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Audiovolver
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Hi Xaros,
ob etwas "viiiiel zu teuer" oder nicht ist, kommt auf die Wünsche und die Dicke des Geldbeutels an - und da unterscheiden sich die Menschen doch sehr.
Für die meisten Menschen muss sich die HiFi-Anlage in den Wohnraum integrieren und nicht anders rum. Von daher gewinnt die Lösung, die im bestehenden Umfeld die bessten Ergebnisse erziehlen kann. Und ich denke, dass da ein solches Gerätchen durchaus wesentlich besser helfen kann als der Austausch einer 10.000.- Box gegen eine andere 10.000.-Box.
Natürlich muss für ein optimales Ergebnis alles genau aufeinander abgestimmt werden - das Prinzip gilt nicht nur bei HiFi sondern auch beim Kuchenbacken. Da kann man auch nicht mal die doppelte Menge an Mehl nehmen ohne dem Ergebnis zu schaden. Und wenn man an der HiFi-Anlage etwas verändert (z.B die Boxen anders aufstellt), dann muss man eben damit rechnen, dass sich etwas verändert. Auch das ist keine Spezialität von HiFi. Wer die Lampe wo anders haben möchte, der muss ja auch den Elektriker beauftragen um die Leitung entsprechend neu zu verlegen. Bei einem Gerät wie dem Audiovolver kommt dann eben der Fachman und misst es neu ein. Das ist auch gut so weil die meisten dieser Kunden dazu weder das Wissen noch die Lust haben dürften. Ich sehe darin auch kein Problem.
Schaue dir doch mal an, was z.B eine Autowerkstatt für diese oder jene Leistung berechnet. Und manch eine HiFi-Anlage kann mehr kosten als ein Polo.
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Ein Gast antwortete@pico
du hast mich falsch verstanden. die programme müssen den raum analysieren sozusagen. und es gibt die möglichkeit das an verschiedenen punktn durch vorheriges einmessen zu tun, oder durch online messungen zu tun. beide methoden sind nicht präzise und damit nicht zu empfehlen. mit nonsense meinte ich das es diese geräte für hallen gibt. da wird dann an jeden lautsprecher ein solcher audioprozeso angeschlossen. diese geräte werden dann abgestimmt und nichtmehr verändert. für den heimgebrauch allerdings nonsense und viiiiel zu teuer.
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Hi Xaros,
selbst mit einer guten Box kann man gegen einen schlechten Raum oder eine ungünstige Aufstellung nicht gewinnen, so etwas wie ein Audiovolver (oder ähnlich arbeitende Geräte/Software wie DRC etc) aber schon. Darum ist es eben KEIN Nonsens.
Das soll einen aber nicht davon entbinden den Teilaspekt Box möglichst gut hinzukriegen . . .
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Ein Gast antwortetedie grage ist wie die korrektur abläuft...da ich selber programiere weiß ich welche möglichkeiten es gibt. entweder man macht es vorher durch messung, was aber bei jeder neuaufstellung dann wiederholt werden muss, oder durch online m essung was auch mies ist wegen schlechten mirkos oder allgemein messungenauigkeiten....denkt mal drüber nach...also ich halt es für nonsense...lieber etwas mehr zeit in weiche und konzept investieren, als viel geld und vor allem nachher viel zeit in so einen, in meinen augen, nonsense....
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Ich habe den Audiovolver mal gehört, an einer VOX 200. Allerdings lief die Software auf einem PC, der als DSP genutzt wurde.
Das war sehr überzeugend, er hat ganz toll eine suboptimale Aufstellung (direkt vor der Wand, viel zuviel Bums) der VOX200 korrigiert. Mich hat damals ein wenig abgechreckt, daß immer der PC laufen muss... aber offensichtlich gibt es jetzt die "Stand-Alone-Version"
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Audiovolver
Ich habe Heuteabend eine Demo besucht von Audiodata.
http://www.audiodata-hifi.de/produkte/audiovolver.html
Wen man in die gelegenheit komt um das Gerät anzuhören muss man das sicher tun.
Wir haben das Gerät angehört in combination mit die Atlas Compact MK5 und eine verstärker von Accuphase.Stichworte: -
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