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Macht ein Bassrefexrohr mehr Klang kaputt?

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  • recando
    Registrierter Benutzer
    • 02.01.2008
    • 14

    Macht ein Bassrefexrohr mehr Klang kaputt?

    Klar weis ich, das ein Bassrefelxrohr ansich den Klang positiv beeinflussen soll. Doch ich habe mit der Vib 2000 Gf, bzw mit dem Chassis AL 200, statt Gf 200, ein viel klareres Klangbild, als mit Refexrohr.
    Also gerade die Mitten, die im Stimmenbereich liegen, kommen so was von klar auf einmal und was die Bässe angeht, kann ich keine Veränderung feststellen.
    Zur Info, habe die Box, genau nach Anweisung, mit Verstrebung und Bedämpfung gebaut.
    Diesen Höreindrück, habe nicht nur ich, sondern auch ein befreundeter Musiker. Selbst meine Mutter, die vorher sagte, sie würde niemals einne Unterschied hören, konnte eine klare Veranderung feststellen. Habe dabei mit verschiedenen Verstärkern probegehört; KR-7020, guter alter Kenwoodreceiver und zwei verschiedenen Röhrenverstärkern, der Bassbereich, klang nach wie vor sehr sauber und wirkte an keiner Stelle übertrieben oder lies etwas vermissen.
    Muss aber dazu sagen, als ich das ganze nochmal mit dem GF 200 ausprobierte, war der Unterschied nicht ganz so groß.

    Was auf alle Fälle bei dem Standard Bassreflexrohr ein Problem sein könnte, ist einmal seine zylindrische Form (Frequensfilter?), und das er eine recht dünne Matereialstärke (erhöhte Schallbrechung an den Rändern) hat.
    LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,
  • Kleinstweich
    Registrierter Benutzer
    • 18.05.2006
    • 299

    #2
    Re: Macht ein Bassrefexrohr mehr Klang kaputt?

    Original geschrieben von recando
    Klar weis ich, das ein Bassrefelxrohr ansich den Klang positiv beeinflussen soll.
    Hmmm??? Wie das?

    Also gerade die Mitten, die im Stimmenbereich liegen, kommen so was von klar auf einmal und was die Bässe angeht, kann ich keine Veränderung feststellen.
    Kann es sein, dass die BR-Abstimmung für den AL-200 nicht passt?


    Was auf alle Fälle bei dem Standard Bassreflexrohr ein Problem sein könnte, ist einmal seine zylindrische Form (Frequensfilter?), und das er eine recht dünne Matereialstärke (erhöhte Schallbrechung an den Rändern) hat.
    Also ich kann weder die Vermutung mit der Filterwirkung einer zylindrischen Form nachvollziehen noch kann ich mir erklären, warum eine geringe Materialstärke zu einer stärkeren Schallbrechung führen sollte...

    Bitte nochmal eine kurze Erklärung für Begriffsstutzige wie mich:

    Du hast eine VIB-2000GF nach Plan (also mit Originalweiche) gebaut und dann den GF200 durch einen AL-200 ersetzt, richtig?

    WAS hast Du jetzt eigentlich miteinander verglichen? VIB-2000GF in BR mit VIB-200AL CB???

    Sorry, liegt vielleicht an der Uhrzeit, aber ich steige da nicht durch.

    VG,

    Alex
    Wenn´s am Rücken juckt, solltest Du dir nicht die Füße kratzen.

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    • recando
      Registrierter Benutzer
      • 02.01.2008
      • 14

      #3
      Mal schauen ...

      Also, was das Bassrefelexrokr angeht, da denk ich mir halt, die Entwickler werden sich schon was dabei denken, denn oft wird auch eine Zentimeter genaue Angabe der länge gemacht, außerdem gibt es bei allen Bauvorschlägen immer eine Angabe über das nötige Bassrefelxrohr, wenn eines dabei sein sollte.

      Was die Mitten angeht, so war es als wenn mit bassrefexrohr, sie eben ein bisschen verschleiert waren. Ohne Bassrefexrohr, war der Klang kristallkar. Diesen Eindrück hatte ich mit der AL 200 und dem Kenwoodverstärker. Bei der GF 200 war der unterschied, ob nun mit oder ohne Relexrohr nicht so klar aus zu machen.
      Was das klangbild angeht, kann ich nur sagen, das ich es für sehr linear halte, auch die vorherige Simmulation mit Boxsim, einen genaus linearen Frequenzgang berechnet, wie mit der originalen Bestückung. Es gab keine frequenz, die herforstach, fehlte oder störte. Gerade die Stücke 3-5 von der Scheide the Wall, wurden so was von ausgeglichen wiedergegeben, das ich wirklich hochachtung vor dem tontechniker habe.

      Die Frequenzfilterung ...
      Äh, ... also mein bekannter hat sich aus frust über ein schlechtes Konzert, oder besser gesagt wegen der grausamen Abmischung vom Tontechniker, runde Hozteile ins Ohr gesteckt, die eine zylindische Bohrung drin hatten. 3mm auf der einen Seite, und 4 mm auf der anderen seite. Von da an, war er von der Musik begeistert. ich habe es dann bei ihm zuhause ausbrobiert und es gab wirklich einen Unterschied, wie rum man die Dinger ins Ohr gesteckt hat, daher meine Vermutig, das es im Bassreflexkanal zu einer frequenzfilterung kommt.

      Was die Frequensbrechung angeht...
      Wenn eine Schllwelle an eine Kannte gelangt, so wird sie gebrochen und straht von da, Phasenverkehrt aus. Je schärfer die Kante, desto stärker der Effekt. Deswegen werden die Kanten einer Box auch gerne abgerundet, genauso gibt es Bassreflexrohre, die eine Trompeten förmige Öffnung haben.

      Ich hffe ich konnte es ein wenig klarer formulieren.

      Sorry, ich habe es nicht erwänt, denn es war mir klar, das ich hier nur mit einem Gehäuse verglichen habe. Die beiden Lautsprecher, die ich hier vergleiche waren im gleichen Gehäuse und ich habe nur die Chassis gewechselt.
      LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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      • UweG
        Registrierter Benutzer
        • 29.07.2003
        • 5658

        #4
        Es kommt bei Bassreflexsystemen tatsächlich zu sog. Tunnelresonanzen, die das Klangbild stören können. Der BR-Kanal kann auf der Frequenz, bei der seine Länge der halben Wellenlänge entspricht, resonieren. Gerade Zweiwegeboxen sind dagegen anfällig, weil hier der Tieftöner weit hoch spielt. Bei der VIB2000GF mit 147mm BR-Kanallänge liegt die Tunnelresonanz nach Formel bei ca. 1170 Hz. Aufgrund der leicht konischen Form und der virtuellen Rohrverlängerung vermute ich mal, dass sie real noch ein wenig tiefer liegt.
        Dagegen kann man folgendes tun:
        - 3-Wege-System bauen und deutlich unter 1000 Hz trennen
        - mit Löchern auf halber Länge des Kanals experimentieren. Dort tritt bei der Tunnelresonanz ein Schwingungsknoten, also ein Druckmaximum auf. Wenn der Druck dort entweichen kann, stört das die Resonanz. Problem: Die Abstimmung wird höher und es kann Strömungsgeräusche geben
        - einen kürzeren und dünneren BR-Kanal verwenden und die Dynamikeinschränkungen die damit verbunden sind in Kauf nehmen
        - mit der Dämmung experimentieren. Es dürfte etwas bringen, den Tieftöner einzupacken
        - eine Passivmembran statt des BR-Kanals verwenden
        - Eine (sehr schwer zu berechnende) Doppelkammerbassreflexkonstruktion verwenden. Dort lässt der innere Resonator nur tieffrequente Anteile nach außen, die ein geeignetes BR-Rohr nach außen nicht mehr anregen.
        - Mit der Länge (und theoretisch auch der Montageposition) des BR-Kanals experimentieren
        Irgendwo habe ich auch mal gehört, man könne den BR-Kanal mit einer Packung Strohhalme, möglichst auf unterschiedliche Länge gekürzt, füllen. Die dadurch entstehende Dämpfung sowie die unterschiedlichen Längen würden den Effekt deutlich reduzieren.
        Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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        • recando
          Registrierter Benutzer
          • 02.01.2008
          • 14

          #5
          zu jobst

          Aber geschlossene Boxen haben halt den nachteil, das sie nicht mehr so weit nach unter reichen ...
          LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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          • recando
            Registrierter Benutzer
            • 02.01.2008
            • 14

            #6
            Zu UweG

            Danke für Deine umfassende Antwort.
            Den Vorschlag mit dem Löcherboren, probiere ich gerne mal aus und das mit den Strohhalmen hört sich auch gut an.
            Alles andere grenzt schon wieder an eine völlige neukonstruktion der Box ....
            Da ich mit meinem Budget recht begrenzt bin, scheidet für mich auchein Dreiwegesystm aus, denn Gute Basse sind halt sydhaft teuer. der Tix 250 XS würde mich ja schon reizen, aber es wäre3 auch wieder eine ganz neue Konstruktion ...
            Bei einem dreiwege konzept stört mich aber bisher, das der Mitteltöne einen doch immer sehr beschränken Wirkungsgrad hat.
            Die einzige Alternative für einen Mitteltöner mit Konusform, ist hier wohl die DSM 50 FFL als Mitteltonchalotte.
            Aber wenn man sie mit der KE 25 SC vergleicht, hat sie die gleiche Musikbelsstbarkeit. Leider habe ich über das gute Stück auch noch keine testergebnisse gefunden, oder nicht die Möglichkeit gehabt, sie mal probe zu hören.
            Für die Al 200 gibt es ja bereit eine Doppelkammer Bassreflexlösung, in Form der Casblanca ... Sollte ich mir vielleicht mal genauer anschauen ...
            Dann gibt es halt noch die Möglichkeit, an einer Transmissionslinie zu arbeiten...
            Die werde ich mir als nächses vornehmen.
            Noch mal Danke für deine Ausführliche Antwort,.
            Es ist schön zu wissen, das einem das gehör nicht ganz im Stick läßt ..
            LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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            • walwal
              Registrierter Benutzer
              • 08.01.2003
              • 28090

              #7
              Re: Zu UweG

              Original geschrieben von recando
              .........
              Bei einem dreiwege konzept stört mich aber bisher, das der Mitteltöne einen doch immer sehr beschränken Wirkungsgrad hat.
              ....


              Die Vib (oben) hat einen schlechteren Wirkungsgrad als ein 3-Weger!


              Classic, auch die Starlet hat mehr Wirkungsgrad.
              Dazu kommen noch weitere Vorteile bei 3-Wegern.
              „Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Ihre Musik zu hören. Audiophile verwenden Ihre Musik, um ihre Geräte zu hören.“

              Alan Parsons

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              • UweG
                Registrierter Benutzer
                • 29.07.2003
                • 5658

                #8
                Wenn die Geräusche des BR-Kanals das einzige Problem sind, das recando mit der VIB hat, wird sich ein Dreiweger wirklich kaum lohnen.
                Allerdings meinte ich damit auch eher den Kauf eines zusätzlichen Mitteltöners als den eines Tieftöners.
                Ich bin mal gespannt ob Löcher im BR-Kanal und/oder Strohhalme für ihn eine ausreichende Lösung darstellen.
                Außerdem finde ich geschlossene Boxen auch nicht schlecht.
                Boxsim ... wenn Lautsprechersimulation gelingen soll.

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                • recando
                  Registrierter Benutzer
                  • 02.01.2008
                  • 14

                  #9
                  Hallo Walwal

                  Danke, das Du an dieser Stelle nicht mt 4 Ohm lautsprechern verglichen hast. das Impedanzminimum bei 300 Hz, da würde ich vermuten, das man hier eher von einer 6 Ohm Box sprechen sollte.
                  Es ist war, das man mit Tricks, einen hohen Wirkungsgrad hinbekommen kann, denn ich denke, im unteren Bereich, spielen Ti 100 und Al fast paralell.
                  Die Starlet ist nicht schlecht, aber ich kenne den W 170 und kann nur sagen, im vergleich zur AL-Serie, klingt er nicht annähernd so gut. Ja ich weis Apfel mit Birnen verglechen ...
                  Die AL 200 ist ein Lautsprecher, der W 170 S ein anderer, genauso, W 200 S und W 100 S. Ich sollte sie hören um mir ein Urteil leisten zu können ... Auch sind die Lautsprecher formen Geschlossen, Bassreflex nicht zu verleichen.
                  Die Classic, nicht dagegen, nur liegt sie leider aushalb meines Budgets.
                  Auch wäre die trennfrequenz deutlich unterhalb von 1000 Hz um mit dem Basskanal nicht negativ auf zu fallen.
                  Ansonsten haben alle preislich interessanten Dreiwegesysteme, es sei demm es handelt sich um De Appostion Konstruktionen einen Wirkungsgrad von nicht mehr als 86 bei 8 Ohm bzw 89 4 Ohm.
                  Man hier werden die Worte aber ganz schön genau genommen ...
                  Danke, für die Infos
                  LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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                  • recando
                    Registrierter Benutzer
                    • 02.01.2008
                    • 14

                    #10
                    Zu UweG

                    Ist so eine Sache, das mit den Strohhalmen werde ist gerne ausprobieren, bzw die Löcher, nur muss ich gestehen, mein Klein und Hummel verstärker ist gerade auf einer längeren Überholung. Das habe ich alles bis auf Stimmen superklar gehört, ein Traum dieses Ding.
                    Und ich fürchte mein Röhrenverstärker, den ich mir vor Weihnachten zusammengebaut habe, frisst immer die ECC82 ...
                    Zwei Wochen lang spielt er richtig klasse, bis dann der rechte kanal schwächer wird ...
                    Muss als erst mal die Amps in Ordnung bringen, bisdahin, darf ich mit meinem alten Kenwood-Receiver hören. Der ist ja nicht schlecht, aber kein vergleich zu Röhren.
                    Aber den Effekt habe ich ja auch ohne die Röhrenverstärker festgestellt, insofern will ich Dich nicht lange watren lassen und mir dieses projekt heute Abend vornehmen,
                    Leider löst sich beim receiver das Klangbild nicht so schön von den Lautsprechern, daher werden die Unterschiede wohl nicht so grvierend sein .... :wave:
                    LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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                    • recando
                      Registrierter Benutzer
                      • 02.01.2008
                      • 14

                      #11
                      Zu UweG die Zweite

                      Ansich bin ich ja mit der modifizierten GF 200 total zu frieden, ich wollte ansich nur die Frage aufstellen in wie weit ein Bassreflexkanal den Klang negativ beeinflußt ...
                      Was ja auch glücklicher weise, ausreichend beantortet worden ist, Danke.
                      Auch war ich eben überrascht, das der Bassreflexkanal, was das Tonbild angeht, ansich überflüssig ist. Das habe ich aber auch mit Transistoren- und Röhrenverstärkern überprüft und kam zu dem Schluss, das es keinen negativen Einfluss hat, auf die lineare Darstellung des Bassbereichs ...
                      LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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                      • dllfreak2001
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.09.2005
                        • 970

                        #12
                        Glaub jetzt aber ja nicht, dass das für alle LS gilt...
                        Ich habe nichts erwartet und wurde dennoch enttäuscht.

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                        • 20Hertz
                          Registrierter Benutzer
                          • 05.09.2004
                          • 1050

                          #13
                          Hallo,

                          aus einer BR-Öffnung dringen neben den erwünschten (Tief-)Tönen auch noch allerlei unerwünschte Geräusche. Im schlimmsten Fall - eine völlig unbedämpfte Box - kann das so aussehen:



                          Man muß eine BR-Box also sorgfältig bedämpfen, damit stehende Wellen und der rückseitige Membranschall nicht so ungehindert nach außen treten können wie im oben gezeigten Beispiel.


                          Grüße
                          Matthias

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                          • recando
                            Registrierter Benutzer
                            • 02.01.2008
                            • 14

                            #14
                            Original geschrieben von dllfreak2001
                            Glaub jetzt aber ja nicht, dass das für alle LS gilt...
                            das weis ich ja auch, ich kann ja auch nur darüber sprechen, was ich bei meinen höre ...
                            Und auch sehr feine hörende Ohren, (die eines begnadeten Musikers)können bei meiner modifizierten GF 200 keinen Unterschied hören, nur eben, das die Mitten sehr viel klarer kommen, wenn man den Bassreflexkanal wegläßt.
                            LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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                            • recando
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.01.2008
                              • 14

                              #15
                              An 20 Hz

                              Original geschrieben von 20Hertz
                              [B]Hallo,

                              aus einer BR-Öffnung dringen neben den erwünschten (Tief-)Tönen auch noch allerlei unerwünschte Geräusche. Im schlimmsten Fall - eine völlig unbedämpfte Box - kann das so aussehen:
                              deswegen hat die Gf 200 auch zwei kreuze aus MDF-Platten, die oberhalb und unterhalb von Tieftöner liegen, und die Freiräume, sind mit Dämmstoff gefüllt.
                              Ich würde sagen, das grenzt schon fast, an ein Doppelkammern-Bassreflexsystem, mit einem Resonazraum oben drauf.
                              ich denke mal, die Hochtöner sind beim Konstuieren weitgehend leichter zu händeln, als der Tieftöner, bei dem es wirklich noch auf Prinzip des Gehäuses und seine gröse ankommt. Na das innenleben und seine Damfpung und Dämmung darf man ja auch nicht vergessen.

                              Aber auch nur, wenn man beim Hochtöner von der phasenverschiebung absieht ...
                              LS, Vib 2000 GF mit KE 25 SC und Al 200, Amp VS 56 K+T, PP 25 von Ampdesign, CD DP 7060 Kenwood,

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