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Eindrücke in Vinyl - Entdeckung der Schallplattensammlung

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  • Moppel
    Registrierter Benutzer
    • 21.08.2005
    • 539

    #16
    Spice Girls auf SACD, das hat doch was.

    @andik

    APHEX findet sich in fast allen Aufnahmestudios.

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    • DerAlteDachs
      Registrierter Benutzer
      • 27.08.2002
      • 596

      #17
      Woher kommt eigendlich die Theorie, das "Analog" immer gleich "warmer, weicher Sound" ist ?

      Die wirklich guten Analog-Setups, die ich kenne ( inklusiver meiner beiden Arm-/System/PhonoPre-Kombinationen ) klingen keineswegs "warm" oder "weich".
      Grade vor einer Woche hab ich noch einem kleinen "System"-Vergleich bei einem Freund mit sehr guter Abhöre beiwohnen dürfen ... Moussorgsky/Ravel "Pictures at an Exhibition"- LSC 2201 als CR-Reissue-LP/CD/SACD und XRCD ... und da hatte die LP auf einem Scheu No2/Feikert10,5Zoll-Tonarm/Empire MC1000 & Übertrager/Röhrenphonvorstufe eindeutig die Nase vorne was Natürlichkeit, Hochtonauflösung, Räumlichkeit und Druck anging. Und dabei war die "DigitalFraktion" mit Sony XA50ES + Radford-D/A-Wandler bzw. NAD M55 nicht grade als "zahnlos" anzusehen.
      Greets
      DaD

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      • broesel MKII
        Registrierter Benutzer
        • 18.08.2007
        • 72

        #18
        Woher kommt eigendlich die Theorie, das "Analog" immer gleich "warmer, weicher Sound" ist ?
        Viertelwissen gepaart mit Nachplapperzwang.

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        • walwal
          Registrierter Benutzer
          • 08.01.2003
          • 27979

          #19
          http://www.hifiaktiv.at/diverses/rea...hallplatte.htm

          Dazu kommt, dass früher so aufgenommen wurde, dass es auf Platte gut klingt. Am Anfang der CD wurde 1:1 auf CD gespielt, was oft zu hart klingt.
          Und die Phono-VV verbiegen oft den F-Gang.

          Ich finde, dass Platte etwas "mehr aus der Mitte" klingt, etwas angenehmer. Habe nämlich einige CD und LP mit gleichen Titeln.
          Auch die Bilder einer Ausstellung.

          Trotzdem bevorzuge ich die CD! Nebengeräusche, Bedienung, Klarheit sind die Argument pro CD. Aber jeder soll nach seiner eigenen Facon selig werden!
          „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

          Alan Parsons

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          • ST1100
            Registrierter Benutzer
            • 20.01.2002
            • 1413

            #20
            Original geschrieben von walwal
            Trotzdem bevorzuge ich die CD! Nebengeräusche, Bedienung, Klarheit sind die Argument pro CD.
            Tjo, wenn die CD denn 1:1 aufgenommen wäre...

            Leider bietet diese jedoch weit mehr techn. Möglichkeit(en) für diesen "compression" Humbugh...
            Und genau das deckt dann leider vieles, vom Vinyl jahrelang klanglich gewöhnt & Vertrautes einfach zu (habe ja selber etliche Alben auf Vinyl und CD)...
            Da wird dann mit Gewalt der techn "höhere Dynamikumfang" der CD hochgespielt; daß der Kunde damit nicht/nie mehr "das Original" erhält, ist leider eine andere Geschichte...

            Micht stört demnach weniger das Medium, als dieser "marketing-Unfug" der da betrieben wird.
            regards

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            • harry_m
              Registrierter Benutzer
              • 16.08.2002
              • 6421

              #21
              Ich liebe diesen Artikel! Ich müsste ihn mir irgendwo dauerhaft speichern.

              Eine Passage finde ich wuuunderbar:

              "...Ein analoger Plattenspieler bietet aber zusätzliche Reize, denn seit jeher ist er ein beliebtes Bastelobjekt, an dem selbsternannte Spezialisten gerne herumschrauben... In der Vergangenheit haben sich einige Händler mit derartigen Servicearbeiten ein schönes Zubrot verdient. Aber wie auch sonst so oft beim HiFi Tuning ändert sich dabei tatsächlich nichts, nur die Erwartungshaltung und das Wunschdenken führen dann letztlich voller Stolz zur erlösenden Aussage: "na endlich, jetzt klingt es wirklich gut" (der Weg ist das Ziel)"

              Noch mehr kann man in Schwarze nicht treffen.
              Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
              Harry's kleine Leidenschaften

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              • Mr. Pit
                Registrierter Benutzer
                • 09.04.2002
                • 1705

                #22
                Ich denke ein Teil der "Klangverluste" ab den 1990ern ist mit dem vermehrten Einsatz des Computers im Studio zu erklären oder im Zusammenhang. Moderne Produktionen setzen doch keine Band mehr ein, sondern holen alles per Mausklick von der Festplatte. Wie sollten auch einige Klang-Mixturen mit e-Bass, e-Gitarre, Drum usw. realisiert werden. Das Keybaord ist dafür doch der schöne Anfang, ob Klavier oder Trompete, das Keyboard kann vieles immitieren, aber halt nicht ersetzen. Heute wird doch vermehrt am Computer componiert.... (mit 3-Weg-Altiv-Boxen für 19,99 von Geiz ist ... Markt)
                Grüße
                Mr. Pit

                Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
                Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

                Front Vourtune
                Sub Vourturms

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                • harry_m
                  Registrierter Benutzer
                  • 16.08.2002
                  • 6421

                  #23
                  hmmmm... Da würde ich doch etwas mehr auseinander halten:

                  Die Tatsache, dass kein Band mehr zum Einsatz kommt und der Computer für die Abmischung verwendet wird ist grundsätzlich eine Verbesserung.

                  Computer, der für die Klangerzeugung eingesetzt wird ist etwas ganz anderes. Aber auch hier darf man nicht pauschal sagen, dass es grundsätzlich eine Verschlechterung bringt. Jedes Instrument ist nur so gut, wie der Künstler der es spielt.

                  Rock-Musiker haben oft genug bewiesen, dass sie auch aus unmöglichsten Gerätschaften die tollsten Stücke erzeugen können.

                  Auch das Komponieren am Computer ist nicht per Definition eine Verschlechterung. Oder ist die Qualität eines Buches wirklich davon abhängig, ob es von Hand geschrieben, auf der Schreibmaschine getippt oder am Computer in Winword erstellt wurde?
                  Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                  Harry's kleine Leidenschaften

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                  • Mr. Pit
                    Registrierter Benutzer
                    • 09.04.2002
                    • 1705

                    #24
                    Harry, genau, ich tipperte ja, das Keyboard (in meinen Augen mit der erste Computer in der Musik) immitiert die Instrumente, halt mal beser mal schlechter.

                    Im Gegensatz dazu gab es beim letzten Weihnachtsmarkt so ein "mini-Studio" in dem man seinen persönlichen Weihnachtsgruß singen und anschließend auf CD brennen lassen konnte. Ich habe mich mit dem Mann einige Zeit unterhalten und dabei einige Test's durchgeführt und auch Aufnahmen vorher vs. nachher anhören dürfen. Egal wie schräg man ins Mikro gequäkt hat, reingepustet oder sonstwie "daneben" lag, der Computer hat fast alles (vollautomatisch) weggefiltert. Ist der Computer ein Fluch oder ein Segen? Irgendwo in der Mitte liegt wohl die Wahrheit.

                    Aber wenn alle den gleichen Geschmack hätten.... Weiter oben wurde ja schon erwähnt, wer das bessere nicht kennt, der vermißt es auch nicht.

                    Fakt ist aber, moderne Dynamikkompression (höre mal Digital-Radio, bei manchen rollt es einem die Fußnägel hoch), fehlende "Original"-Instrumente, neue Weidergabe-Medien (HDCD(DVD/BlueRay) und Geräte (iPod/MP3-PLayer), das alles ist nicht wirklich homogen und ausgereizt. Die Idee den MP3-Stream gleich bei der CD (bzw. DVD-Audio) mitzuliefern ist interessant, die Qualitäten und Möglichkeiten im Studio, auf der CD usw. sind nicht wirklich ausgeschöpft.

                    mein persönliches Fazit: Es gibt auf Schallplatten wie auf CD's einige schöne Aufnahmen, aber leider ist der Prozentsatz doch deutlich zu klein.
                    Grüße
                    Mr. Pit

                    Frage: "Wird die Zivilisation wohl eher aus Mangel an Wissen oder an Ignoranz zugrunde gehen?"
                    Antwort: "Keine Ahnung, ... ist mir ooch egal."

                    Front Vourtune
                    Sub Vourturms

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                    • walwal
                      Registrierter Benutzer
                      • 08.01.2003
                      • 27979

                      #25
                      Original geschrieben von ST1100
                      Tjo, wenn die CD denn 1:1 aufgenommen wäre...

                      Leider bietet diese jedoch weit mehr techn. Möglichkeit(en) für diesen "compression" Humbugh...
                      Und genau das deckt dann leider vieles, vom Vinyl jahrelang klanglich gewöhnt & Vertrautes einfach zu (habe ja selber etliche Alben auf Vinyl und CD)...
                      Da wird dann mit Gewalt der techn "höhere Dynamikumfang" der CD hochgespielt; daß der Kunde damit nicht/nie mehr "das Original" erhält, ist leider eine andere Geschichte...

                      Micht stört demnach weniger das Medium, als dieser "marketing-Unfug" der da betrieben wird.
                      Ich liebe meine alten CDs, die neuen sind selten gut, den aktuellen Mist kann ich nicht hören. Wenige Ausnahmen: die neuen von Annie Lennox, Eagles, Snowy White, Tori Amos. Die klingen keinesfalls komprimiert. Aber ohne Gewähr.

                      Leider gibt es viele schlecht aufgenommene Cds, ich kaufe daher oft Gebrauchte, teste, wenn es nix taugt, werden sie weiter verkauft.

                      Die LP wird 60, Spiegel-Artikel. Harry gefällt der sicher


                      "Eine Schallplatte aufzulegen, hat etwas Zeremonielles. Keine Chance, sie nebenher beim Joggen oder Autofahren zu hören - das Medium verlangt eine Auszeit vom Multitasking. Ganz vorsichtig wird das gute Stück aus Hülle und Inlet gezogen, die Finger nur am äußersten Rand, um es nicht zu beflecken; dann wird die schwarzglänzende Scheibe auf den Plattenspieler gelegt wie eine Opfergabe auf den Altar."

                      http://einestages.spiegel.de/static/...t_ein_hit.html

                      Zuletzt geändert von walwal; 22.06.2008, 10:44.
                      „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

                      Alan Parsons

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                      • ST1100
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.01.2002
                        • 1413

                        #26
                        Original geschrieben von walwal
                        Ich liebe meine alten CDs, die neuen sind selten gut, den aktuellen Mist kann ich nicht hören. Wenige Ausnahmen: die neuen von Annie Lennox, Eagles, Snowy White, Tori Amos. Die klingen keinesfalls komprimiert. Aber ohne Gewähr.
                        Stimme ich größtenteils zu, aber auch bei Annie Lennox finde ich zB beim Alben wie "Bare" die Stimme viel zu vordergründig, ja schon stechend gemischt; aber da sind zumindest noch accurates Stereo und Effekte vorhanden.
                        Habe von ihr zB "Diva" auf Vinyl wie auch CD, die Unterschiede sind frappant...
                        Schlimm finde ich zB Nickelback "All The Right Reasons", das is einfach nur laut, ohne jeglicher Staffelung o.Ä.
                        Warum aber schaffens Leutz wie Genesis oder Phil Colins noch immer vernünftige Aufnamen rauszubringen??

                        IMHO bräuchte es keine "neuen Medien", wenn die bestehenden einfach nur adäquat genützt würden...
                        Was warscheinlich eher der Kern dieser Debatte, es kommt weniger auf "DAS MEDIUM" an, sonder vielmehr darauf was & wie die Mixer das draufgeknallt haben...

                        Die Handhabung & Behandlung von Vinyl & CDs unterscheiden sich bei mir nur geringfügig.
                        Auch die CD will sorgsam manipuliert werden, vorsichtig das booklet aus dem christal-case nehmen, etc...
                        regards

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                        • harry_m
                          Registrierter Benutzer
                          • 16.08.2002
                          • 6421

                          #27
                          Ich kann mich noch erinnern, wie in der zweiten Hälfte der Achziger plötzlich die "45"ger aufgetaucht sind. Sie waren selten, aber sehr gut aufgenommen und man hatte den Eindruck, endlich mal richtig guten Hochton zu hören.

                          Leider habe ich keine einzige mehr: wäre interessant, diese heute nochmals anzuhören.

                          Tatsache ist, dass ich das Erscheinen der CD als eine Verbesserung in jeder Hinsicht empfand.

                          Ich hörte immer schon sehr viel über die Kopfhörer und hier war der Vorteil der CD so klar und eindeutig, dass ich mir die Frage ob die LP vielleicht doch das bessere Medium sei nie gestellt habe.

                          Auch ich ziehe es vor, meine CD's selbst in den Player hereinzuschieben: denn ich stellte fest, dass die Robustheit der CD dazu führt, dass viele keinerlei Hemmungen haben, sie mit Fingern zu begrapschen, ohne Hülle im Stapel herumliegen zu lassen usw...
                          Zwei Tragödien gibt es im Leben: nicht zu bekommen, was das Herz wünscht, und die andere - es doch zu bekommen. (Oscar Wilde)
                          Harry's kleine Leidenschaften

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                          • ST1100
                            Registrierter Benutzer
                            • 20.01.2002
                            • 1413

                            #28
                            Original geschrieben von harry_m
                            Ich kann mich noch erinnern, wie in der zweiten Hälfte der Achziger plötzlich die "45"ger aufgetaucht sind. Sie waren selten, aber sehr gut aufgenommen und man hatte den Eindruck, endlich mal richtig guten Hochton zu hören.
                            War ja auch der Sinn der 7", mehr Platz, da konnte die Rille höhere Amplituden haben (siehe auch 12"); leider behandelten die Leute die "single" damals als Einwegprodukt...
                            Habe noch alle 7" aus meiner Jugend (genau genommen alle Vinyl)...
                            Damals wie heute regelrechte "re-recording sessions" um da meine Mix auf damals Cassette, heute MD -> CD zu bringen

                            Auch ich ziehe es vor, meine CD's selbst in den Player hereinzuschieben: denn ich stellte fest, dass die Robustheit der CD dazu führt, dass viele keinerlei Hemmungen haben, sie mit Fingern zu begrapschen, ohne Hülle im Stapel herumliegen zu lassen usw...
                            Kratzer auf der "Lese-Seite" sind noch nicht mal das Drama, kann man rauspolieren; wirklich defekt ist die CD sobald die "labeling side" nen richtigen Kratzer hat, dann ist sie zum werfen...

                            Ob die CD technologisch wie auch von handling her jetzt ein "Fortschritt" ist ja nicht unbedingt das Thema...
                            Mich nervt es einfach wenn man ein Stück/Interpreten/Album seit Jahrzehnten kennt, aus dem Radio, von diversen Anlagen, etc... und dann besorgt man sich eine "digitally remastered new release" und das klingt einfach volkommen anders...
                            Habe etliche solcher CDs die ich dann in die Lade knalle und doch lieber wieder die Vinyl nehme...

                            Schlimm finde ich daß nicht einmal Gruppen wie TOTO von diesem compression Humbugh gefeiht...
                            IMHO fing es bei "Kingdom Of Desire" (1992) an daß etliches deutlich "uberzeichnet" abgemischt...
                            Beim Album "Tambu" (1995) schließlich hämmert alles dermaßen an, daß't mit der Lautstärke runter mußt, wodurch leise Passagen, bzw add-ons und background einfach verschwimmen und untergehen...
                            Finde ich schade, für mich lebt es ja nicht nur durch die lead-instrumente & vocals, sondern die "Endteckungen" der Hintergrundinstrumentierungen sind das Erlebnis bei welchem man bei jedem Hören auf's Neue etwas (wieder)entdeckt...
                            regards

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                            • hifimike1974
                              Registrierter Benutzer
                              • 19.08.2007
                              • 23

                              #29
                              " Remasters, New-Recorded" etc.usw., das ist ja auch so ein Trauerspiel.
                              Habe mehrere Alben in alter wie neuer Ausführung gehört, es kommt einem das Grausen.
                              Z.B."Heaven & Hell" von Black Sabbath: im Original eine tolle und druckvolle Aufnahme. Die Remasters Scheibe: muffig, viel zuviel Bass, aber dafür saulaut.
                              Oder "Blizzard of Ozz", von Ozzy Osbourne: hallig, muffig, zum Vergessen.
                              Bei " News of the World" von Queen ist kaum ein unterschied zu hören, nicht mal das Rauschen wurde weniger, wozu dann "remastered" ?
                              Es wäre wirklich schade, wenn man an sich gutes Ausgangsmaterial so verhunzt, und in einigen Jahren nur mehr solchen Schrott zu kaufen kriegt, denn dann gilt der Spruch nicht mehr " brauche keine neue Musik, gibt genug alte Schätze zu entdecken".
                              Natürlich gibt es auch positive Beispiele, die sind m.E aber in der Minderheit.
                              Auch die Diskussionen bezgl. Kompressoren, Audioexpandern usw. empfinde ich als zweitrangig, solche Gerätschaften wurden schon immer bei Aufnahmen eingesetzt.
                              Das Problem sind die Leute mit den Schweineohren, die vermehrt in den Tonstudios hocken, bzw. Manager und Produzenten die nur den Massenmarkt bedienen und nicht auf die Bedürfnisse von ein paar audiophilen Sonderlingen eingehen wollen und werden.
                              Da bleibt nur die Hoffnung, das die paar Plattenlabel, die sich auf gute Aufnahme spezialisiert haben, noch länger bestehen bleiben.....

                              Kommentar

                              • Mr.E
                                Registrierter Benutzer
                                • 02.10.2002
                                • 5316

                                #30
                                Daher sollte man wohl noch alte CDs auf ebay usw. kaufen, solange man die noch (fast) kratzfrei bekommt und archivieren kann.

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