hallo woody,
> Es ist keine Eckaufstellung, rechts und links ist jeweils noch ein Meter Platz
dann täuscht das foto etwas. ich hatte das nur grob geschätzt und daher vorgeschlagen.
> Hier ist man bei der VOX genau richtig. Der Verstärker muss allerdings genug "Saft" haben.
wie gesagt... zur vox selbst kann ich wenig sagen. man kann aber sicher nochmal eine schippe drauflegen, wenn man sich mit anderen gehäuseformen anfreunden kann. je mehr ich höre, desto besser gefallen mir kompromißlose konzepte mit ihren spezifischen vorteilen.
> Hier spielt auch der Raum eine wichtige Rolle. Wenn der Nachhall und frühe Reflexionen nicht unterhalb bestimmter Grenzen (www.tonmeister.de) liegen, kann man weder 'hallanteile einer stimme', noch 'das ausklingen eines natürlichen instruments' heraushören...
dann muß der raum aber schon echt mies sein. soo viel macht der raum am ende doch nicht aus, als daß vom lautsprecher gar nichts mehr am hörplatz ankommt. ich hab hier scheinbar ganz günstige verhältnisse mit altbau und hoher decke.
gelegentlich kommen mir die forderungen der studioanhänger - speziell in den foren - doch etwas überzogen vor. da muß erstmal alles digital entzerrt und durch den wolf gedreht werden, bevor irgendwas umgesetzt werden kann. ein kleiner breitbänder (vielleicht auch mit zusätzlichem bass) an einer röhre relativiert das aber in der praxis dann doch wieder und sorgt für ausreichend entspannung beim hören... zumindest bei mir.
manchmal beschleicht mich das gefühl, die wenigsten wissen, was schon alles mit einfachen komponenten für ´ne kleine mark machbar ist. es gibt low tech-chassis alter bauart, die besser kommen als manches moderne teil für viel geld. der begriff "guter sound" ist eben doch eine persönliche wertung.
> Auch vor der Wand hinter dem Hörplatz hängt provisorisch eine dicke Decke im Abstand von ca. 10 cm.
würde ich bei einer gerade, schallharten fläche im rücken unbedingt empfehlen. ich hab da eine (akustisch) etwas ungünstige tür, wenn ich mich zum entspannten hören in den sessel setze. im wesentlichen wird dadurch das panorama zur einen seite gezogen und ist insgesamt nicht so dramatisch. ein großes handtuch schafft schnell abhilfe... bin aber manchmal doch zu faul dafür.
gruß
frank
> Es ist keine Eckaufstellung, rechts und links ist jeweils noch ein Meter Platz
dann täuscht das foto etwas. ich hatte das nur grob geschätzt und daher vorgeschlagen.
> Hier ist man bei der VOX genau richtig. Der Verstärker muss allerdings genug "Saft" haben.
wie gesagt... zur vox selbst kann ich wenig sagen. man kann aber sicher nochmal eine schippe drauflegen, wenn man sich mit anderen gehäuseformen anfreunden kann. je mehr ich höre, desto besser gefallen mir kompromißlose konzepte mit ihren spezifischen vorteilen.
> Hier spielt auch der Raum eine wichtige Rolle. Wenn der Nachhall und frühe Reflexionen nicht unterhalb bestimmter Grenzen (www.tonmeister.de) liegen, kann man weder 'hallanteile einer stimme', noch 'das ausklingen eines natürlichen instruments' heraushören...
dann muß der raum aber schon echt mies sein. soo viel macht der raum am ende doch nicht aus, als daß vom lautsprecher gar nichts mehr am hörplatz ankommt. ich hab hier scheinbar ganz günstige verhältnisse mit altbau und hoher decke.
gelegentlich kommen mir die forderungen der studioanhänger - speziell in den foren - doch etwas überzogen vor. da muß erstmal alles digital entzerrt und durch den wolf gedreht werden, bevor irgendwas umgesetzt werden kann. ein kleiner breitbänder (vielleicht auch mit zusätzlichem bass) an einer röhre relativiert das aber in der praxis dann doch wieder und sorgt für ausreichend entspannung beim hören... zumindest bei mir.
manchmal beschleicht mich das gefühl, die wenigsten wissen, was schon alles mit einfachen komponenten für ´ne kleine mark machbar ist. es gibt low tech-chassis alter bauart, die besser kommen als manches moderne teil für viel geld. der begriff "guter sound" ist eben doch eine persönliche wertung.
> Auch vor der Wand hinter dem Hörplatz hängt provisorisch eine dicke Decke im Abstand von ca. 10 cm.
würde ich bei einer gerade, schallharten fläche im rücken unbedingt empfehlen. ich hab da eine (akustisch) etwas ungünstige tür, wenn ich mich zum entspannten hören in den sessel setze. im wesentlichen wird dadurch das panorama zur einen seite gezogen und ist insgesamt nicht so dramatisch. ein großes handtuch schafft schnell abhilfe... bin aber manchmal doch zu faul dafür.
gruß
frank
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