Kann mir dann jemand erzählen, was bei einem Tinnitus passiert?
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Taub durch Kopfhörer
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Zitat von ChPuls Beitrag anzeigenKann mir dann jemand erzählen, was bei einem Tinnitus passiert?
Im Zeitalter des I-Net und Google??
Es ist eine Fehlschaltung im Gehirn, das die Töne erzeugt. Wodurch diese ausgelöst wird, ist nicht ganz klar, Lärm, Stress, selten sind es Durchblutungsstörungen, das ist eher bein Hörsturz der Fall.
Da Gehirn speichert diesen Ton (wie Schmerz, der dann dauernd vorhanden ist).
Hilfe:
Stress meiden
Ruhe meiden
Akupunktur
Langstreckenflug
Luftdruckwechsel
Entspannungsübungen
Ignorieren (versuchen)
Dauerbeschallung mit dem Tinitus-Ton, das Gehirn "wird genervt und regelt den Ton leiser, entfällt der Ton, bleibt diese Korrektur erhalten.
Selbsthilfegruppen
Magnesium/Kalium zuführen (Tromcardin)
Bei mir geht es sehr oft bei einem Langstrechenflug in den Urlaub weg. Vermuteter Grund: Der Dauerbrumm entspricht meinem Tinnitus, weniger Stress, Luftdruckwechsel. Oder es liegt an der Bordverpflegung
Zur Zeit ist er ganz selten bei mir.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tinnitus„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Zitat von walwal Beitrag anzeigenOder es liegt an der Bordverpflegung
Gruß IFFGrüße aus Karlsruhe, Florian
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Nein, es wird "Härchen" geschrieben laut Duden!
Es könnte auch eine Glutamat-Vergiftung sein, da Glutamat bei der Signalübertragung der Nervenzellen eine Rolle spielt, und es gibt eine Theorie die sagt, dass es duch Lärm zu einer übertriebenen Glutamat-Ausschüttung kommt, die eigene Ohrgeräusche verstärkt, die man sonst nicht hören sollte.Christian Puls
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Und durch wird mir "r" geschrieben!
Weiß ich ohne Duden. Wassn los, warum so gereizt? Ist gar nicht gut bei Tinnitus.
Ja, Theorien gibt es wohl viele, habe auch so was gelesen. War mir völlig neu. Aber wenn es so ist, fehlt noch das Gegenmittel. Jedenfalls sollte man dann Glutamat nicht essen, also Schluss mit Asia-Food.Zuletzt geändert von walwal; 14.11.2008, 20:57.„Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“
Alan Parsons
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Ich wollte nicht gereizt und besserwisserisch klingen, entschuldigung.
Ich habe auch in meinen vorangegangenen Beiträgen etliche Kommafehler.
Ich habe noch vergessen zu erzählen, dass man jemandem mit Tinnitus das Gehör ausgebaut hat, und er hat dann immer noch den Tinnitus gehört hat. Es war wohl bei ihm dann im Gehirn irgendein Defekt. Es soll aber verschiedene Ursachen haben können.
Bei mir ist der Tinnitus nur nachts hörbar, da dann absolute Umgebungsstille herrscht. Er ist also tagsüber nicht hörbar und deshalb auch nicht störend.Christian Puls
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Ich kenne es vom Autounfall:
Heftiger Seitenaufprall (>70km/h) und dann trotz des starken Unfalls ohne weitere Vorkehrungen nach Hause geschickt werden.
Das seltsame fiepen im Ohr, es wird schon zurückgehen...Fehlanzeige: Fehlbehandlung wird festgestellt.
Die nötigen Blutverdünner nützen dann den Härchen auch nix mehr.
Grüße
P.S.: mhh ändert irgendwie immer noch nix daran, dass KH grundsätzlich taub machen.
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@doctrin:
Hat es beim Aufprall laut geknallt oder kommt der Tinnitus von einer Gehirnerschütterung?
PS: Ich frage deshalb, da ich noch nie einen Autounfall hatte.
PPS: Es wurde ein Rechtschreibfehler verbessert: "geknallt" wird kleingeschrieben.Zuletzt geändert von ChPuls; 15.11.2008, 01:31.Christian Puls
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Bei so einem Unfall unterläuft man einem Schockzustand, die betreffende Person kann sich an nichts mehr erinnern.
Ein lauter Knall, Erschütterungen des Schädels...all das geschieht bei einem Aufprall dieser Außmaße.
Eine weitere Person in meinem direkten Umkreis wurde ebenfalls mit hoher Geschwindigkeit, aber in Ruhelage seitlich gebummst. Keine Anzeichen eines lieblichen Pfeiffens.
Erste Person wurde die Verformungsenergie der Tür demonstriert, zweiter der des hinteren Rahmens.
Ich denke dass in ersterem Falle genug seitliche Beschleunigung für einen Rumms gegen die Seitenscheibe gegeben ward.
Nur wurden keine Verletzungen am Schädel, sondern eher am Torso festgestellt.
Vielleicht reichte schon die direkt eingeleitete seitliche Spitzenbeschleunigung aus um bestimmte Effekte hervorzurufen.
Unfälle sind schon eine tolle Sache...
Nur so nebenbei, also ich lausche gerade mit meinen Shure-InEars wunderbarer Musik
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Betrachten wir es mal so:
Der Vergleich mit dem Licht.
Ist es zu dunkel (leise) dann sehen wir fast nichts.
Machen wir es heller. Am besten so hell, dass alles klar und kontrastreich abgebildet werden kann. So sehen (hören) wir am meisten und das bis ins hohe Alter. Hier ist ein gewisser Spielraum vorhanden.
Ist es zu hell (laut) können wir Feinheiten nicht mehr wahrnehmen.
Und bei gar zu viel Licht erblinden wir.
Der Kopfhörer ist wie ein Fernglas.
Nur in die Sonne gucken sollte man nicht !
Für mich ist der optimale Schnittpunkt zum erkennen der Nuancen und des Hörspaßes zwischen Zimmerlautstärke und doppelter Zimmerlautstärke. Wenn hin und wieder mal ein knackiger Impuls dabei ist, schadet es dem Gehör nicht.
Für mich zählt die Reinheit des Klanges mehr als der maximale zu erzeugende Pegel.
In diesem Sinne
ein schönes Wochenende
SiegfriedMein Lieblingsradiosender ist www.kontrafunk.radio.de
Die Boxen "Rosi 102TMT" klingen wie sie aussehen
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