Hi,
Bin grad dabei mir einen Subwoofer zu simulieren.
Ich habe eine Spule (0.8mh) in Reihe und 3 Kondensatoren (250uF) parallel zum Chassis geschaltet. Das Problem ist, dass ich eine extrem stark ansteigende bzw abfallende Frequenzkurve habe. Bei 80Hz bin ich bei 95db aber bei 200Hz schon nur noch bei 70db.
Ich habe nun schon sehr lange mit verschiedenen Kapazitäten und Induktivitäten probiert aber wenn ich den Frequenzgang zwischen 80 und 200HZ ohne einen zu großen Schalldruckverlust (+/- 5db) bei 80Hz begradigt habe, sind die Schalldrücke im Mittenbereich viel zu hoch bzw die Frequenzkurve reicht allgemein zu weit (bis 2000Hz) und bei meinem Sub sollte spätestens bei 400Hz "Schluss" sein.
Kann mir vlt einer einen Tip geben wie ich den Frequenzverlauf bis 200hz so gut wie möglich linear halte aber danach bis ca. 400Hz auf ein Minimum dezimiere???
Achja, beim Gehäuse handelt es sich um ein Bassreflexgehäuse.
Gruß an alle Hififans
Bin grad dabei mir einen Subwoofer zu simulieren.
Ich habe eine Spule (0.8mh) in Reihe und 3 Kondensatoren (250uF) parallel zum Chassis geschaltet. Das Problem ist, dass ich eine extrem stark ansteigende bzw abfallende Frequenzkurve habe. Bei 80Hz bin ich bei 95db aber bei 200Hz schon nur noch bei 70db.
Ich habe nun schon sehr lange mit verschiedenen Kapazitäten und Induktivitäten probiert aber wenn ich den Frequenzgang zwischen 80 und 200HZ ohne einen zu großen Schalldruckverlust (+/- 5db) bei 80Hz begradigt habe, sind die Schalldrücke im Mittenbereich viel zu hoch bzw die Frequenzkurve reicht allgemein zu weit (bis 2000Hz) und bei meinem Sub sollte spätestens bei 400Hz "Schluss" sein.
Kann mir vlt einer einen Tip geben wie ich den Frequenzverlauf bis 200hz so gut wie möglich linear halte aber danach bis ca. 400Hz auf ein Minimum dezimiere???
Achja, beim Gehäuse handelt es sich um ein Bassreflexgehäuse.
Gruß an alle Hififans
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