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Frage bezüglich der Weiche und ob das Projekt sinn macht

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  • -=OnKeL_NoRf=-
    Registrierter Benutzer
    • 04.05.2008
    • 32

    Frage bezüglich der Weiche und ob das Projekt sinn macht

    Hallo,

    ich habe mich vom Aussehen und der von der Art der JMLab Grande Utopia angefreundet. Habe auch schon einige nachbauten finden können.
    Meine Idee war es sie auch nachzubauen, aber mit Lautsprechern von Visaton.
    Sollte dann so aussehen, von oben nach unten: TIW 360 , AL 170 , KE 25 SC , AL 170 , TIW 400.

    Nun bezüglich der Weiche. Ich dachte mir den TIW 400 über ein ein Aktivmodul laufen zu lassen. Da er 200liter zur verfügung hat wäre es wie ein Sub T-40. Die restlichen Lautsprecher dann passiv über eine Weichen laufen zu lassen.
    Da die Lautsprecher bis auf die AL 170 identisch mit dennen der VOX 300 ist, NUN MEINE FRAGE: Kann ich die Weiche der VOX 300 nehmen und was müsste ich da bearbeiten wenn überhaupt. Da der KE 25 SC bleibt, der TIW 360 bleibt, lediglich die zwei AL 130 gegen zwei AL 170 getauscht werden.

    Nun die andere frage, ist dieses Projekt sinnvoll oder eher weniger? Oder sollte ich eine 4-Wege Weiche benutzen und jedem LS eine potente Endstufe bieten?

    Hoffe mir kann jemand weiterhelfen.

    MFG
    Jochen
  • albondiga
    Registrierter Benutzer
    • 18.06.2004
    • 1111

    #2
    1.) Wieviel Erfahrung im Boxenbau hast du?
    2.) Hast du die Chassis (TIW 400) schon? Die kann man neu nicht mehr kaufen, nur gebraucht.

    Ich würde das Projekt so nicht bauen: Klanglich wird es vermutlich schlechter sein als eine Concorde. Nur die Maximallautstärke wird höher liegen.

    Die Vox-Weiche kannst du nicht benutzen.
    Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"

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    • -=OnKeL_NoRf=-
      Registrierter Benutzer
      • 04.05.2008
      • 32

      #3
      Ja die TIW 400 sind schon vorhanden, beide.

      Im Boxenbau sag ich mal habe ich schon einiges gebaut, zwar nichts überwältigendes, kann aber normal schon mit Holz umgehen. (Elevation3, Casablanca, T-40, VIB 130 TL und einie bausätze nicht von Visaton)

      Okay, dass mit den Weichen ist blöd, da ich im Weichenbau keine Ahnung habe, mit vorlage nachbauen ok, aber welches teil (Elko, Spuhle, Wiederstand usw... ) für was ist weiß ich nicht.

      Der Spaß wäre es mir aber aufjedenfall wert dieses Vorhaben zu bauen, auch wenn es mir danach nicht zusagt. Nur bräuchte ich eben einen plan für eine Weiche.

      MFG
      Jochen

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      • walwal
        Registrierter Benutzer
        • 08.01.2003
        • 28089

        #4
        Das Projekt macht nur Sinn ohne Nachbarn!
        „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

        Alan Parsons

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        • -=OnKeL_NoRf=-
          Registrierter Benutzer
          • 04.05.2008
          • 32

          #5
          Nachbarn sind nicht direkt in der nähe, von daher könnte ich es ja mal versuchen Wäre es evtl aber besser anstatt des TIW 360 oben einen TIW 250 zu benutzen? Dass die ganze Box nicht zu Basslastig wird?

          Könnte mir dann vielleicht noch jemand wegen der Weiche helfen?

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          • walwal
            Registrierter Benutzer
            • 08.01.2003
            • 28089

            #6
            Die Weiche zu simulieren ist relativ einfach (könntest du auch hinbekommen ), aber deswegen muss die Box nicht gut klingen. Wahrscheinlich ist der Wirkungsgrad der Ke zu gering für den Super-Bass.

            Bei so viel Aufwand sollte man messen können, sonst wird das nix, außer einer Show-Box! Höre die Concorde mal an, wenn du meinst, sie ist zu leise, kannst du planen. Im Mitteltonbereich wird die Concorde besser sein! Wenn der Bass nicht reicht, stell einen Sub aus den TIW 400 dazu.

            Mir reicht der Bass, immerhin fühle ich meinen Sessel schwingen, und zwar im Tiefton, also etwa 30 Hz. Und im oberen Frequenzbereichlauter halten mein Ohren nicht mehr aus.
            „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

            Alan Parsons

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