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VOX 301 mit externen, getunten Frequenzweichen

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  • walwal
    Registrierter Benutzer
    • 08.01.2003
    • 28196

    #16
    Zitat von roadrunna Beitrag anzeigen
    ... Die Weichen sind schon in Betrieb - wenn auch noch ohne die großen Luftspulen - und das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend. Das wird nächste Woche, nach Einbau der Spulen (Bassspulen!) der Knüller werden.
    ....

    Grüße,
    Andi
    Heißt das, du hast noch gar nicht die Weiche mit den Luftspulen gehört, und alles ist nur Theorie?

    Die Störgeräusche können auch von einem clippenden oder unsauberen Verstärker kommen.
    Zitat:"Ich betreibe die Lautsprecher mit einer mittelpreisigen PA-Endstufe,"

    Oder die Litzen klappern an die Membran, das gab es schon mehrmals.
    Zuletzt geändert von walwal; 28.02.2009, 19:23.
    „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

    Alan Parsons

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    • LANDO
      Registrierter Benutzer
      • 10.12.2004
      • 2186

      #17
      Zitat von VISATON Beitrag anzeigen
      ...Ich werde mal versuchen, mit sehr hohen Leistungen ein "Klacken" bei 100 Hz zu provozieren. ....

      Ich hoffe das Klacken wird dann nicht dauerhaft vorhanden sein und heißt dann Tinnitus


      Desweiteren, wo ist das Problem der Weiche einen etwas anderen Platz, als genau hinter dem Tieftöner zu geben?
      Musikzimmer:
      B&G Matrix Magnetostat, Studio1 plus aktiven Tiefton (jeweils 2 x GF200)
      Hörzimmer mit Solitude
      Heimkino 2 mit Beamer: 5mal Acoustic Research AR15 mit TL-Sub
      Reckhorn A 404

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 28196

        #18
        Nur hinter dem TT kommt man ran, wenn man kein Weichenabteil gebaut hat.

        Ich glaube aber nicht an die hörbare Beeinflussung durch Vibration der Weiche im Magnetfeld.
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • Gast-Avatar
          isophon

          #19
          [QUOTE=walwal;273402]Nur hinter dem TT kommt man ran, wenn man kein Weichenabteil gebaut hat.
          QUOTE]


          Glaube ich jetzt nicht...sie auf der dämpfung zu platziren wäre möglich...oder unterhalb des ausschnittes...auch des würe gehen...

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          • roadrunna
            Registrierter Benutzer
            • 27.02.2009
            • 20

            #20
            @ walwal:

            Das Ganze ist insofern keine Theorie, als dass ich die Weichen schon außerhalb der Boxen in Betrieb habe und noch die originale 4,7mH Kernspule im Bassbereich, sowie die 3,3mH Kernspule im Mitteltonzweig angeschlossen habe. Auf diese vier Luftspulen, die mich nichts kosten, warte ich noch. Die Elkos sind bereits Geschichte. Die klangliche Verbesserung muss also entweder an der ausgelagerten Weiche, oder an den Folienkondensatoren, aber wahrscheinlich in irgendeiner Verteilung an beiden Maßnahmen liegen.
            Ich weiß nicht genau, welche Theorie du meinst. Auch die Kernspulen haben vorher im Magnetfeld des Dauermagneten vom TIW 300 vibriert. Was die Sättigung der Bassspule anbetrifft, ist das Problem jetzt natürlich noch genau dasselbe.

            Der Verstärker clippt nicht und hat einen Klang der sauber genug ist bzw. mit einer derartig brutalen Verzerrung bei einer Kernsättigung nichts gemein hat.

            Die Litzen klappern nicht. Das würde anders klingen.

            P.s.: Wer die VOX 301 mit einem Verstärker betreibt, der weniger als 2x600W RMS an 4 Ohm (Schätzung) hergibt, wird dieses Sättigungsphänomen nicht erleben.

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            • Gast-Avatar
              isophon

              #21
              Zitat von roadrunna Beitrag anzeigen
              @ walwal:
              P.s.: Wer die VOX 301 mit einem Verstärker betreibt, der weniger als 2x600W RMS an 4 Ohm (Schätzung) hergibt, wird dieses Sättigungsphänomen nicht erleben.
              Also ich habe meine Vox301 jetzt extra mal zsamgeschustert...noch unlackiert. im moment betreibe ich sie an 2 T&A A3000AC pro stück. jede dieser endstufen leistet in der konfig 800watt rms. davon 2 stück in biamping. und beim 2ten Voxer praktisch des gleiche. und im moment betreibe ich sie mitm regler an der decke(schieberegler) und da clippt nix, da kläppert nix da verzerrt nix garnix.

              also ich weiß ned was ihr habt....und sie klingen sogar druckvoller wie die 4 ls meines dadies^^ (isophon vertigo und indigo).

              die weichen habe ich jetzt unterhalb der er obersten verstrebung in die dämmwatte geklemmt....nix mit mitschwingen, und nix mit magnetfeld...solte zumindestens...

              grüße
              julian

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              • walwal
                Registrierter Benutzer
                • 08.01.2003
                • 28196

                #22
                Zitat von roadrunna Beitrag anzeigen
                @ walwal:

                Das Ganze ist insofern keine Theorie, als dass ich die Weichen schon außerhalb der Boxen in Betrieb habe und noch die originale 4,7mH Kernspule im Bassbereich, sowie die 3,3mH Kernspule im Mitteltonzweig angeschlossen habe. Auf diese vier Luftspulen, die mich nichts kosten, warte ich noch. Die Elkos sind bereits Geschichte. Die klangliche Verbesserung muss also entweder an der ausgelagerten Weiche, oder an den Folienkondensatoren, aber wahrscheinlich in irgendeiner Verteilung an beiden Maßnahmen liegen.
                Ich weiß nicht genau, welche Theorie du meinst. Auch die Kernspulen haben vorher im Magnetfeld des Dauermagneten vom TIW 300 vibriert. Was die Sättigung der Bassspule anbetrifft, ist das Problem jetzt natürlich noch genau dasselbe.

                Der Verstärker clippt nicht und hat einen Klang der sauber genug ist bzw. mit einer derartig brutalen Verzerrung bei einer Kernsättigung nichts gemein hat.

                Die Litzen klappern nicht. Das würde anders klingen.

                P.s.: Wer die VOX 301 mit einem Verstärker betreibt, der weniger als 2x600W RMS an 4 Ohm (Schätzung) hergibt, wird dieses Sättigungsphänomen nicht erleben.
                Es ist insofern Theorie, dass noch nicht erprobt ist, dass die Klackergeräusche von den Kernspulen kommen und mit den Luftspulen weg sind.

                Oder ist das Klackern jetzt schon weg?

                Damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich halte deine Modifikationen für sinnvoll, zumal ich ähnliches bei der Concorde gemacht habe:

                Meine Concorde wurde an die Raumakustik durch langwierige Hörversuche angepasst und unterscheidet sich in folgenden Punkten:

                Weichenkammer auf der Rückseite mit 2 Schaltern zur Klanganpassung.
                Weiche im TT von 22 auf 15 mH und 220 µF statt 330. Außerdem zusätzlich 15 mH/8 Ohm parallel zu den Al 200.
                Diese Spule kann per Schalter abgeschaltet werden.
                Ferritspule 3,9 mH durch Bandspule ersetzt.

                Alle Kondensatoren MKP, lediglich die 220 in Elko rau belassen.

                Boxen auf CB umgestellt, mit elektrischer Tiebassanhebung. Die Box wurde auf halber Höhe mit Schaumstoff unterteilt, jetzt hat jeder TT sein eigenes Volumen.
                Beide "Kammern" zur Hälfte mit Heralan TP ( dichte Steinwolleplatten) mit Zwischenräumen gefüllt.
                Gehäusedämpfung mit Bitumen/HDF.

                Vorwiderstand Mitteltonzweig 1,5 Ohm
                Reihenkondensator 150µF statt 100
                2,2 mH als Bandspule mit 0,5 Ohm statt 1,9
                Spule im Mitteltonzweig 0,82 mH/1,1 Ohm statt 0,68.
                Kondensator 15µF statt 10.

                Mitteltongehäuse mit Steinwolle zu 2/3 gefüllt, zusätzliche Diagonalleisten zur Verrringerung stehender Wellen, Gehäuse mit Bitumen/HDF gedämpft.

                Hochtonzweig 4,7 Ohm statt 1,5, zusätzlich 0,1 mH in Serie vor dem HT.
                Zusätzlicher Widerstand zuschaltbar gegen Verbrechen der Toningenieure


                Alle Mittel- und Hochtöner selektiert auf gleiche Empfindlichkeit.


                Mich wundert nur dieser Klackereffekt. Es kann aber sein, dass der erst bei so hohen Lautstärken auftritt, die ich meinen Ohren nicht zumute, wobei ich auch nicht leise höre.
                Zuletzt geändert von walwal; 01.03.2009, 08:38.
                „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                Alan Parsons

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                • Jann
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.04.2006
                  • 2268

                  #23
                  Ich finde, hier wird ne Baustelle aufgemacht, die keine ist! Es hat sich bisher nie einer beschwert über die Weichen in einer VOX, warum das bei dir anders sein soll und dann zusätzlich irgendwie mit den Luftspulen zu tun haben soll........ich weiß ja nicht.....

                  Kommentar

                  • roadrunna
                    Registrierter Benutzer
                    • 27.02.2009
                    • 20

                    #24
                    @ Xaros

                    Habe mir erlaubt, kurz die Leistungsangaben deiner Endstufen zu suchen. Ich habe folgendes gefunden: an 4 Ohm: 260/800W. In diesem Fall ist die RMS-Leistung sicher der linke Wert. Mit 260W clippen die Verstärker schon lange, bevor die Bassspule in die von mir prophezeihte Sättigung geht. Ein konventionelles Biamping bringt ja höchstens durch die Aufteilung der Belastung der Endstufen einen Zugewinn an Leistung. Dieser hält sich aber auch in Grenzen, besonders bei der Endstufe für den Bass.
                    Die Weiche in die Bedämpfungsmatten lose hineinzulegen ist keine Lösung, auch wenn sie dadurch immerhin aus dem Magnetfeld ist, da sie dann extrem (!) schwingen wird. Das ist aus mehreren Gründen nicht anzustreben.

                    @ walwal

                    Den endgültigen Beweis für die Sättigungstherorie werde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit kommende Woche erbringen können. Dieser Punkt geht eindeutig an dich. Das Klacken ist, wie ich schon einmal gepostet habe, natürlich noch nicht weg. Dass der Effekt erst bei hohem bis sehr hohem Pegel eintritt ist richtig. Er tritt auch nur bei besonders stromhungrigen Bassattacken im etwas höheren Frequenzbereich auf (siehe Impedanzkurve). Da ein Ferritkern besonders abrupt in die Sättigung geht, kann ich dieses Phänomen schön hören, indem ich die Mitten und Höhen am Mischpult komplett ausblende und dann immer lauter aufdrehe. Kommt man an den gewissen Punkt, genügt eine ganz geringe Erhöhung des Pegels und schon verzerrt es sehr stark. Dass du dir diesen Pegel nicht zumuten willst ist als sehr vernünftig einzustufen.

                    Die Concorde ist meiner Meinung nach auch eine sehr interessante Box. Du hast quasi den Mittel- und Hochtonbereich stärker abgesenkt um den Bass lauter zu machen. Der einzige Grund, warum ich eher keine Concorde bauen würde, ist die zu tiefe Position des Hochtöners. Ich will diesen unbedingt in Ohrhöhe, oder im Zweifelsfall darüber haben. Obwohl man natürlich, wie ich bei der VOX 301, einen Sockel machen kann. Der müsste dann aber bei meiner aufrechten Sitzposition mindestens 25 cm hoch sein. Ideal für die Frequenzweiche

                    @ Jann

                    Ob sich niemals wer über die Weiche einer VOX 301 beschwert hat, kann ich nicht beurteilen. Wenn es so sein sollte, wundert es mich schon. Eine Kernsättigung hat mit Luftspulen sehr viel zu tun. Man kann diese mit Luftspulen einfach vergessen. Die restlichen Kritikpunkte, wie zB das Vibrieren der Spulen im Dauermagnetfeld des TT und die knapp dimensionierte Spannungsfestigkeit der glatten Elkos im Basszweig (35VAC), habe ich ja bereits gepostet.

                    Kommentar

                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 28196

                      #25
                      Zitat von roadrunna Beitrag anzeigen
                      @ ....

                      Die Concorde ist meiner Meinung nach auch eine sehr interessante Box. Du hast quasi den Mittel- und Hochtonbereich stärker abgesenkt um den Bass lauter zu machen.....
                      Anders rum, der Mittelton und Grundton ist bei mir lauter, Tiefbass lauter, Oberbass und Hochton leiser. Insgesamt war der Bass bei mir zu laut.

                      Der HT ist etwas niedrig, aber für eine im Sessel sitzende Person mittlerer Größe hoch genug.
                      Zuletzt geändert von walwal; 01.03.2009, 10:54.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

                      Kommentar

                      • roadrunna
                        Registrierter Benutzer
                        • 27.02.2009
                        • 20

                        #26
                        @ walwal:

                        Ach ja, stimmt. Du hast ja schon an einigen Punkten modifiziert. Hast du das auf Grundlage des Frequenzganges an der Hörposition bestimmt; also mit einem Messmikrofon? Es gibt ja auch Equalizer mit Messmikro, die den Frequenzgang automatisch linearisieren und wo man für verschiedene Räume die Einstellungen speichern kann. Das hört sich prinzipiell ja äußerst sinnvoll an.

                        Kommentar

                        • roadrunna
                          Registrierter Benutzer
                          • 27.02.2009
                          • 20

                          #27
                          Hier doch noch ein Foto von der Weiche, die ich in den Boxensockel einbaue. Die Ferritspule im Bass und die 3,3mH im Mitteltonzweig sind noch original und nur zu Testzwecken angeschlossen.
                          Hochtonbereich unverändert.
                          Mittelton mit MKP, Elko glatt (für die unkritischen 150uF), 3x10Ohm/10W MOX für die Leistung und 0,68mH Backlack-Luftspule, weil diese nicht die Welt kostet.
                          Bass mit MKT auf einer doppelseitigen Platine.
                          Zuleitung 4mm² (preislich egal für 2x2m), sonstige Kabel 2,5mm². Ausgänge auf Büschelstecker von Hirschmann.
                          Die Boxen werden vom Sockel zusätzlich mit 10mm dicken Unterlagen aus Gummi (mit Lufteinschlüssen) entkoppelt. Der Sockel ist mit echtem Rauhleder beklebt und als Kabeldurchführung dient ein kleines Bassreflexrohr, um die Kabel samt den Steckern durchziehen zu können.

                          Nur wen es interessiert:

                          Das zweite Bild ist noch die Unterseite meiner Lehrabschluss-Endstufe.

                          Bild drei zeigt meine selbst im Rahmen der Schulausbildung mit 14 Jahren gebaute Violine. Boden und Deckel der Geige sind jedoch nicht ganz originalgetreu gefertigt.
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                          • Gast-Avatar
                            isophon

                            #28
                            Zitat von roadrunna Beitrag anzeigen
                            Bild drei zeigt meine selbst im Rahmen der Schulausbildung mit 14 Jahren gebaute Violine. Boden und Deckel der Geige sind jedoch nicht ganz originalgetreu gefertigt.
                            WTF...Wer baut ne Violine selber...kannst du darauf überhaupt spielen?

                            Kommentar

                            • Norbert
                              Registrierter Benutzer
                              • 16.06.2003
                              • 1968

                              #29
                              Zitat von roadrunna Beitrag anzeigen
                              @ walwal

                              Den endgültigen Beweis für die Sättigungstherorie werde ich mit höchster Wahrscheinlichkeit kommende Woche erbringen können. Dieser Punkt geht eindeutig an dich. Das Klacken ist, wie ich schon einmal gepostet habe, natürlich noch nicht weg. Dass der Effekt erst bei hohem bis sehr hohem Pegel eintritt ist richtig. Er tritt auch nur bei besonders stromhungrigen Bassattacken im etwas höheren Frequenzbereich auf (siehe Impedanzkurve). Da ein Ferritkern besonders abrupt in die Sättigung geht, kann ich dieses Phänomen schön hören, indem ich die Mitten und Höhen am Mischpult komplett ausblende und dann immer lauter aufdrehe. Kommt man an den gewissen Punkt, genügt eine ganz geringe Erhöhung des Pegels und schon verzerrt es sehr stark. Dass du dir diesen Pegel nicht zumuten willst ist als sehr vernünftig einzustufen.
                              Ich glaube, dass hier eher ein Verstärker an seine Grenzen kommt. Hast du mal ein Oszi drangehängt?
                              Kein Plan!

                              Kommentar

                              • Lars der 1.
                                Registrierter Benutzer
                                • 14.04.2006
                                • 1063

                                #30
                                es muß ja auch nicht die endstufe sein sondern könnte ja auch das mischpult sein oder der eingang vom verstärker der an seine gernzen kommt?
                                ich glaube aber auch eher an die endstufen/vorverstärker einheit als an die weiche. tausche die spulen aus die hast du ja eh und wir werden sehen ob es den erfolg bringen wird. spekulieren bring ja auch nichts.
                                Fun is not a straight line!

                                MfG Lars

                                Kommentar

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