Hallo,
ich habe bei meinem Anfängerprojekt (alte Lautsprecherboxen neu bestückt und neue Weiche) etwas festgestellt, wo ich Euch um Rat fragen würde.
Nach der Boxsim-Simulation war der Frequenzgang im Mitteltonbereich ab 100 Hz relativ geradlinig, ein klein wenig zum Mitteltonbereich hin ansteigend, um einen gleichmäßigen Energiefrequenzgang zu erhalten.
Heute habe ich mal ein Notebook mit einem Sinustonprogramm an meinen Receiver angeschlossen und an diesen einen der Lautsprecher. Ich wollte eigentlich probieren, wie weit hinunter die tiefen Frequenzen zu hören sind. Hier fiel mir auf, wenn man den Sinuston nach unten gleiten läßt, dass die jeweiligen Frequenzen ungleich laut zu hören sind. Es scheint so, als würde diese Erscheinung mit höheren Frequenzen dann abnehmen. Also z.B. 100 Hz ist relativ laut hörbar, bei 98 Hz scheint es irgendwie einen Einbruch zu geben und es ist deutlich leiser. Darunter wird es wieder lauter usw. Bei 40 Hz dröhnt es ziemlich und danach ist Schluß. Können Raumresonanzen da eine Rolle spielen ? Das unangenehme ist: Es scheint bei den beiden Boxen nicht ganz gleich zu sein, was mich natürlich nicht gerade erfreut. Ich habe nun mal die eine Box mit Dämmwolle ausgestopft (vorher waren nur die Gehäusewände bedämpft), aber es hat sich erstmal nichts geändert.
Soweit ich bei meinem Sinustonprogramm probiert habe, müssen die Schwankungen subjektiv mehrere db betragen.
Es fällt auf, dass bei den Schwankungen teils wenige Hz mehr oder weniger schon eine Rolle spielen.
Habt Ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht ?
Allgemein hatte ich bei den Lautsprechern den Eindruck, dass der Teiftonbereich zwar gut zu hören war, aber teils recht dröhnend rüber kam.
Gruß
Christian
ich habe bei meinem Anfängerprojekt (alte Lautsprecherboxen neu bestückt und neue Weiche) etwas festgestellt, wo ich Euch um Rat fragen würde.
Nach der Boxsim-Simulation war der Frequenzgang im Mitteltonbereich ab 100 Hz relativ geradlinig, ein klein wenig zum Mitteltonbereich hin ansteigend, um einen gleichmäßigen Energiefrequenzgang zu erhalten.
Heute habe ich mal ein Notebook mit einem Sinustonprogramm an meinen Receiver angeschlossen und an diesen einen der Lautsprecher. Ich wollte eigentlich probieren, wie weit hinunter die tiefen Frequenzen zu hören sind. Hier fiel mir auf, wenn man den Sinuston nach unten gleiten läßt, dass die jeweiligen Frequenzen ungleich laut zu hören sind. Es scheint so, als würde diese Erscheinung mit höheren Frequenzen dann abnehmen. Also z.B. 100 Hz ist relativ laut hörbar, bei 98 Hz scheint es irgendwie einen Einbruch zu geben und es ist deutlich leiser. Darunter wird es wieder lauter usw. Bei 40 Hz dröhnt es ziemlich und danach ist Schluß. Können Raumresonanzen da eine Rolle spielen ? Das unangenehme ist: Es scheint bei den beiden Boxen nicht ganz gleich zu sein, was mich natürlich nicht gerade erfreut. Ich habe nun mal die eine Box mit Dämmwolle ausgestopft (vorher waren nur die Gehäusewände bedämpft), aber es hat sich erstmal nichts geändert.
Soweit ich bei meinem Sinustonprogramm probiert habe, müssen die Schwankungen subjektiv mehrere db betragen.
Es fällt auf, dass bei den Schwankungen teils wenige Hz mehr oder weniger schon eine Rolle spielen.
Habt Ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht ?
Allgemein hatte ich bei den Lautsprechern den Eindruck, dass der Teiftonbereich zwar gut zu hören war, aber teils recht dröhnend rüber kam.
Gruß
Christian
Kommentar