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Atlas DSM 1 Probleme :-(

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  • Snoop
    Registrierter Benutzer
    • 05.05.2003
    • 5

    Atlas DSM 1 Probleme :-(

    Hallo,
    ich habe ein paar Fragen bezüglich der oben genannten Box.

    In dem Lautsprecher sind folgende Komponenten verbaut:

    WS 40 NG

    GF 200

    DSM 50 FFL

    DSM 25 FFL


    Die Frequenzweiche ist nicht mit original Visaton Bauteilen gebaut worden und weicht teilweise von den Ursprungdaten ab.

    Mein Problem ist folgendes:

    Bei der Erhöhung des Pegels fängt der Bass (WS 40 NG)an zu schlagen.
    Die gefahrene Lautstärke ist im Mittel zu deffinieren.
    Ich betreibe die Lautsprecher mit großen Monoendstufen von Denon.
    Leistung müsste eigentlich satt zur Verfühgung stehen.
    Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass die Bässe defekt sind, aber dagegen spricht folgendes.
    Die Problematik ist bei beiden Lautsprechern zu finden.(Unwahrscheinlich das beide zugleich defekt gehen)
    Betreibe ich die Bässe gänzlich ohne Filter (Frequenzweiche im Gehäuse schlägt der Bass nicht durch und kann sehr hohe Pegel fahren, ohne auch nur der Spur eines Knallens oder Schlagens!!

    Meine Einschätzung nach müsste ein Fehler in der Weiche oder einem Bauteil vorliegen?????????????????????

    Ich habe mit die Komponenten der Frequenzweiche Spulen/Kondesatoren/Widerstände neu bestellt und habe vor, die Weichen neu aufzubauen.
    Bin ich auf dem richtigen Weg??????????????????????
    Hat jemand schon ähnliche Probleme gehabt??????????

    Hierzu eine weitere Frage:
    In der aktuellen Version der Atlas werden die TIW 400 verbaut, statt der WS 40 NG.
    Ich habe mir die Daten der Lautsprecher angeschaut und festgestellt, dass die Daten verschieden sind und das VAS des 40 NG deutlich höher liegt.
    Visaton empfiehlt das Übernehmen der aktuellen Frequenzweiche beim Updaten des Lautsprechers.
    Ist das korrekt oder muss ich den Teil der Weiche auf den 40 NG abstimmen????????????????

    Die Atlas 1 hat keinen Innentreiber, es ist mir auch zu aufwendig hier einen einzubauen.
    Kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich die so oft beschriebene stehende 100 Hz Welle bekämpfen kann.

    Ich bin kein Fachmann nur Gelegenheitsbastler, habt Rücksicht, wenn meine Ausführungen fehlerhaft sind.
    Und beschreibt es bitte so, dass ich als Leihe es verstehen kann.

    Schon im Vorraus vielen Dank für die vielen Antworten!!!!!!!!!!!!

    Snoop
  • harry_m
    Registrierter Benutzer
    • 16.08.2002
    • 6421

    #2
    Meines Wissens war Innentreiber die einzige Lösung: was anderes war angeblich nicht zu finden.

    Zu den anderen Problemen kann ich leider nichts sagen.
    Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
    Harry's kleine Leidenschaften

    Kommentar

    • Reim
      Registrierter Benutzer
      • 29.06.2001
      • 1433

      #3
      Hallo

      versuche bitte das schlagen näher zu definieren. Mit der Beschreibung kann ich noch nicht sorecht was anfangen. Ist es nur manchmal oder bei jedem Bassschlag oder oder oder...

      Seit wann hast du die Box in betrieb, tritt es erst jetzt auf oder schon von Anfang an. Da der TT nicht mehr gebaut wird, ist die Box doch sicherlich ein paar Jahre alt, oder.

      Was für eine TT Spule hast du benutzt, ist es eine Kernspule, ist diese auch ausreichend dimensioniert, wo liegt der Sättigungsbereich, ist die weiche auf einer Platine aufgebaut oder frei verdrahtet, können sich dort Kabel oder Kontakte bei den Druckunterschieden im Gehäuse evtl. berühren.

      Die stehende Welle ist nur mit dem Innentreiber wirkungsvoll in den Griff zu bekommen, mehr Dämmaterial schnürt den Bass gewaltig ein und der Tiefbass geht zurück.

      Ichhoffe durch meine Fragen kommen wir der Sache etwas näher, gern helfe ich dir die Thematik einzukreisen. Bevor du eine komplette Weiche neubestellst und neu baust, sollte man hier noch etwas forschen.

      Thomas
      Viele Grüße

      vom Reim

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      • VISATON
        Administrator
        • 30.09.2000
        • 4506

        #4
        Welche Spule wurde vor dem WS 40 NG in der Weiche verwendet? Eine Ferritspule? Wenn ja, kommt sie wahrscheinlich in die Sättigung. Das klingt genauso als ob die Schwingspule anschlagen würde. Früher sind wir selbst oft darauf reingefallen.
        Admin

        Kommentar

        • Snoop
          Registrierter Benutzer
          • 05.05.2003
          • 5

          #5
          Ferritspule

          Vielen Dank für den Tipp, darüber habe ich auch bereits mal gelesen.
          Ja, es war eine Ferritspule eingebaut.
          Nur muß ich zu meinem erschrecken feststellen, dass in dem aktuellen Weichenplan von Visaton folgende Spule für den Bass vorgesehen wurde LR 10 mH.
          Diese Spule ist doch auch eine Ferritspule oder nicht?
          Na, vielleicht gibt es ja verschiedene Qualitäten.
          Eine Luftspule in dieser Größe gibt es doch auch gar nicht bei Visaton, oder?

          Kommentar

          • Snoop
            Registrierter Benutzer
            • 05.05.2003
            • 5

            #6
            Aufbau des Lautsprechers

            Es sind Spulen von Intertechnik verbaut worden.
            Diese Spulen sind komplett aus Eisen und sehr schwer.
            Auf der Spule steht folgende Bezeichnung:
            8,2mH / 0. 54 Ohm, 1,0 Querschnitt
            Die Frequenzweiche war lose im Innenraum verkabelt angebracht, also nicht auf einer Platine.
            Ein Berühren der Kabel war nicht möglich.
            Der Filter für den WS 40 NG war getrennt vom Rest und hatte eine eigenen Anschluß bis zum Verstärker ( Bi Amping)
            Was mir aufgefallen war, dass die Spule und der dazugehörende Kondesator für den Sub, direkt am WS 40 NG angebracht wurde.
            Könnte es sein, dass der Magnet des Lautsprechers Einfluß auf die dort liegende Spule hatte.
            Ich habe diese Lautsprecher damals gebraucht gekauft und lediglich die GF 200 nachgerüstet.
            Das Schlagen der Lautsprecher nimmt mit dem Pegel zu und ist ab einem bestimmten Pegelniveau, bei jedem stärkeren Bassstoß wahrzunehmen.
            Ich habe das Gefühl, als ob die Membran den letzten Basshub noch icht beendet hat und der nächste bereits kommt und es dann halt knallt.
            Ich weiß, sehr leihenhaft beschrieben, aber das bin ich nunmal auch.

            Kommentar

            • VISATON
              Administrator
              • 30.09.2000
              • 4506

              #7
              Es gibt riesige Unterschiede zwischen Ferritspulen. Man sieht es ihnen nicht an. Es ist die Qualität des Ferritmaterials. Wie sich diese Eisenspule von IT verhält, weiß ich nicht. Verdächtig ist auf jeden Fall, dass ohne Weiche das "Knallen" nicht zu hören ist. Ein Austausch der Spule würde sofort Aufschluss bringen.
              Admin

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              • Frank S
                Registrierter Benutzer
                • 26.04.2002
                • 4741

                #8
                Ggf. ist auch der Danone Schuld.

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