
          • 16.08.2002
          • 6421

          #19
          TangBand? Vifa?

          Ist es nicht so, dass unter dem "Gelobten Land" im Christlichen Kulturkreis Israel gemeint ist?

          Somit wäre die Kalotte von der in Israel ansässigen Fa. Morel. (So habe ich es mir zumindest aus den Bildern, die im HiFi-Forum veröffentlicht wurden zusammengereimt - korrigiert mich, wenn ich mich getäuscht haben sollte).

          Der von KEF vorgestellte Coax hat mich auch beeindruckt. Insbesondere die Konstruktion des MT-Teils. eine relativ große Schwingspule, die an den Konus der MT-Membran nicht wie üblich an der Stelle mit dem kleinsten Durchmesser angeklebt ist. sondern etwa in der Mitte. - Somit hat die MT-Membran streng genommen zwei Sicken und dazwischen ist die Schwingspule.

          Mit Sicherheit keine unproblematische Konstruktion. Aber pfiffig auf jeden Fall.

          Außerdem steht KEF hier nicht ganz alleine: denn "Cabasse" wird bei seinen 4-Wege Coax-Systemen wohl kaum etwas anderes machen können.
          Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
          Harry's kleine Leidenschaften

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 27794

            #20
            Harry,

            gesehen?
            http://www2.kef.com/us/conceptblade
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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            • harry_m
              Registrierter Benutzer
              • 16.08.2002
              • 6421

              #21
              Zitat von walwal Beitrag anzeigen
              Ja, genau das meinte ich damit.
              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
              Harry's kleine Leidenschaften

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              • m.brumbaer
                Registrierter Benutzer
                • 11.11.2005
                • 425

                #22
                Jawoll, baut doch mal nach.

                ....warum ich das nich mach? man kann ja nich alles baun...
                Angehängte Dateien
                Gruß brummi

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                • walwal
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.01.2003
                  • 27794

                  #23
                  Schöner Beitrag aus dem HiFi-Forum:

                  Zitat von Shefffield
                  Moin, Jungs!

                  Da Alex ja nun schon mal ans Licht gezerrt hat, dass auch ich mich in München 'rumgetrieben habe, lass' ich auch mal ein paar Bemerkungen dazu fallen:

                  Wie erwartet war das Feschdl eine Veranstaltung, die sich von unseren Bastlerzusammenkünften extrem unterscheidet. Bezeichnenderweise gab's auch - ebenfalls im Gegensatz zu unseren Veranstaltungen - kaum gute Lautsprecher zu hören.

                  Wie bitte?

                  Ja, die Teile sahen zwar alle mehr oder weniger beeindruckend aus, oder waren zumindest äußerst aufwändig aufbereitet (über Geschmack lässt sich ja schlecht streiten), aber dass die Anbieter trotz aller Fantasiezahlen in ihren Prospekten auch nur mit Wasser kochen, haben sie für mich überdeutlich gezeigt.

                  Sie haben nur die bunteren Kochtöpfe.

                  Die (für mich) häufigsten und schwerwiegendsten Kritikpunkte waren ein "Kleben" der Musik an den Lautsprechern und eine matschige oder extrem positionsabhängige Räumlichkeit. Aber auch wummernden und dröhnenden Bass gab's reichlich.



                  Ich versuche mich mal in einer lose chronologischen Abfolge der Begegnungen, die mir im Gedächtnis geblieben sind:

                  Der erste Hörraum, den wir kurz geentert haben, gehörte Davis. Kurz deswegen, weil das Dargebotene auffallend schlecht war. Ob der Wummerbass am (vermuteten) Bandpass lag oder an der Holzhütte außenrum, finde ich zweitrangig. Wer auf einer "High End" genannten Messe akustisch präsentieren will, muss entweder sein Gerät inklusive Hörraum im Griff haben, oder er sollte besser keine Kabel anschließen.

                  Also umme Ecke und zu Udo. Und der ist ja persönlich noch viel angenehmer als online. Hier gab's Sympathie und Kompetenz wie sonst selten in diesen Hallen.

                  Dass das Sortiment von Intertechnik für mich eher nix bietet, setze ich hier als bekannt voraus. Aber schön präsentiert haben sie trotzdem. rost

                  Als nächstes wurden wir am Stand von Quad gestoppt - vom Entwickler eines Hochspannungsverstärkers, der es ermöglicht, die altehrwürdigen Paneele ohne Übertrager anzutreiben. Wir sind schnell in Technik-Talk abgetaucht - aber dass er Nelson Pass nicht kannte, hat mich doch etwas verstört... Das kurze Hören der passiven (also mit Übertrager versehenen) Paneele im Hörraum war ganz nett, mehr kann ich dazu aber nicht sagen. Die Preise für beide Varianten, naja..... "High End" eben. Viel Geld für'n paar altmodische, stoffbespannte Heizkörper.

                  Auf Drängen des Dritten im Bunde (Peter, nicht hier im Forum aktiv) sind wir dann bei den Rossners eingefallen, um uns aus dem Vollen gedrehte Plattenspieler und passende Tonarme anzuschauen und zu hören. Und dieser kleine Stand in der äußersten Ecke der Halle hatte's in sich! Die Jungs sind hochsympathisch, echte, traditionsbewusste Metallhandwerker und Perfektionisten. Sehr schönes Zeug, wo man noch eine Verbindung ziehen kann zwischen den aufgerufenen Preisen und der gebotenen akustischen Qualität und vor allem fertigungstechnischen Perfektion. Die hier allerdings nicht Selbstzweck zu sein scheint, sondern tatsächlich klanglichen Zielen dient. Na ja, Vinyldreher eben, furchtbar sensible Mechanikgewächse...

                  Tannoy hatte, wie schon erwähnt, lecker Stoff aus den schottischen Highlands (nicht ganz, die Destillerie liegt hart an der Grenze zu den Bergen). Die rustikalen Kisten, die da noch 'rumstanden, konnten dem Whiskey nichts entgegensetzen. Im Gegenteil, jener musste über deren jammervolle Darbietung hinwegtrösten. Breiten wir den Mantel des Schweigens darüber und ziehen ernüchtert ( ) weiter.

                  Zu TAD, dem großen Namen der Branche. Na ja, ehemals groß, scheint es, bis sich der neue EIgentümer Pioneer entschlossen hat, eine "Home Hifi"-Sparte ins Leben zu rufen. Die Kisten sind groß, stehen weit auseinander und haben trotz Koaxen ein seltsam auseinandergerissenes Klangbild, das mit dem Ändern der Hörposition umspringt. Das war nix, aber wenigstens hat ein Zuhörer mit tief beeindrucktem Beben der Stimme verlauten lassen, dass die Kisten "eine ganz hervorragende Impulsantwort" haben. So sind sie, die High End-Hörer, die Fouriertransformation läuft hier genussvoll nebenbei beim Hören mit. :L

                  Den Abend haben wir dann im Hotel Fleming abgerundet, wo die Konkurrenzveranstaltung lief. Und hier gab's zum ersten Mal Musik auf die Ohren. (Nein, die Rossners haben nicht schlecht präsentiert, aber wir haben zu viel geschwätzt...) In einem winzigen Hotelzimmer spielten mickrige Zweiwegeriche von Capriccio Continuo mit einem kleinen AMT und dem 13 cm-ATD-Silberschaumchassis. Im Nahfeld kann die Schuhschachtel verflucht musikalisch aufspielen. Der Preis? Keine Ahnung.... Uninteressant! :.

                  Das Interessanteste an diesem Tag war der Plausch mit Dieter Mallach an der Hotelbar des Fleming. Der Mann hat was zu erzählen!



                  Weitere Stationen im Schnelldurchgang:


                  Heimkino mit B&W:
                  Ja. Das Bild war gut. Und B&W macht sich sehr gut in der Küche, wenn mal die Schnitzel aus sind.
                  Die Musikauswahl fand ich fast genauso peinlich.

                  Adam Audio:
                  Eine der besseren Vorstellungen. Magnetostaten und Eton-Bässe gehen gut, wenn man genug davon nimmt.

                  Fischer & Fischer:
                  Auch hier - gehen gut, die Hinkelsteine.

                  Einnotenbass bei Seta-Audio:
                  Dieser Typ ist mein persönliches Maskottchen der Show. Beeindruckend, wie merkbefreit manche in der Branche sind. Nachdem ich seine Einnoten-Bassrollen mit meiner Tiefstbass-Monster-CD ("In A Different Light" von den Rainbirds, eine harmlose Popscheibe) entlarvt habe, musste er sich doch unbedingt rächen, indem er Alex und mir erklärt hat, dass wir unsere CDs vermutlich noch nie "richtig" gehört haben, weil es keine Kisten gibt, die das können - außer seinen.

                  Damit Ihr 'nen Eindruck bekommt: Die armen kleinen 5"er bekommen ihre Trichter vollgespritzt, damit sie genug Gewicht für anständigen Bass stemmen. Außerdem würden die Pappen sonst knicken. Beim bald kommenden Subwoofer (noch Prototyp, war nicht dabei) verfährt er genauso, weil es ja so gut funktioniert: Einfach weitere 300 g Schleim in den Trichter packen und 'ne nicht weiter definierte Röhre dahinter, gibt saubersten Tiefbass bis 20 Hz und 'nen Riesenwirkunsggrad. Versprochen!

                  Hiraga:
                  Die ganeu passende Abwechslung nach den Seta-Schwabblern: Hiragas 15"-Koax in CB hat knochentrockenen Bass in die Hütte gestellt, mit (zumindest für mich) durchaus überraschendem Tiefgang. Alles obendrüber war sauber und dynamisch - auch dies eine der wenigen guten Darbietungen.

                  Magico:
                  Sehr schöne Kohlefaser-Vollkonusse, sogar in CB. Und MUsik, mit der man nix beurteilen kann. Könnte Potential haben.

                  Isophon:
                  Netter Jazz lief. Und sonst? Hm.

                  Arcus:
                  Beeindruckend gut funktionierender Koax aus einem Ringstrahler und vier kleinen Breitbändern um ihn herum. Sieht mir nach den Vifa 2,5"ern aus. Sogar direkt neben einer Kiste war die andere auch noch auszumachen. Interessantes Konzept.

                  Sonics:
                  Netter Hochtöner.

                  ASR:
                  Das Zeug klang lange nicht so groß, wie es im Raum 'rumstand, fand ich.

                  Avantgarde:
                  Dieses schon eher... Keine Verfärbungen, die irgendwie auffallen würden (ohne direkten Vergleich natürlich) und Pegel ohne Mühe. Ob's dafür aber *diesen* Aufwand braucht, frage sogar ich mich.

                  Burmester:
                  Na ja, da hab' ich Vorurteile, die mir eine ehrliche Bewertung erschweren. Mit 'ner Gänsehaut bin ich allerdings auch nicht gerade 'rausgegangen. Ovale Seitenbässe hinter Gittern - wer's braucht...

                  WLM:
                  Der Auftritt dieser kleinen, unaufgeregten Firma aus D war wiederum ein Lichtblick. Hier werden TW6NG und W100S zu unverschämt musikalischen Schuhschachteln verarbeitet, und wer's grober mag, bekommt Eminence-Koaxe (die nicht zu hören waren). Nach dem offiziellen Messeschluss hatten die Jungs eine Menge Spaß mit 20er-Jahre-Comedian-Musik. Sympathisch. Bis auf die Preise für die Schuhschachteln. Sei's drum, Lack ist teuer, und wir müssen die hiesige Wirtschaft ankurbeln.

                  Irgendwer Lust auf einen Entwicklerwettbewerb mit dem TW und dem kleinen W..S? Sollen wir WLM dann auch zum Contest laden?

                  Morel:
                  Kohlefaserchassis in einer Kohlefaserskulptur. Sieht wenigstens schräg aus. Sonst was Erwähnenswertes? Ich finde nicht.

                  MBL:
                  Mächtige Eisenbieger. Das schon erwähnte Bullshitbingo des bemüghten Vertrieblers ist weit mehr hängen geblieben als der Auftritt der Blechstreifen. Die Schlüsse daraus überlass' ich Euch.

                  German Physics:
                  Kleine Mitteltöner und Seitenbässe mit Fahrradschlauchsicken. Aber die Dinger haben beeindruckend räumlich aufgespielt. Sollte das ein Hinweis darauf sein, dass ein fähiger Entwickler auch aus ungünstigen Eckdaten ("schmal musse sein!") etwas 'rausholen kann? Oder haben die einfach ihren Raum besser in den Griff bekommen?

                  Luxmann:
                  Breitbänder mit Hochtöner. Besser als erwartet.

                  Lumen White:
                  Unauffällig. Ist das dann gut?

                  Nubert:
                  Dieser Raum war spannend! Nubert füllt offensichtlich eine Nische für "Anfänger-Hifi". Das meine ich nicht abwertend! Ich habe mich im Gegenteil in einigen der Besucher regelrecht wiedererkannt, und auch in ihren unsäglich schlechten Aufnahmen guter Musik (System Of A Down z. B.). So hab' ich irgendwie auch angefangen, bin dann aber glücklicherweise schnell auf die Selbstbauschiene abgedriftet. Es waren die ausgehenden 80er, da kannte man das noch... :.



                  Für mich war die Messe geprägt von veralteter Technik, die auf monströsen Altären dargeboten wurde ("bitte opfern Sie hier"). Passivkisten überall, dazu gigantische Endstufen-Umspannwerke, um den asthmatischen 82 dB/1 W/1 m noch einen Anflug von Leben einzuhauchen. Spitze Höhen täuschen Räumlichkeit vor, Wabbelbass Tiefgang. Die Hochglanzoptik entschädigt den gläubigen Käufer für den Krater im Sparbuch. Wem das nicht reicht als Rechtfertigung, der bekommt auch noch eine schöne Geschichte um seine Wunderkisten aufgeschrieben. Und ohne armdicke Kabel auf Stelzen *kann* der ganze Kram doch gar nicht klingen!

                  Seufz. :.



                  Ein Glanzlicht möchte ich zum Schluss aber noch besonders hervorheben: Schon fast auf dem Heimweg bin ich beim Verschnaufen bei Udo dem ESELman in die Arme gelaufen. Und Christoph hat beeindruckend viel Ahnung von der Materie - der ist einer der wenigen Überzeugungstäter mit geballtem technischen Hintergrund. Nach ausreichend Fachsimpelei habe ich ihn in seinen Vorführraum zurückgedrängt - wo ich vorher schon war, aber zu diesem Zeitpunkt haben andere Folien gespielt, die - na ja - ganz nett waren.

                  Ganz anders seine Flächenstrahler: Einmal im sehr engen Sweet Spot eingerastet, spielen sie mit tollem Raum und sehr unangestrengter Durchhörbarkeit. Auch Dynamik können sie - ja, hier kam endlich mal Gänsehaut auf. Diese Paneele haben mich so heftig ins Grübeln gebracht, dass ich liebend gerne mal meine eigenen Dipole danebenstellen würde. Dass die Folien besser auflösen, erwarte ich - vielleicht lassen sie sich aber nicht mal in Sachen Dynamik die Butter vom Brot nehmen... Hier werde ich mal dranbleiben - so furchtbar weit weg sind die Jungs ja nicht.



                  Die Hälfte der Eindrücke habe ich schon wieder vergessen. Wenn jemand etwas Bestimmtes wissen möchte, fragt nach, es bestehen gute Chancen, dass ich's zumindest gesehen habe. Die Tage waren lang...


                  Gesamtfazit:

                  Das beste an der Messe waren zwei Dinge: Das Konzert des Anja Mohr Trios am Freitag Abend in der Unterfahrt und das Einmessen und Feinabstimmen meiner Dipole durch Alex am Samstagvormittag. rost

                  Bis bald,
                  Axel


                  P.S.:
                  Das fotografierte T-Shirt kam zusammen mit meinem Zensursula-Shirt, das Alex und ich am Vortag über die Messe geführt haben. Wer's bestellt, sollte sich nicht lumpen lassen und die zusätzlichen € 0,00 für's Politikshirt investieren. Dank an 3D Supply für diese großartige Aktion!
                  Interessant die Beschreibung von Seta-Audio, denn der Entwickler hatte mal mit Visaton zu tun, besser gesagt, er konnte nicht überzeugen. Im Hi-Forum-(Östereich) hattenwir uns mal gezankt. Bis heute warten alle dort auf Messungen der so tollen Chassis.

                  Zitat: Zitat von Florat Beitrag anzeigen
                  .....ICH habe den einzigen Speaker der Welt der über alle winkel vertikal sowie horizontal
                  Perfekt rundstrahlt ... und das ohne einbrüche im pegel ohne Sauereien !!!
                  ....

                  http://www.visaton.de/vb/showthread....sis+resonanzen
                  Zuletzt geändert von walwal; 28.05.2009, 08:24.
                  „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                  Alan Parsons

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                  • A R
                    A R
                    Registrierter Benutzer
                    • 27.08.2003
                    • 196

                    #24
                    Mitteltonkalotte

                    Hi,
                    ich dachte, das wär der ScanSpeak Stand gewesen - die waren doch auch auf der HighEnd. Das "gelobte Land" hatte ich übersehen.
                    Lustigerweise ist aber auf der neuen ScanSpeak Website ein ziemlich ähnliches Chassis aus dem Fundus von Vifa zu sehen.
                    Gruß
                    AR
                    Gruß
                    AR

                    Kommentar

                    • harry_m
                      Registrierter Benutzer
                      • 16.08.2002
                      • 6421

                      #25
                      Für mich war die Messe geprägt von veralteter Technik, die auf monströsen Altären dargeboten wurde ("bitte opfern Sie hier")


                      Das hat mir am besten gefallen.

                      Zu den Mitteltonkalotten: es würde mich nicht wundern, wenn die Industrie diese wieder entdeckt. Sie waren viel zu lange in der Versenkung verschwunden.

                      Jetzt muss man wieder längst vergessenes als neues auf den Markt bringen. Daher vielleicht das Engagement von Scan Speak.

                      Morel ist in diesem Fall nur konsequent: denn sie führen ihre MDT's schon seit einer kleinen Ewigkeit.
                      Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                      Harry's kleine Leidenschaften

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