Angenommen, man montiert zwei Tieftöner so in ein Compoundgehäuse, dass die Magnete einander zugekehrt sind. Der Querschnitt der Compoundkammer verengt sich dann bis auf ein Maß, das der aus ihren Abmessungen hervorgehenden Fläche abzüglich der Magnetfläche entspricht.
Beispiele:
20-cm-Chassis mit 18 cm Einbaudurchmesser und 12 cm Magnetdurchmesser, Compoundkammer in Form eines quadratischen Tunnels mit Querschnitt 18x18 cm, Tunnelfläche 324 qcm, Magnetfläche 113,1 qcm, effektiver Querschnitt der Compoundkammer 210,9 qcm.
Wie vor, jedoch Compoundkammer in Form eines runden Tunnels mit 18 cm Durchmesser, Tunnelfläche 254,47 qcm, Magnetfläche 113,1 qcm, effektiver Querschnitt der Compoundkammer 141,37 qcm.
Der Querschnitt der Compoundkammer beträgt in Höhe des Magneten also 60 bis 100 % der effektiven Membranfläche.
Muss irgendeine Mindestfläche oder ein Mindestvolumen eingehalten werden, oder ist es ok, die Compoundkammer so weit wie möglich zu verkürzen und (z. B. durch ein Rohr aus biegsamem MDF) zu verengen?
Beispiele:
20-cm-Chassis mit 18 cm Einbaudurchmesser und 12 cm Magnetdurchmesser, Compoundkammer in Form eines quadratischen Tunnels mit Querschnitt 18x18 cm, Tunnelfläche 324 qcm, Magnetfläche 113,1 qcm, effektiver Querschnitt der Compoundkammer 210,9 qcm.
Wie vor, jedoch Compoundkammer in Form eines runden Tunnels mit 18 cm Durchmesser, Tunnelfläche 254,47 qcm, Magnetfläche 113,1 qcm, effektiver Querschnitt der Compoundkammer 141,37 qcm.
Der Querschnitt der Compoundkammer beträgt in Höhe des Magneten also 60 bis 100 % der effektiven Membranfläche.
Muss irgendeine Mindestfläche oder ein Mindestvolumen eingehalten werden, oder ist es ok, die Compoundkammer so weit wie möglich zu verkürzen und (z. B. durch ein Rohr aus biegsamem MDF) zu verengen?
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