Ihr kennt das vielleicht - man sieht durch Zufall eine fantastische Idee, die sich verfestigender Weise einbrennt und nicht mehr ruht.
Dieses Problem ist bei mir zZ das Buschhorn ...
Zum Thema - natürlich möchte ich eines Bauen - ist einfach genial diese Vorstellung - auch wenn es nicht optimal ist - das Projekt ist faszinierend.
Doch einfach nur nachbauen find ich öde - kränkt mich in meiner Wastlerehre und befriedigt nicht meinen Wissensdurst.
Der Fs8 ist mir auch zu klein - umschauend find ich den Fr6,5" - etwas größer etwas leistungsfähiger - leider aber auch einiges mehr an Vas ...
So meine Gedanken dazu ...
liege ich richtig in der Annahme, dass im Buschhorn das eigentliche RearLoadedHorn mit im Allgemeinen lehrbuchartiger Form, d.h. Druckkammervolumen, geschlossenes Volumen, Mundfläche, Halsfläche, K-Faktor, Hornlänge vorliegt und bei Änderungen im Chassis Bereich nur die Chassisgüte, d.h. das Volumen der Druckkammer angepasst werden muss, oder sind da noch andere Aspekte zu betrachten.
Die eigentliche Auslegung sehe ich in diesem speziellem Fall darin, das Horn an sich konstant mit dem Buschhorn MKII aufzubauen. Das geschlossene Volumen ändert sich auf 23,4l .
Die Breite wird an die des Chassis angepasst aber nur die äußere Breite - innen das Horn bleibt wie es ist.
Zu klären währe noch Eingangshochpass - 800µF Elko ist beizubehalten, die Mittentonabsenkung bleibt erhalten, nur die Impedanzlinearisierung wird an die vorhandene Resonanzfrequenz des Chassis angepasst.
Sind diese Überlegungen richtig ... ?
Gruß RR
my home - leider nicht mehr ganz aktuell - aber in Arbeit - mit Gästebuch *heul*
Dieses Problem ist bei mir zZ das Buschhorn ...
Zum Thema - natürlich möchte ich eines Bauen - ist einfach genial diese Vorstellung - auch wenn es nicht optimal ist - das Projekt ist faszinierend.
Doch einfach nur nachbauen find ich öde - kränkt mich in meiner Wastlerehre und befriedigt nicht meinen Wissensdurst.
Der Fs8 ist mir auch zu klein - umschauend find ich den Fr6,5" - etwas größer etwas leistungsfähiger - leider aber auch einiges mehr an Vas ...
So meine Gedanken dazu ...
liege ich richtig in der Annahme, dass im Buschhorn das eigentliche RearLoadedHorn mit im Allgemeinen lehrbuchartiger Form, d.h. Druckkammervolumen, geschlossenes Volumen, Mundfläche, Halsfläche, K-Faktor, Hornlänge vorliegt und bei Änderungen im Chassis Bereich nur die Chassisgüte, d.h. das Volumen der Druckkammer angepasst werden muss, oder sind da noch andere Aspekte zu betrachten.
Die eigentliche Auslegung sehe ich in diesem speziellem Fall darin, das Horn an sich konstant mit dem Buschhorn MKII aufzubauen. Das geschlossene Volumen ändert sich auf 23,4l .
Die Breite wird an die des Chassis angepasst aber nur die äußere Breite - innen das Horn bleibt wie es ist.
Zu klären währe noch Eingangshochpass - 800µF Elko ist beizubehalten, die Mittentonabsenkung bleibt erhalten, nur die Impedanzlinearisierung wird an die vorhandene Resonanzfrequenz des Chassis angepasst.
Sind diese Überlegungen richtig ... ?
Gruß RR
my home - leider nicht mehr ganz aktuell - aber in Arbeit - mit Gästebuch *heul*
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