er kann natürlich auch von der vorstufe durch eine hochwertige aktivweiche in den rotel gehen und damit dann die satelliten befeuern und dann den sub direkt an die vorstufe klemmen. das wäre evtl. das "highendigste" sofern die satelliten entlastet werden sollen. wenn nicht dann stimme ich den anderen auch zu.
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in dem fall filtert er doch dann nicht die frequenzen der satelliten. das würde ich auch nicht optimal finden, weil es dann keine entlastung gibt und die ankopplung komplizierter wird mit sich überschneidenden frequenzgängen und so...
er kann natürlich auch von der vorstufe durch eine hochwertige aktivweiche in den rotel gehen und damit dann die satelliten befeuern und dann den sub direkt an die vorstufe klemmen. das wäre evtl. das "highendigste" sofern die satelliten entlastet werden sollen. wenn nicht dann stimme ich den anderen auch zu.
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Er kann auch einfach einen passiven Hochpass vor seine Lautsprecher schalten/berechnen......
Ich würde die Satelliten aber nicht beschneiden! Lass sie ruhig durchlaufen und den Subwoofer einfach als Unterstützung mitlaufen lassen. ICh finde, dass ansonsten das Klangbild schnell zerrissen wird!
Jann
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Hi
also,wenn ich das Aktivmodul über Chinch an die Vorstufe klemme
kann ich den Sat-Hochpass vom Modul nicht nutzen!
Dann bleibt mir nur übrig selber einen passiven Hochpass vor
die Sats zu schalten ( z.B. 100 uf MKP ) fals ich die Sats
vom Tiefton entlasten möchte.
Ergo braucht das Aktivmodul welches ich mir zulege keinen
Hochpass- Filter haben.
Obwohl ich könnte mir vorstellen das wenn die Sats entlasstet
werden, dies die Klanglich beste Lösung wäre.
( nur so vom Gefühl her ).
Gestern stand ich ziehmlich aufn Schlauch ich hoffe heute raff
ich alles ein bisschen besser.
Rene
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Also meiner Meinung nach ist es eine Gotteslästerung wenn er vom Rotel über die Lautsprecherausgänge zum Sub-Modul geht. Bei einem hochwertigen Sub/Satellitensystem ist so ein Klangverlust programmiert und der Rotel-Verstärker wird nur zum Hilfsmittel abgestempelt. Der Rotel ist sicherlich um einiges hochwertiger als der Sub-Verstärker und sollte daher alles bis auf den Sub direkt befeuern!
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Also ist es möglich mit einem Verstärker über dessen Pre Outs in den Cinch Eingang des Aktivmoduls des Subs zu gehen und die normalen LS über den Verstärker und dessen LS Anschlüsse zu betreiben? Ich frage jetzt nur, weil ich vorhabe einen neuen Verstärker zu holen der eine Pre Out hat. Also die Endstufe wird nicht durch Verwendung des Pre Outs entkoppelt?. Mein Alter hat so etwas nicht, deswegen die Nachfrage.
Danke,
Gruß
pajofego
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Hallo zusammen
Gestern hatte ich endlich Zeit mich ein wenig schlau zu machen.
Ich war bei meinem Händler wo ich bis jetzt immer meine
FQW Bauteile gekauft habe.
Der meinte folgendes:
Vor und Endstufe symetrisch.
Von der Vorstufe per Chinch ins Aktivmodul.
Vom Hochpass ( Aktivmodul ) per Chinch in die Endstufe.
Von der Endstufe per L.S. Kabel an die Sats.
mfg Rene
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Submodule sind in meinen Augen überteuert für die gebotene Leistung - und damit meine ich nicht nur die elektrische
Wenn die Satelliten im Bass entlastet werden sollen, muss die reale Flankensteilheit (elektrisch durch passiven HP + gehäusebedingter Bassabfall) der Satelliten und die Filterfunktion des Subwoofers zusammenpassen. Ohne Messequipment m.E. nicht möglich. Für THX gibt es nicht umsonst genaue Vorschriften, wie Bassabfall und Filterfunktion aussehen müssen. Der gehäusebedingter Abfall muss bei der Berechnung des passiven HP natürlich auch beachtet werden.
Eine Behringer Aktivweiche kostet < 100 EUR, und sie frisst (vermutlich, bitte nachfragen) auch symmetrische Signale. Für die verbleibenden 200 EUR gäbe es genug Endstufenpower aus dem Low-Cost-PA-Segment.
Die in meinen Augen technisch beste Lösung - unter Beachtung des finanziellen Limits - sähe so aus:
Vorstufe -> symmetrisch zur Aktivweiche
Aktivweiche1->MT/HT symmetrisch an Rotel-Endstufe -> Satelliten.
Aktivweiche2->TT an PA-Endstufe.
Vorteile:
- Trennfrequenz regelbar
- Satelliten werden vom Bass entlastet
- kein passiver HP nötig
- Anschluss von zwei Subwoofern einfach möglich (weniger Stehwellen im Raum).
- bessere Addition der Signale im Übergangsbereich als mit passivem HP und Modul, auch aufgrund von:
- weniger Phasenschweinereien als mit passivem HP und der
Weiche im Modul
- Subsonic vorhanden
- kann später aufgewertet werden: z.B. Ersetzen der Weiche durch DCX2496, wenn Entzerrung auf den Hörraum gewünscht wird. Endstufe kann in dem Fall weiter verwendet werden.
Nachteile:
- Geräte müssen irgendwo hin.
- Aktivweiche immer im Signalweg.
Wobei ich den letzten Punkt als deutlich unkritischer bewerten würde als die klanglichen Auswirkungen, wenn HP und Filterfunktion nicht aufeinanderpassen.Kerze: "Wasser soll gefährlich sein!?!". Andere Kerze: "Kannste von ausgehen!"
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Hallo
@ albondiga
Dein Vorschlag ist bestimmt auch ein Versuch wert.
Für meinen Geschmack aber zu viele Geräte.
Sollte die Variante mit den A-Modul nicht funzen , könnte ich
das ja wieder verkaufen, ist ja doch ne ganz gute Nachfrage
nach den Teilen.
Das die Teile überteuert sind ,keine Frage, 100% Zustimmung!
Ich glaube schon, dass ich nit dem was ich mir vorstelle ein tolles
Ergebnis erreichen kann, und wenn nicht überleg ich mir halt
was neues wofür hat man denn seinen Bastellkeller:
Aus diesen Chassis wird mein Teilaktives-System bestehen.
Sub: 2x TIW 250 XS je 35 L. geschlossen( 1 oder 2 Subs ist offen )
pro Sat: 2x AL 130 und 1x MHT 12 ca 12 l. geschlossen.
Das System wird nur für Musik genutzt. ( kein Heimkino )
Rene
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